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NIEDERLAUSITZ aktuell

Energieregion Lausitz-Spreewald demokratisch und zukunftsfähig machen

10:25 Uhr | 2. Februar 2009
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Carolin Steinmetzer-Mann spricht sich für eine demokratische und zukunftsfähige Gestaltung der Energieregion Lausitz-Spreewald aus. Das bisher von den Landräten vorgeschlagene GmbH-Modell ist kritisch zu überprüfen. In der heutigen Sitzung des Kreistages in Falkenberg stellt die Abgeordnete hierzu mehrere mündliche Anfragen.
“Wir Linken sagen Ja zur Energieregion, wollen aber dass sie demokratisch und zukunftsfähig gestaltet wird. Demokratisch ist sie, wenn die Mitspracherechte der gewählter Volksvertreter nicht zur Alibiveranstaltung verkommen. Zukunftsfähig ist die Energieregion, wenn sie nicht als Verteidigungsmauer der Braunkohlenwirtschaft gegen die nötige Energiewende mißbraucht wird.” so Steinmetzer-Mann.
Bisher sichert die Regionalversammlung aus Bürgermeistern und Kreistagsabgeordneten als Träger der Energieregion die nötige Transparenz der Entscheidungsprozesse. Nach der in anderen Lausitzer Kreistagen bereits kursierenden Beschlußvorlage sollen aber die vier Landräte und der Oberbürgermeister von Cottbus künftig als Gesellschafterversammlung einer “Energieregion GmbH” alle strategischen Entscheidungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit treffen. Dem breiter zusammengesetzten “Regionalforum” würden praktisch keinerlei Befugnisse zugestanden.
Folgende Fragen stellt Carolin Steinmetzer-Mann an den Landrat:
1. Wie möchte die Kreisverwaltung sichern, dass die entsprechenden Fachausschüsse des Kreistages, die Kommunen des Landkreises und die Öffentlichkeit in die Beratungen zur Energieregion Lausitz Spreewald einbezogen werden und das vor Beschlussfassung des Kreistages?
2. Es wurde bekannt, dass alle Entscheidungen im Haus der Region einstimmig gefasst werden müssen. Wurden Verabredungen getroffen, wenn Abstimmungen nicht einstimmig getroffen werden? Wenn nein, warum?
3. In der Beratung am 24.11.08 im Stadthaus Cottbus wurde dargestellt, dass es in der Vorbereitung, also im Vorfeld der Erarbeitung des Exposés, Konflikte zwischen den Landkreisen und der Stadt Cottbus auftraten, so der Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Worin lagen diese Konflikte konkret?
4. Die als Beschlußvorlage im Kreistag Spree-Neiße bereits existierende Gesellschaftervertrag ermöglicht es, jederzeit ohne Rücksprache mit den Kreistagen neue Gesellschafter mit vollem Stimmrecht aufzunehmen. Sind solche Erweiterungen der Gesellschafterversammlung bereits vorgesehen? Wenn ja, welche weiteren Gesellschafter sind im Gespräch?
Quelle: Büro Carolin Steinmetzer-Mann
Foto: Carolin Steinmetzer-Mann (vorne rechts) bei einer Veranstaltung in Lakoma

Carolin Steinmetzer-Mann spricht sich für eine demokratische und zukunftsfähige Gestaltung der Energieregion Lausitz-Spreewald aus. Das bisher von den Landräten vorgeschlagene GmbH-Modell ist kritisch zu überprüfen. In der heutigen Sitzung des Kreistages in Falkenberg stellt die Abgeordnete hierzu mehrere mündliche Anfragen.
“Wir Linken sagen Ja zur Energieregion, wollen aber dass sie demokratisch und zukunftsfähig gestaltet wird. Demokratisch ist sie, wenn die Mitspracherechte der gewählter Volksvertreter nicht zur Alibiveranstaltung verkommen. Zukunftsfähig ist die Energieregion, wenn sie nicht als Verteidigungsmauer der Braunkohlenwirtschaft gegen die nötige Energiewende mißbraucht wird.” so Steinmetzer-Mann.
Bisher sichert die Regionalversammlung aus Bürgermeistern und Kreistagsabgeordneten als Träger der Energieregion die nötige Transparenz der Entscheidungsprozesse. Nach der in anderen Lausitzer Kreistagen bereits kursierenden Beschlußvorlage sollen aber die vier Landräte und der Oberbürgermeister von Cottbus künftig als Gesellschafterversammlung einer “Energieregion GmbH” alle strategischen Entscheidungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit treffen. Dem breiter zusammengesetzten “Regionalforum” würden praktisch keinerlei Befugnisse zugestanden.
Folgende Fragen stellt Carolin Steinmetzer-Mann an den Landrat:
1. Wie möchte die Kreisverwaltung sichern, dass die entsprechenden Fachausschüsse des Kreistages, die Kommunen des Landkreises und die Öffentlichkeit in die Beratungen zur Energieregion Lausitz Spreewald einbezogen werden und das vor Beschlussfassung des Kreistages?
2. Es wurde bekannt, dass alle Entscheidungen im Haus der Region einstimmig gefasst werden müssen. Wurden Verabredungen getroffen, wenn Abstimmungen nicht einstimmig getroffen werden? Wenn nein, warum?
3. In der Beratung am 24.11.08 im Stadthaus Cottbus wurde dargestellt, dass es in der Vorbereitung, also im Vorfeld der Erarbeitung des Exposés, Konflikte zwischen den Landkreisen und der Stadt Cottbus auftraten, so der Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Worin lagen diese Konflikte konkret?
4. Die als Beschlußvorlage im Kreistag Spree-Neiße bereits existierende Gesellschaftervertrag ermöglicht es, jederzeit ohne Rücksprache mit den Kreistagen neue Gesellschafter mit vollem Stimmrecht aufzunehmen. Sind solche Erweiterungen der Gesellschafterversammlung bereits vorgesehen? Wenn ja, welche weiteren Gesellschafter sind im Gespräch?
Quelle: Büro Carolin Steinmetzer-Mann
Foto: Carolin Steinmetzer-Mann (vorne rechts) bei einer Veranstaltung in Lakoma

Carolin Steinmetzer-Mann spricht sich für eine demokratische und zukunftsfähige Gestaltung der Energieregion Lausitz-Spreewald aus. Das bisher von den Landräten vorgeschlagene GmbH-Modell ist kritisch zu überprüfen. In der heutigen Sitzung des Kreistages in Falkenberg stellt die Abgeordnete hierzu mehrere mündliche Anfragen.
“Wir Linken sagen Ja zur Energieregion, wollen aber dass sie demokratisch und zukunftsfähig gestaltet wird. Demokratisch ist sie, wenn die Mitspracherechte der gewählter Volksvertreter nicht zur Alibiveranstaltung verkommen. Zukunftsfähig ist die Energieregion, wenn sie nicht als Verteidigungsmauer der Braunkohlenwirtschaft gegen die nötige Energiewende mißbraucht wird.” so Steinmetzer-Mann.
Bisher sichert die Regionalversammlung aus Bürgermeistern und Kreistagsabgeordneten als Träger der Energieregion die nötige Transparenz der Entscheidungsprozesse. Nach der in anderen Lausitzer Kreistagen bereits kursierenden Beschlußvorlage sollen aber die vier Landräte und der Oberbürgermeister von Cottbus künftig als Gesellschafterversammlung einer “Energieregion GmbH” alle strategischen Entscheidungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit treffen. Dem breiter zusammengesetzten “Regionalforum” würden praktisch keinerlei Befugnisse zugestanden.
Folgende Fragen stellt Carolin Steinmetzer-Mann an den Landrat:
1. Wie möchte die Kreisverwaltung sichern, dass die entsprechenden Fachausschüsse des Kreistages, die Kommunen des Landkreises und die Öffentlichkeit in die Beratungen zur Energieregion Lausitz Spreewald einbezogen werden und das vor Beschlussfassung des Kreistages?
2. Es wurde bekannt, dass alle Entscheidungen im Haus der Region einstimmig gefasst werden müssen. Wurden Verabredungen getroffen, wenn Abstimmungen nicht einstimmig getroffen werden? Wenn nein, warum?
3. In der Beratung am 24.11.08 im Stadthaus Cottbus wurde dargestellt, dass es in der Vorbereitung, also im Vorfeld der Erarbeitung des Exposés, Konflikte zwischen den Landkreisen und der Stadt Cottbus auftraten, so der Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Worin lagen diese Konflikte konkret?
4. Die als Beschlußvorlage im Kreistag Spree-Neiße bereits existierende Gesellschaftervertrag ermöglicht es, jederzeit ohne Rücksprache mit den Kreistagen neue Gesellschafter mit vollem Stimmrecht aufzunehmen. Sind solche Erweiterungen der Gesellschafterversammlung bereits vorgesehen? Wenn ja, welche weiteren Gesellschafter sind im Gespräch?
Quelle: Büro Carolin Steinmetzer-Mann
Foto: Carolin Steinmetzer-Mann (vorne rechts) bei einer Veranstaltung in Lakoma

Carolin Steinmetzer-Mann spricht sich für eine demokratische und zukunftsfähige Gestaltung der Energieregion Lausitz-Spreewald aus. Das bisher von den Landräten vorgeschlagene GmbH-Modell ist kritisch zu überprüfen. In der heutigen Sitzung des Kreistages in Falkenberg stellt die Abgeordnete hierzu mehrere mündliche Anfragen.
“Wir Linken sagen Ja zur Energieregion, wollen aber dass sie demokratisch und zukunftsfähig gestaltet wird. Demokratisch ist sie, wenn die Mitspracherechte der gewählter Volksvertreter nicht zur Alibiveranstaltung verkommen. Zukunftsfähig ist die Energieregion, wenn sie nicht als Verteidigungsmauer der Braunkohlenwirtschaft gegen die nötige Energiewende mißbraucht wird.” so Steinmetzer-Mann.
Bisher sichert die Regionalversammlung aus Bürgermeistern und Kreistagsabgeordneten als Träger der Energieregion die nötige Transparenz der Entscheidungsprozesse. Nach der in anderen Lausitzer Kreistagen bereits kursierenden Beschlußvorlage sollen aber die vier Landräte und der Oberbürgermeister von Cottbus künftig als Gesellschafterversammlung einer “Energieregion GmbH” alle strategischen Entscheidungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit treffen. Dem breiter zusammengesetzten “Regionalforum” würden praktisch keinerlei Befugnisse zugestanden.
Folgende Fragen stellt Carolin Steinmetzer-Mann an den Landrat:
1. Wie möchte die Kreisverwaltung sichern, dass die entsprechenden Fachausschüsse des Kreistages, die Kommunen des Landkreises und die Öffentlichkeit in die Beratungen zur Energieregion Lausitz Spreewald einbezogen werden und das vor Beschlussfassung des Kreistages?
2. Es wurde bekannt, dass alle Entscheidungen im Haus der Region einstimmig gefasst werden müssen. Wurden Verabredungen getroffen, wenn Abstimmungen nicht einstimmig getroffen werden? Wenn nein, warum?
3. In der Beratung am 24.11.08 im Stadthaus Cottbus wurde dargestellt, dass es in der Vorbereitung, also im Vorfeld der Erarbeitung des Exposés, Konflikte zwischen den Landkreisen und der Stadt Cottbus auftraten, so der Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Worin lagen diese Konflikte konkret?
4. Die als Beschlußvorlage im Kreistag Spree-Neiße bereits existierende Gesellschaftervertrag ermöglicht es, jederzeit ohne Rücksprache mit den Kreistagen neue Gesellschafter mit vollem Stimmrecht aufzunehmen. Sind solche Erweiterungen der Gesellschafterversammlung bereits vorgesehen? Wenn ja, welche weiteren Gesellschafter sind im Gespräch?
Quelle: Büro Carolin Steinmetzer-Mann
Foto: Carolin Steinmetzer-Mann (vorne rechts) bei einer Veranstaltung in Lakoma

Carolin Steinmetzer-Mann spricht sich für eine demokratische und zukunftsfähige Gestaltung der Energieregion Lausitz-Spreewald aus. Das bisher von den Landräten vorgeschlagene GmbH-Modell ist kritisch zu überprüfen. In der heutigen Sitzung des Kreistages in Falkenberg stellt die Abgeordnete hierzu mehrere mündliche Anfragen.
“Wir Linken sagen Ja zur Energieregion, wollen aber dass sie demokratisch und zukunftsfähig gestaltet wird. Demokratisch ist sie, wenn die Mitspracherechte der gewählter Volksvertreter nicht zur Alibiveranstaltung verkommen. Zukunftsfähig ist die Energieregion, wenn sie nicht als Verteidigungsmauer der Braunkohlenwirtschaft gegen die nötige Energiewende mißbraucht wird.” so Steinmetzer-Mann.
Bisher sichert die Regionalversammlung aus Bürgermeistern und Kreistagsabgeordneten als Träger der Energieregion die nötige Transparenz der Entscheidungsprozesse. Nach der in anderen Lausitzer Kreistagen bereits kursierenden Beschlußvorlage sollen aber die vier Landräte und der Oberbürgermeister von Cottbus künftig als Gesellschafterversammlung einer “Energieregion GmbH” alle strategischen Entscheidungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit treffen. Dem breiter zusammengesetzten “Regionalforum” würden praktisch keinerlei Befugnisse zugestanden.
Folgende Fragen stellt Carolin Steinmetzer-Mann an den Landrat:
1. Wie möchte die Kreisverwaltung sichern, dass die entsprechenden Fachausschüsse des Kreistages, die Kommunen des Landkreises und die Öffentlichkeit in die Beratungen zur Energieregion Lausitz Spreewald einbezogen werden und das vor Beschlussfassung des Kreistages?
2. Es wurde bekannt, dass alle Entscheidungen im Haus der Region einstimmig gefasst werden müssen. Wurden Verabredungen getroffen, wenn Abstimmungen nicht einstimmig getroffen werden? Wenn nein, warum?
3. In der Beratung am 24.11.08 im Stadthaus Cottbus wurde dargestellt, dass es in der Vorbereitung, also im Vorfeld der Erarbeitung des Exposés, Konflikte zwischen den Landkreisen und der Stadt Cottbus auftraten, so der Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Worin lagen diese Konflikte konkret?
4. Die als Beschlußvorlage im Kreistag Spree-Neiße bereits existierende Gesellschaftervertrag ermöglicht es, jederzeit ohne Rücksprache mit den Kreistagen neue Gesellschafter mit vollem Stimmrecht aufzunehmen. Sind solche Erweiterungen der Gesellschafterversammlung bereits vorgesehen? Wenn ja, welche weiteren Gesellschafter sind im Gespräch?
Quelle: Büro Carolin Steinmetzer-Mann
Foto: Carolin Steinmetzer-Mann (vorne rechts) bei einer Veranstaltung in Lakoma

Carolin Steinmetzer-Mann spricht sich für eine demokratische und zukunftsfähige Gestaltung der Energieregion Lausitz-Spreewald aus. Das bisher von den Landräten vorgeschlagene GmbH-Modell ist kritisch zu überprüfen. In der heutigen Sitzung des Kreistages in Falkenberg stellt die Abgeordnete hierzu mehrere mündliche Anfragen.
“Wir Linken sagen Ja zur Energieregion, wollen aber dass sie demokratisch und zukunftsfähig gestaltet wird. Demokratisch ist sie, wenn die Mitspracherechte der gewählter Volksvertreter nicht zur Alibiveranstaltung verkommen. Zukunftsfähig ist die Energieregion, wenn sie nicht als Verteidigungsmauer der Braunkohlenwirtschaft gegen die nötige Energiewende mißbraucht wird.” so Steinmetzer-Mann.
Bisher sichert die Regionalversammlung aus Bürgermeistern und Kreistagsabgeordneten als Träger der Energieregion die nötige Transparenz der Entscheidungsprozesse. Nach der in anderen Lausitzer Kreistagen bereits kursierenden Beschlußvorlage sollen aber die vier Landräte und der Oberbürgermeister von Cottbus künftig als Gesellschafterversammlung einer “Energieregion GmbH” alle strategischen Entscheidungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit treffen. Dem breiter zusammengesetzten “Regionalforum” würden praktisch keinerlei Befugnisse zugestanden.
Folgende Fragen stellt Carolin Steinmetzer-Mann an den Landrat:
1. Wie möchte die Kreisverwaltung sichern, dass die entsprechenden Fachausschüsse des Kreistages, die Kommunen des Landkreises und die Öffentlichkeit in die Beratungen zur Energieregion Lausitz Spreewald einbezogen werden und das vor Beschlussfassung des Kreistages?
2. Es wurde bekannt, dass alle Entscheidungen im Haus der Region einstimmig gefasst werden müssen. Wurden Verabredungen getroffen, wenn Abstimmungen nicht einstimmig getroffen werden? Wenn nein, warum?
3. In der Beratung am 24.11.08 im Stadthaus Cottbus wurde dargestellt, dass es in der Vorbereitung, also im Vorfeld der Erarbeitung des Exposés, Konflikte zwischen den Landkreisen und der Stadt Cottbus auftraten, so der Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Worin lagen diese Konflikte konkret?
4. Die als Beschlußvorlage im Kreistag Spree-Neiße bereits existierende Gesellschaftervertrag ermöglicht es, jederzeit ohne Rücksprache mit den Kreistagen neue Gesellschafter mit vollem Stimmrecht aufzunehmen. Sind solche Erweiterungen der Gesellschafterversammlung bereits vorgesehen? Wenn ja, welche weiteren Gesellschafter sind im Gespräch?
Quelle: Büro Carolin Steinmetzer-Mann
Foto: Carolin Steinmetzer-Mann (vorne rechts) bei einer Veranstaltung in Lakoma

Carolin Steinmetzer-Mann spricht sich für eine demokratische und zukunftsfähige Gestaltung der Energieregion Lausitz-Spreewald aus. Das bisher von den Landräten vorgeschlagene GmbH-Modell ist kritisch zu überprüfen. In der heutigen Sitzung des Kreistages in Falkenberg stellt die Abgeordnete hierzu mehrere mündliche Anfragen.
“Wir Linken sagen Ja zur Energieregion, wollen aber dass sie demokratisch und zukunftsfähig gestaltet wird. Demokratisch ist sie, wenn die Mitspracherechte der gewählter Volksvertreter nicht zur Alibiveranstaltung verkommen. Zukunftsfähig ist die Energieregion, wenn sie nicht als Verteidigungsmauer der Braunkohlenwirtschaft gegen die nötige Energiewende mißbraucht wird.” so Steinmetzer-Mann.
Bisher sichert die Regionalversammlung aus Bürgermeistern und Kreistagsabgeordneten als Träger der Energieregion die nötige Transparenz der Entscheidungsprozesse. Nach der in anderen Lausitzer Kreistagen bereits kursierenden Beschlußvorlage sollen aber die vier Landräte und der Oberbürgermeister von Cottbus künftig als Gesellschafterversammlung einer “Energieregion GmbH” alle strategischen Entscheidungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit treffen. Dem breiter zusammengesetzten “Regionalforum” würden praktisch keinerlei Befugnisse zugestanden.
Folgende Fragen stellt Carolin Steinmetzer-Mann an den Landrat:
1. Wie möchte die Kreisverwaltung sichern, dass die entsprechenden Fachausschüsse des Kreistages, die Kommunen des Landkreises und die Öffentlichkeit in die Beratungen zur Energieregion Lausitz Spreewald einbezogen werden und das vor Beschlussfassung des Kreistages?
2. Es wurde bekannt, dass alle Entscheidungen im Haus der Region einstimmig gefasst werden müssen. Wurden Verabredungen getroffen, wenn Abstimmungen nicht einstimmig getroffen werden? Wenn nein, warum?
3. In der Beratung am 24.11.08 im Stadthaus Cottbus wurde dargestellt, dass es in der Vorbereitung, also im Vorfeld der Erarbeitung des Exposés, Konflikte zwischen den Landkreisen und der Stadt Cottbus auftraten, so der Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Worin lagen diese Konflikte konkret?
4. Die als Beschlußvorlage im Kreistag Spree-Neiße bereits existierende Gesellschaftervertrag ermöglicht es, jederzeit ohne Rücksprache mit den Kreistagen neue Gesellschafter mit vollem Stimmrecht aufzunehmen. Sind solche Erweiterungen der Gesellschafterversammlung bereits vorgesehen? Wenn ja, welche weiteren Gesellschafter sind im Gespräch?
Quelle: Büro Carolin Steinmetzer-Mann
Foto: Carolin Steinmetzer-Mann (vorne rechts) bei einer Veranstaltung in Lakoma

Carolin Steinmetzer-Mann spricht sich für eine demokratische und zukunftsfähige Gestaltung der Energieregion Lausitz-Spreewald aus. Das bisher von den Landräten vorgeschlagene GmbH-Modell ist kritisch zu überprüfen. In der heutigen Sitzung des Kreistages in Falkenberg stellt die Abgeordnete hierzu mehrere mündliche Anfragen.
“Wir Linken sagen Ja zur Energieregion, wollen aber dass sie demokratisch und zukunftsfähig gestaltet wird. Demokratisch ist sie, wenn die Mitspracherechte der gewählter Volksvertreter nicht zur Alibiveranstaltung verkommen. Zukunftsfähig ist die Energieregion, wenn sie nicht als Verteidigungsmauer der Braunkohlenwirtschaft gegen die nötige Energiewende mißbraucht wird.” so Steinmetzer-Mann.
Bisher sichert die Regionalversammlung aus Bürgermeistern und Kreistagsabgeordneten als Träger der Energieregion die nötige Transparenz der Entscheidungsprozesse. Nach der in anderen Lausitzer Kreistagen bereits kursierenden Beschlußvorlage sollen aber die vier Landräte und der Oberbürgermeister von Cottbus künftig als Gesellschafterversammlung einer “Energieregion GmbH” alle strategischen Entscheidungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit treffen. Dem breiter zusammengesetzten “Regionalforum” würden praktisch keinerlei Befugnisse zugestanden.
Folgende Fragen stellt Carolin Steinmetzer-Mann an den Landrat:
1. Wie möchte die Kreisverwaltung sichern, dass die entsprechenden Fachausschüsse des Kreistages, die Kommunen des Landkreises und die Öffentlichkeit in die Beratungen zur Energieregion Lausitz Spreewald einbezogen werden und das vor Beschlussfassung des Kreistages?
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4. Die als Beschlußvorlage im Kreistag Spree-Neiße bereits existierende Gesellschaftervertrag ermöglicht es, jederzeit ohne Rücksprache mit den Kreistagen neue Gesellschafter mit vollem Stimmrecht aufzunehmen. Sind solche Erweiterungen der Gesellschafterversammlung bereits vorgesehen? Wenn ja, welche weiteren Gesellschafter sind im Gespräch?
Quelle: Büro Carolin Steinmetzer-Mann
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10. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

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Newsticker

Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

18:10 Uhr | 13. Juni 2025 | 189 Leser

Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

17:59 Uhr | 13. Juni 2025 | 885 Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

17:54 Uhr | 13. Juni 2025 | 5.5k Leser

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

16:39 Uhr | 13. Juni 2025 | 116 Leser

Sorge um Vogelmalaria: Zoo Hoyerswerda gibt Pinguine nach Israel ab

16:09 Uhr | 13. Juni 2025 | 130 Leser

Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

15:03 Uhr | 13. Juni 2025 | 398 Leser

Meistgelesen

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.1k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 5.5k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.2k Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.8k Leser

VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
Now Playing
Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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