Wer Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft einsetzen will, muss die Sachkunde dazu haben, damit bei der Anwendung keine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier entstehen kann.
Die Sachkunde im Pflanzenschutz ist deshalb für alle Personen, die Pflanzenschutzmittel in einem Betrieb der Landwirtschaft, des Gartenbaus, der Forstwirtschaft oder zum Zwecke des Vorratsschutzes anwenden, gesetzlich vorgeschrieben.
So erklärt sich auch die hohe Nachfrage, die das Kursangebot zum „Sachkundenachweis Pflanzenschutz“ der Kreisvolkshochschule Elbe-Elster bereits in den vergangenen Jahren auslöste. Diesmal kamen 20 Teilnehmer zur dreitägigen Veranstaltung (vom 7. bis 9. Februar) in die Räume des Oberstufenzentrums nach Herzberg, um sich dort in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) Frankfurt/Oder Fachkenntnisse und Fertigkeiten anzueignen.
Bestandteile des Lehrgangs sind zum Beispiel Themen wie Bodenkunde, Bodenprofil, Pflanzenschutzgesetz, PflanzenschutzanwendungsVO, Bestandsbeurteilung, Grundlagen allgemeiner und spezieller Pflanzenbau, Bodenprobenahme, Grundnährstoffe und ordnungsgemäße Düngung.
Der Kurs umfasst 27 Unterrichtsstunden. Er schließt mit einer Sachkundeprüfung und der Zertifikatausgabe ab.
Nach Angaben der Kreisvolkshochschule soll wegen der Bedeutung und der guten Nachfrage auch im kommenden Jahr wieder ein Pflanzenschutzseminar angeboten werden.
Weitere Informationen erteilt die Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Süd der Kreisvolkshochschule per E-Mail rba[at]lkee.de; per Telefon 03535 46-5300 und 46-5305 oder Fax 03535 46-5307.
Die Veranstaltung wird vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg mit EU- und Landesmitteln gefördert.
Foto: Begrüßung der Teilnehmer des 4. Pflanzenschutzseminars durch den Leiter der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule, Alfons Sonntag (2.v.l.), und Kursleiter Reinhard Nagel (l.) vom Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) Frankfurt/Oder
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Wer Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft einsetzen will, muss die Sachkunde dazu haben, damit bei der Anwendung keine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier entstehen kann.
Die Sachkunde im Pflanzenschutz ist deshalb für alle Personen, die Pflanzenschutzmittel in einem Betrieb der Landwirtschaft, des Gartenbaus, der Forstwirtschaft oder zum Zwecke des Vorratsschutzes anwenden, gesetzlich vorgeschrieben.
So erklärt sich auch die hohe Nachfrage, die das Kursangebot zum „Sachkundenachweis Pflanzenschutz“ der Kreisvolkshochschule Elbe-Elster bereits in den vergangenen Jahren auslöste. Diesmal kamen 20 Teilnehmer zur dreitägigen Veranstaltung (vom 7. bis 9. Februar) in die Räume des Oberstufenzentrums nach Herzberg, um sich dort in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) Frankfurt/Oder Fachkenntnisse und Fertigkeiten anzueignen.
Bestandteile des Lehrgangs sind zum Beispiel Themen wie Bodenkunde, Bodenprofil, Pflanzenschutzgesetz, PflanzenschutzanwendungsVO, Bestandsbeurteilung, Grundlagen allgemeiner und spezieller Pflanzenbau, Bodenprobenahme, Grundnährstoffe und ordnungsgemäße Düngung.
Der Kurs umfasst 27 Unterrichtsstunden. Er schließt mit einer Sachkundeprüfung und der Zertifikatausgabe ab.
Nach Angaben der Kreisvolkshochschule soll wegen der Bedeutung und der guten Nachfrage auch im kommenden Jahr wieder ein Pflanzenschutzseminar angeboten werden.
Weitere Informationen erteilt die Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Süd der Kreisvolkshochschule per E-Mail rba[at]lkee.de; per Telefon 03535 46-5300 und 46-5305 oder Fax 03535 46-5307.
Die Veranstaltung wird vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg mit EU- und Landesmitteln gefördert.
Foto: Begrüßung der Teilnehmer des 4. Pflanzenschutzseminars durch den Leiter der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule, Alfons Sonntag (2.v.l.), und Kursleiter Reinhard Nagel (l.) vom Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) Frankfurt/Oder
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Wer Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft einsetzen will, muss die Sachkunde dazu haben, damit bei der Anwendung keine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier entstehen kann.
Die Sachkunde im Pflanzenschutz ist deshalb für alle Personen, die Pflanzenschutzmittel in einem Betrieb der Landwirtschaft, des Gartenbaus, der Forstwirtschaft oder zum Zwecke des Vorratsschutzes anwenden, gesetzlich vorgeschrieben.
So erklärt sich auch die hohe Nachfrage, die das Kursangebot zum „Sachkundenachweis Pflanzenschutz“ der Kreisvolkshochschule Elbe-Elster bereits in den vergangenen Jahren auslöste. Diesmal kamen 20 Teilnehmer zur dreitägigen Veranstaltung (vom 7. bis 9. Februar) in die Räume des Oberstufenzentrums nach Herzberg, um sich dort in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) Frankfurt/Oder Fachkenntnisse und Fertigkeiten anzueignen.
Bestandteile des Lehrgangs sind zum Beispiel Themen wie Bodenkunde, Bodenprofil, Pflanzenschutzgesetz, PflanzenschutzanwendungsVO, Bestandsbeurteilung, Grundlagen allgemeiner und spezieller Pflanzenbau, Bodenprobenahme, Grundnährstoffe und ordnungsgemäße Düngung.
Der Kurs umfasst 27 Unterrichtsstunden. Er schließt mit einer Sachkundeprüfung und der Zertifikatausgabe ab.
Nach Angaben der Kreisvolkshochschule soll wegen der Bedeutung und der guten Nachfrage auch im kommenden Jahr wieder ein Pflanzenschutzseminar angeboten werden.
Weitere Informationen erteilt die Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Süd der Kreisvolkshochschule per E-Mail rba[at]lkee.de; per Telefon 03535 46-5300 und 46-5305 oder Fax 03535 46-5307.
Die Veranstaltung wird vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg mit EU- und Landesmitteln gefördert.
Foto: Begrüßung der Teilnehmer des 4. Pflanzenschutzseminars durch den Leiter der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule, Alfons Sonntag (2.v.l.), und Kursleiter Reinhard Nagel (l.) vom Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) Frankfurt/Oder
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Wer Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft einsetzen will, muss die Sachkunde dazu haben, damit bei der Anwendung keine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier entstehen kann.
Die Sachkunde im Pflanzenschutz ist deshalb für alle Personen, die Pflanzenschutzmittel in einem Betrieb der Landwirtschaft, des Gartenbaus, der Forstwirtschaft oder zum Zwecke des Vorratsschutzes anwenden, gesetzlich vorgeschrieben.
So erklärt sich auch die hohe Nachfrage, die das Kursangebot zum „Sachkundenachweis Pflanzenschutz“ der Kreisvolkshochschule Elbe-Elster bereits in den vergangenen Jahren auslöste. Diesmal kamen 20 Teilnehmer zur dreitägigen Veranstaltung (vom 7. bis 9. Februar) in die Räume des Oberstufenzentrums nach Herzberg, um sich dort in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) Frankfurt/Oder Fachkenntnisse und Fertigkeiten anzueignen.
Bestandteile des Lehrgangs sind zum Beispiel Themen wie Bodenkunde, Bodenprofil, Pflanzenschutzgesetz, PflanzenschutzanwendungsVO, Bestandsbeurteilung, Grundlagen allgemeiner und spezieller Pflanzenbau, Bodenprobenahme, Grundnährstoffe und ordnungsgemäße Düngung.
Der Kurs umfasst 27 Unterrichtsstunden. Er schließt mit einer Sachkundeprüfung und der Zertifikatausgabe ab.
Nach Angaben der Kreisvolkshochschule soll wegen der Bedeutung und der guten Nachfrage auch im kommenden Jahr wieder ein Pflanzenschutzseminar angeboten werden.
Weitere Informationen erteilt die Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Süd der Kreisvolkshochschule per E-Mail rba[at]lkee.de; per Telefon 03535 46-5300 und 46-5305 oder Fax 03535 46-5307.
Die Veranstaltung wird vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg mit EU- und Landesmitteln gefördert.
Foto: Begrüßung der Teilnehmer des 4. Pflanzenschutzseminars durch den Leiter der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule, Alfons Sonntag (2.v.l.), und Kursleiter Reinhard Nagel (l.) vom Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) Frankfurt/Oder
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster