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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Nein zu Gewalt an Frauen“ – Auftaktveranstaltung mit Fahnenaktion vor dem Gebäude der Kreisverwaltung

16:30 Uhr | 25. November 2011
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Die kreisliche Auftaktveranstaltung für den diesjährigen Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ fand heute vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg statt. Wie in jedem Jahr, lud die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, aus diesem Anlass ein, um mit der Flaggenhissung zum Aktionstag „Gegen Gewalt an Frauen“ darauf aufmerksam zu machen, das für viele Frauen u. a. die eigene Wohnung der gefährlichste Ort ist. Ein Ort, der eigentlich der sicherste sein sollte, wird für sie der Ort an dem sie geschlagen, gedemütigt und psychisch zerstört werden. Doch welchen Ursprung hat dieser Gedenktag? 1999 deklarierten die Vereinten Nationen den 25. November als offiziellen jährlichen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung jeder Form von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen. Auslöser war die Entführung, Vergewaltigung und Folterung der Schwestern Mirabel und deren Ermordung am 25. November 1960. Diese wurden in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet, weil sie sich gegen den damaligen Diktator zur Wehr gesetzt hatten. Die drei Frauen avancierten zum Symbol für Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika und heute in der ganzen Welt.
Aber bereits seit dem Jahr 1981 greifen verschiedene Menschenrechtsorganisationen an diesem Tag das Thema Gewalt an Frauen gezielt auf und fordern die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber Frauen und Mädchen sowie eine allgemeine Stärkung von Frauenrechten.
Außerdem sollen Programme unterstützt werden, die sich ausdrücklich für eine Gleichstellung von Frauen gegenüber Männern einsetzen; etwa im Bereich Erbrecht, Bildung, Privateigentum, aktives und passives Wahlrecht, Kreditwürdigkeit, Rechtsfähigkeit und das Sichtbarmachen von unbezahlter Arbeitsleistung.
Terres des femmes, die Menschenrechtsorganisation für Frauen hat 1999 die Fahnenaktion ins Leben gerufen. Seit 2001 beteiligt sich der Landkreis Elbe-Elster an dieser Aktion.
An öffentlichen Gebäuden Flagge zeigen für einen gewaltfreien Landkreis, für gewaltfreie Städte und Kommunen ist der Sinn dieser Aktion. Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. Mit den Tütenaktionen bei der Bäckerinnung und mit dem Apothekerverband hatte er gezeigt: „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Im vorigen Jahr hat die Gleichstellungsbeauftragte mit der Ausstrahlung des Filmes „Wüstenblume“ auf eine besondere verabscheuungswürdige Art der Gewalt gegen Frauen, die Genitialverstümmlung, aufmerksam gemacht. In diesem Jahr konnte sie mit Dr. Norbert Kröger einen Fachmann für einen Vortag gewinnen, der in anschaulicher Weise erläuterte, welche Folgen Gewalterfahrung auf die Psyche der Betroffenen hat.
Das Frauenhaus Finsterwalde ist für betroffenen Frauen aus dem Landkreis und ihre Kinder der Schutzraum. Sie finden hier Aufnahme, Beratung und Unterstützung beim Start in ein neues gewaltfreies Leben. Ein breites Netzwerk von Fachstellen wie Polizei, Richter, Weißer Ring, das Jobcenter, Schuldnerberatung und weitere unterstützen die Frauen ebenfalls. Diese arbeiten im Kooperationsgremium des Landkreises „Gegen häusliche Gewalt“ zusammen, um möglichst effektiv für die Frauen und Kinder zu wirken.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski und Dezernent Dr. Erhard Haase hissten am 25. November vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg, Schliebener-Straße/ Ecke Ludwig-Jahn-Straße, gemeinsam die Flagge „Gegen Gewalt an Frauen“.
Quelle und Foto: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster

Die kreisliche Auftaktveranstaltung für den diesjährigen Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ fand heute vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg statt. Wie in jedem Jahr, lud die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, aus diesem Anlass ein, um mit der Flaggenhissung zum Aktionstag „Gegen Gewalt an Frauen“ darauf aufmerksam zu machen, das für viele Frauen u. a. die eigene Wohnung der gefährlichste Ort ist. Ein Ort, der eigentlich der sicherste sein sollte, wird für sie der Ort an dem sie geschlagen, gedemütigt und psychisch zerstört werden. Doch welchen Ursprung hat dieser Gedenktag? 1999 deklarierten die Vereinten Nationen den 25. November als offiziellen jährlichen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung jeder Form von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen. Auslöser war die Entführung, Vergewaltigung und Folterung der Schwestern Mirabel und deren Ermordung am 25. November 1960. Diese wurden in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet, weil sie sich gegen den damaligen Diktator zur Wehr gesetzt hatten. Die drei Frauen avancierten zum Symbol für Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika und heute in der ganzen Welt.
Aber bereits seit dem Jahr 1981 greifen verschiedene Menschenrechtsorganisationen an diesem Tag das Thema Gewalt an Frauen gezielt auf und fordern die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber Frauen und Mädchen sowie eine allgemeine Stärkung von Frauenrechten.
Außerdem sollen Programme unterstützt werden, die sich ausdrücklich für eine Gleichstellung von Frauen gegenüber Männern einsetzen; etwa im Bereich Erbrecht, Bildung, Privateigentum, aktives und passives Wahlrecht, Kreditwürdigkeit, Rechtsfähigkeit und das Sichtbarmachen von unbezahlter Arbeitsleistung.
Terres des femmes, die Menschenrechtsorganisation für Frauen hat 1999 die Fahnenaktion ins Leben gerufen. Seit 2001 beteiligt sich der Landkreis Elbe-Elster an dieser Aktion.
An öffentlichen Gebäuden Flagge zeigen für einen gewaltfreien Landkreis, für gewaltfreie Städte und Kommunen ist der Sinn dieser Aktion. Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. Mit den Tütenaktionen bei der Bäckerinnung und mit dem Apothekerverband hatte er gezeigt: „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Im vorigen Jahr hat die Gleichstellungsbeauftragte mit der Ausstrahlung des Filmes „Wüstenblume“ auf eine besondere verabscheuungswürdige Art der Gewalt gegen Frauen, die Genitialverstümmlung, aufmerksam gemacht. In diesem Jahr konnte sie mit Dr. Norbert Kröger einen Fachmann für einen Vortag gewinnen, der in anschaulicher Weise erläuterte, welche Folgen Gewalterfahrung auf die Psyche der Betroffenen hat.
Das Frauenhaus Finsterwalde ist für betroffenen Frauen aus dem Landkreis und ihre Kinder der Schutzraum. Sie finden hier Aufnahme, Beratung und Unterstützung beim Start in ein neues gewaltfreies Leben. Ein breites Netzwerk von Fachstellen wie Polizei, Richter, Weißer Ring, das Jobcenter, Schuldnerberatung und weitere unterstützen die Frauen ebenfalls. Diese arbeiten im Kooperationsgremium des Landkreises „Gegen häusliche Gewalt“ zusammen, um möglichst effektiv für die Frauen und Kinder zu wirken.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski und Dezernent Dr. Erhard Haase hissten am 25. November vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg, Schliebener-Straße/ Ecke Ludwig-Jahn-Straße, gemeinsam die Flagge „Gegen Gewalt an Frauen“.
Quelle und Foto: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster

Die kreisliche Auftaktveranstaltung für den diesjährigen Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ fand heute vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg statt. Wie in jedem Jahr, lud die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, aus diesem Anlass ein, um mit der Flaggenhissung zum Aktionstag „Gegen Gewalt an Frauen“ darauf aufmerksam zu machen, das für viele Frauen u. a. die eigene Wohnung der gefährlichste Ort ist. Ein Ort, der eigentlich der sicherste sein sollte, wird für sie der Ort an dem sie geschlagen, gedemütigt und psychisch zerstört werden. Doch welchen Ursprung hat dieser Gedenktag? 1999 deklarierten die Vereinten Nationen den 25. November als offiziellen jährlichen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung jeder Form von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen. Auslöser war die Entführung, Vergewaltigung und Folterung der Schwestern Mirabel und deren Ermordung am 25. November 1960. Diese wurden in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet, weil sie sich gegen den damaligen Diktator zur Wehr gesetzt hatten. Die drei Frauen avancierten zum Symbol für Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika und heute in der ganzen Welt.
Aber bereits seit dem Jahr 1981 greifen verschiedene Menschenrechtsorganisationen an diesem Tag das Thema Gewalt an Frauen gezielt auf und fordern die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber Frauen und Mädchen sowie eine allgemeine Stärkung von Frauenrechten.
Außerdem sollen Programme unterstützt werden, die sich ausdrücklich für eine Gleichstellung von Frauen gegenüber Männern einsetzen; etwa im Bereich Erbrecht, Bildung, Privateigentum, aktives und passives Wahlrecht, Kreditwürdigkeit, Rechtsfähigkeit und das Sichtbarmachen von unbezahlter Arbeitsleistung.
Terres des femmes, die Menschenrechtsorganisation für Frauen hat 1999 die Fahnenaktion ins Leben gerufen. Seit 2001 beteiligt sich der Landkreis Elbe-Elster an dieser Aktion.
An öffentlichen Gebäuden Flagge zeigen für einen gewaltfreien Landkreis, für gewaltfreie Städte und Kommunen ist der Sinn dieser Aktion. Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. Mit den Tütenaktionen bei der Bäckerinnung und mit dem Apothekerverband hatte er gezeigt: „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Im vorigen Jahr hat die Gleichstellungsbeauftragte mit der Ausstrahlung des Filmes „Wüstenblume“ auf eine besondere verabscheuungswürdige Art der Gewalt gegen Frauen, die Genitialverstümmlung, aufmerksam gemacht. In diesem Jahr konnte sie mit Dr. Norbert Kröger einen Fachmann für einen Vortag gewinnen, der in anschaulicher Weise erläuterte, welche Folgen Gewalterfahrung auf die Psyche der Betroffenen hat.
Das Frauenhaus Finsterwalde ist für betroffenen Frauen aus dem Landkreis und ihre Kinder der Schutzraum. Sie finden hier Aufnahme, Beratung und Unterstützung beim Start in ein neues gewaltfreies Leben. Ein breites Netzwerk von Fachstellen wie Polizei, Richter, Weißer Ring, das Jobcenter, Schuldnerberatung und weitere unterstützen die Frauen ebenfalls. Diese arbeiten im Kooperationsgremium des Landkreises „Gegen häusliche Gewalt“ zusammen, um möglichst effektiv für die Frauen und Kinder zu wirken.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski und Dezernent Dr. Erhard Haase hissten am 25. November vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg, Schliebener-Straße/ Ecke Ludwig-Jahn-Straße, gemeinsam die Flagge „Gegen Gewalt an Frauen“.
Quelle und Foto: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster

Die kreisliche Auftaktveranstaltung für den diesjährigen Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ fand heute vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg statt. Wie in jedem Jahr, lud die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, aus diesem Anlass ein, um mit der Flaggenhissung zum Aktionstag „Gegen Gewalt an Frauen“ darauf aufmerksam zu machen, das für viele Frauen u. a. die eigene Wohnung der gefährlichste Ort ist. Ein Ort, der eigentlich der sicherste sein sollte, wird für sie der Ort an dem sie geschlagen, gedemütigt und psychisch zerstört werden. Doch welchen Ursprung hat dieser Gedenktag? 1999 deklarierten die Vereinten Nationen den 25. November als offiziellen jährlichen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung jeder Form von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen. Auslöser war die Entführung, Vergewaltigung und Folterung der Schwestern Mirabel und deren Ermordung am 25. November 1960. Diese wurden in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet, weil sie sich gegen den damaligen Diktator zur Wehr gesetzt hatten. Die drei Frauen avancierten zum Symbol für Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika und heute in der ganzen Welt.
Aber bereits seit dem Jahr 1981 greifen verschiedene Menschenrechtsorganisationen an diesem Tag das Thema Gewalt an Frauen gezielt auf und fordern die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber Frauen und Mädchen sowie eine allgemeine Stärkung von Frauenrechten.
Außerdem sollen Programme unterstützt werden, die sich ausdrücklich für eine Gleichstellung von Frauen gegenüber Männern einsetzen; etwa im Bereich Erbrecht, Bildung, Privateigentum, aktives und passives Wahlrecht, Kreditwürdigkeit, Rechtsfähigkeit und das Sichtbarmachen von unbezahlter Arbeitsleistung.
Terres des femmes, die Menschenrechtsorganisation für Frauen hat 1999 die Fahnenaktion ins Leben gerufen. Seit 2001 beteiligt sich der Landkreis Elbe-Elster an dieser Aktion.
An öffentlichen Gebäuden Flagge zeigen für einen gewaltfreien Landkreis, für gewaltfreie Städte und Kommunen ist der Sinn dieser Aktion. Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. Mit den Tütenaktionen bei der Bäckerinnung und mit dem Apothekerverband hatte er gezeigt: „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Im vorigen Jahr hat die Gleichstellungsbeauftragte mit der Ausstrahlung des Filmes „Wüstenblume“ auf eine besondere verabscheuungswürdige Art der Gewalt gegen Frauen, die Genitialverstümmlung, aufmerksam gemacht. In diesem Jahr konnte sie mit Dr. Norbert Kröger einen Fachmann für einen Vortag gewinnen, der in anschaulicher Weise erläuterte, welche Folgen Gewalterfahrung auf die Psyche der Betroffenen hat.
Das Frauenhaus Finsterwalde ist für betroffenen Frauen aus dem Landkreis und ihre Kinder der Schutzraum. Sie finden hier Aufnahme, Beratung und Unterstützung beim Start in ein neues gewaltfreies Leben. Ein breites Netzwerk von Fachstellen wie Polizei, Richter, Weißer Ring, das Jobcenter, Schuldnerberatung und weitere unterstützen die Frauen ebenfalls. Diese arbeiten im Kooperationsgremium des Landkreises „Gegen häusliche Gewalt“ zusammen, um möglichst effektiv für die Frauen und Kinder zu wirken.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski und Dezernent Dr. Erhard Haase hissten am 25. November vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg, Schliebener-Straße/ Ecke Ludwig-Jahn-Straße, gemeinsam die Flagge „Gegen Gewalt an Frauen“.
Quelle und Foto: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster

Die kreisliche Auftaktveranstaltung für den diesjährigen Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ fand heute vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg statt. Wie in jedem Jahr, lud die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, aus diesem Anlass ein, um mit der Flaggenhissung zum Aktionstag „Gegen Gewalt an Frauen“ darauf aufmerksam zu machen, das für viele Frauen u. a. die eigene Wohnung der gefährlichste Ort ist. Ein Ort, der eigentlich der sicherste sein sollte, wird für sie der Ort an dem sie geschlagen, gedemütigt und psychisch zerstört werden. Doch welchen Ursprung hat dieser Gedenktag? 1999 deklarierten die Vereinten Nationen den 25. November als offiziellen jährlichen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung jeder Form von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen. Auslöser war die Entführung, Vergewaltigung und Folterung der Schwestern Mirabel und deren Ermordung am 25. November 1960. Diese wurden in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet, weil sie sich gegen den damaligen Diktator zur Wehr gesetzt hatten. Die drei Frauen avancierten zum Symbol für Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika und heute in der ganzen Welt.
Aber bereits seit dem Jahr 1981 greifen verschiedene Menschenrechtsorganisationen an diesem Tag das Thema Gewalt an Frauen gezielt auf und fordern die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber Frauen und Mädchen sowie eine allgemeine Stärkung von Frauenrechten.
Außerdem sollen Programme unterstützt werden, die sich ausdrücklich für eine Gleichstellung von Frauen gegenüber Männern einsetzen; etwa im Bereich Erbrecht, Bildung, Privateigentum, aktives und passives Wahlrecht, Kreditwürdigkeit, Rechtsfähigkeit und das Sichtbarmachen von unbezahlter Arbeitsleistung.
Terres des femmes, die Menschenrechtsorganisation für Frauen hat 1999 die Fahnenaktion ins Leben gerufen. Seit 2001 beteiligt sich der Landkreis Elbe-Elster an dieser Aktion.
An öffentlichen Gebäuden Flagge zeigen für einen gewaltfreien Landkreis, für gewaltfreie Städte und Kommunen ist der Sinn dieser Aktion. Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. Mit den Tütenaktionen bei der Bäckerinnung und mit dem Apothekerverband hatte er gezeigt: „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Im vorigen Jahr hat die Gleichstellungsbeauftragte mit der Ausstrahlung des Filmes „Wüstenblume“ auf eine besondere verabscheuungswürdige Art der Gewalt gegen Frauen, die Genitialverstümmlung, aufmerksam gemacht. In diesem Jahr konnte sie mit Dr. Norbert Kröger einen Fachmann für einen Vortag gewinnen, der in anschaulicher Weise erläuterte, welche Folgen Gewalterfahrung auf die Psyche der Betroffenen hat.
Das Frauenhaus Finsterwalde ist für betroffenen Frauen aus dem Landkreis und ihre Kinder der Schutzraum. Sie finden hier Aufnahme, Beratung und Unterstützung beim Start in ein neues gewaltfreies Leben. Ein breites Netzwerk von Fachstellen wie Polizei, Richter, Weißer Ring, das Jobcenter, Schuldnerberatung und weitere unterstützen die Frauen ebenfalls. Diese arbeiten im Kooperationsgremium des Landkreises „Gegen häusliche Gewalt“ zusammen, um möglichst effektiv für die Frauen und Kinder zu wirken.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski und Dezernent Dr. Erhard Haase hissten am 25. November vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg, Schliebener-Straße/ Ecke Ludwig-Jahn-Straße, gemeinsam die Flagge „Gegen Gewalt an Frauen“.
Quelle und Foto: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster

Die kreisliche Auftaktveranstaltung für den diesjährigen Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ fand heute vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg statt. Wie in jedem Jahr, lud die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, aus diesem Anlass ein, um mit der Flaggenhissung zum Aktionstag „Gegen Gewalt an Frauen“ darauf aufmerksam zu machen, das für viele Frauen u. a. die eigene Wohnung der gefährlichste Ort ist. Ein Ort, der eigentlich der sicherste sein sollte, wird für sie der Ort an dem sie geschlagen, gedemütigt und psychisch zerstört werden. Doch welchen Ursprung hat dieser Gedenktag? 1999 deklarierten die Vereinten Nationen den 25. November als offiziellen jährlichen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung jeder Form von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen. Auslöser war die Entführung, Vergewaltigung und Folterung der Schwestern Mirabel und deren Ermordung am 25. November 1960. Diese wurden in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet, weil sie sich gegen den damaligen Diktator zur Wehr gesetzt hatten. Die drei Frauen avancierten zum Symbol für Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika und heute in der ganzen Welt.
Aber bereits seit dem Jahr 1981 greifen verschiedene Menschenrechtsorganisationen an diesem Tag das Thema Gewalt an Frauen gezielt auf und fordern die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber Frauen und Mädchen sowie eine allgemeine Stärkung von Frauenrechten.
Außerdem sollen Programme unterstützt werden, die sich ausdrücklich für eine Gleichstellung von Frauen gegenüber Männern einsetzen; etwa im Bereich Erbrecht, Bildung, Privateigentum, aktives und passives Wahlrecht, Kreditwürdigkeit, Rechtsfähigkeit und das Sichtbarmachen von unbezahlter Arbeitsleistung.
Terres des femmes, die Menschenrechtsorganisation für Frauen hat 1999 die Fahnenaktion ins Leben gerufen. Seit 2001 beteiligt sich der Landkreis Elbe-Elster an dieser Aktion.
An öffentlichen Gebäuden Flagge zeigen für einen gewaltfreien Landkreis, für gewaltfreie Städte und Kommunen ist der Sinn dieser Aktion. Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. Mit den Tütenaktionen bei der Bäckerinnung und mit dem Apothekerverband hatte er gezeigt: „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Im vorigen Jahr hat die Gleichstellungsbeauftragte mit der Ausstrahlung des Filmes „Wüstenblume“ auf eine besondere verabscheuungswürdige Art der Gewalt gegen Frauen, die Genitialverstümmlung, aufmerksam gemacht. In diesem Jahr konnte sie mit Dr. Norbert Kröger einen Fachmann für einen Vortag gewinnen, der in anschaulicher Weise erläuterte, welche Folgen Gewalterfahrung auf die Psyche der Betroffenen hat.
Das Frauenhaus Finsterwalde ist für betroffenen Frauen aus dem Landkreis und ihre Kinder der Schutzraum. Sie finden hier Aufnahme, Beratung und Unterstützung beim Start in ein neues gewaltfreies Leben. Ein breites Netzwerk von Fachstellen wie Polizei, Richter, Weißer Ring, das Jobcenter, Schuldnerberatung und weitere unterstützen die Frauen ebenfalls. Diese arbeiten im Kooperationsgremium des Landkreises „Gegen häusliche Gewalt“ zusammen, um möglichst effektiv für die Frauen und Kinder zu wirken.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski und Dezernent Dr. Erhard Haase hissten am 25. November vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg, Schliebener-Straße/ Ecke Ludwig-Jahn-Straße, gemeinsam die Flagge „Gegen Gewalt an Frauen“.
Quelle und Foto: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster

Die kreisliche Auftaktveranstaltung für den diesjährigen Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ fand heute vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg statt. Wie in jedem Jahr, lud die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, aus diesem Anlass ein, um mit der Flaggenhissung zum Aktionstag „Gegen Gewalt an Frauen“ darauf aufmerksam zu machen, das für viele Frauen u. a. die eigene Wohnung der gefährlichste Ort ist. Ein Ort, der eigentlich der sicherste sein sollte, wird für sie der Ort an dem sie geschlagen, gedemütigt und psychisch zerstört werden. Doch welchen Ursprung hat dieser Gedenktag? 1999 deklarierten die Vereinten Nationen den 25. November als offiziellen jährlichen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung jeder Form von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen. Auslöser war die Entführung, Vergewaltigung und Folterung der Schwestern Mirabel und deren Ermordung am 25. November 1960. Diese wurden in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet, weil sie sich gegen den damaligen Diktator zur Wehr gesetzt hatten. Die drei Frauen avancierten zum Symbol für Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika und heute in der ganzen Welt.
Aber bereits seit dem Jahr 1981 greifen verschiedene Menschenrechtsorganisationen an diesem Tag das Thema Gewalt an Frauen gezielt auf und fordern die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber Frauen und Mädchen sowie eine allgemeine Stärkung von Frauenrechten.
Außerdem sollen Programme unterstützt werden, die sich ausdrücklich für eine Gleichstellung von Frauen gegenüber Männern einsetzen; etwa im Bereich Erbrecht, Bildung, Privateigentum, aktives und passives Wahlrecht, Kreditwürdigkeit, Rechtsfähigkeit und das Sichtbarmachen von unbezahlter Arbeitsleistung.
Terres des femmes, die Menschenrechtsorganisation für Frauen hat 1999 die Fahnenaktion ins Leben gerufen. Seit 2001 beteiligt sich der Landkreis Elbe-Elster an dieser Aktion.
An öffentlichen Gebäuden Flagge zeigen für einen gewaltfreien Landkreis, für gewaltfreie Städte und Kommunen ist der Sinn dieser Aktion. Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. Mit den Tütenaktionen bei der Bäckerinnung und mit dem Apothekerverband hatte er gezeigt: „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Im vorigen Jahr hat die Gleichstellungsbeauftragte mit der Ausstrahlung des Filmes „Wüstenblume“ auf eine besondere verabscheuungswürdige Art der Gewalt gegen Frauen, die Genitialverstümmlung, aufmerksam gemacht. In diesem Jahr konnte sie mit Dr. Norbert Kröger einen Fachmann für einen Vortag gewinnen, der in anschaulicher Weise erläuterte, welche Folgen Gewalterfahrung auf die Psyche der Betroffenen hat.
Das Frauenhaus Finsterwalde ist für betroffenen Frauen aus dem Landkreis und ihre Kinder der Schutzraum. Sie finden hier Aufnahme, Beratung und Unterstützung beim Start in ein neues gewaltfreies Leben. Ein breites Netzwerk von Fachstellen wie Polizei, Richter, Weißer Ring, das Jobcenter, Schuldnerberatung und weitere unterstützen die Frauen ebenfalls. Diese arbeiten im Kooperationsgremium des Landkreises „Gegen häusliche Gewalt“ zusammen, um möglichst effektiv für die Frauen und Kinder zu wirken.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski und Dezernent Dr. Erhard Haase hissten am 25. November vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg, Schliebener-Straße/ Ecke Ludwig-Jahn-Straße, gemeinsam die Flagge „Gegen Gewalt an Frauen“.
Quelle und Foto: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster

Die kreisliche Auftaktveranstaltung für den diesjährigen Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ fand heute vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg statt. Wie in jedem Jahr, lud die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, aus diesem Anlass ein, um mit der Flaggenhissung zum Aktionstag „Gegen Gewalt an Frauen“ darauf aufmerksam zu machen, das für viele Frauen u. a. die eigene Wohnung der gefährlichste Ort ist. Ein Ort, der eigentlich der sicherste sein sollte, wird für sie der Ort an dem sie geschlagen, gedemütigt und psychisch zerstört werden. Doch welchen Ursprung hat dieser Gedenktag? 1999 deklarierten die Vereinten Nationen den 25. November als offiziellen jährlichen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung jeder Form von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen. Auslöser war die Entführung, Vergewaltigung und Folterung der Schwestern Mirabel und deren Ermordung am 25. November 1960. Diese wurden in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet, weil sie sich gegen den damaligen Diktator zur Wehr gesetzt hatten. Die drei Frauen avancierten zum Symbol für Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika und heute in der ganzen Welt.
Aber bereits seit dem Jahr 1981 greifen verschiedene Menschenrechtsorganisationen an diesem Tag das Thema Gewalt an Frauen gezielt auf und fordern die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber Frauen und Mädchen sowie eine allgemeine Stärkung von Frauenrechten.
Außerdem sollen Programme unterstützt werden, die sich ausdrücklich für eine Gleichstellung von Frauen gegenüber Männern einsetzen; etwa im Bereich Erbrecht, Bildung, Privateigentum, aktives und passives Wahlrecht, Kreditwürdigkeit, Rechtsfähigkeit und das Sichtbarmachen von unbezahlter Arbeitsleistung.
Terres des femmes, die Menschenrechtsorganisation für Frauen hat 1999 die Fahnenaktion ins Leben gerufen. Seit 2001 beteiligt sich der Landkreis Elbe-Elster an dieser Aktion.
An öffentlichen Gebäuden Flagge zeigen für einen gewaltfreien Landkreis, für gewaltfreie Städte und Kommunen ist der Sinn dieser Aktion. Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. Mit den Tütenaktionen bei der Bäckerinnung und mit dem Apothekerverband hatte er gezeigt: „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Im vorigen Jahr hat die Gleichstellungsbeauftragte mit der Ausstrahlung des Filmes „Wüstenblume“ auf eine besondere verabscheuungswürdige Art der Gewalt gegen Frauen, die Genitialverstümmlung, aufmerksam gemacht. In diesem Jahr konnte sie mit Dr. Norbert Kröger einen Fachmann für einen Vortag gewinnen, der in anschaulicher Weise erläuterte, welche Folgen Gewalterfahrung auf die Psyche der Betroffenen hat.
Das Frauenhaus Finsterwalde ist für betroffenen Frauen aus dem Landkreis und ihre Kinder der Schutzraum. Sie finden hier Aufnahme, Beratung und Unterstützung beim Start in ein neues gewaltfreies Leben. Ein breites Netzwerk von Fachstellen wie Polizei, Richter, Weißer Ring, das Jobcenter, Schuldnerberatung und weitere unterstützen die Frauen ebenfalls. Diese arbeiten im Kooperationsgremium des Landkreises „Gegen häusliche Gewalt“ zusammen, um möglichst effektiv für die Frauen und Kinder zu wirken.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski und Dezernent Dr. Erhard Haase hissten am 25. November vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg, Schliebener-Straße/ Ecke Ludwig-Jahn-Straße, gemeinsam die Flagge „Gegen Gewalt an Frauen“.
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