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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wichtiger Beitrag zur Fachkräftesicherung

15:21 Uhr | 14. November 2009
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Das Modellprojekt „Fit in die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ wird vom brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten bis Oktober 2012 weiter unterstützt. Den entsprechenden Zuwendungsbescheid in Höhe von gut 100.000 Euro hat die Kreishandwerkerschaft Niederlausitz in Finsterwalde jetzt erhalten.
Das Projekt haben regionale Unternehmen der Niederlausitz und des Elbe-Elster-Landes im Jahr 2008 als Gemeinschaftsinitiative unter dem Dach der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft ins Leben gerufen. Leistungsstarken Auszubildenden und jungen Gesellinnen und Gesellen des Handwerks wird darin eine ausbildungs- und berufsbegleitende Zusatzqualifizierung angeboten, um sie frühzeitig auf eine Übernahme eines Unternehmens vorzubereiten. Ende September 2009 haben die ersten erfolgreichen Teilnehmer ihre Qualifizierungsurkunden erhalten.
„In den nächsten fünf bis zehn Jahren steht in rund 3.000 Handwerksbetrieben in Südbrandenburg die Übergabe an die nächste Generation an. Die auf Unternehmenspatenschaften gründende Zusatzqualifizierung hilft der stark handwerklich geprägten Region Südbrandenburg, die großen Herausforderungen des demographischen Wandels zu meistern“, erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. „Das Projekt trägt dazu bei, geeignete Betriebsnachfolger zu finden und leistet einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung im Land Brandenburg.”
Das Projekt „Fit in die Unternehmensnachfolge im Handwerk“, das mit dem Weiterbildungs-Innovations-Preis 2009 des Bundesinstituts für Berufsbildung ausgezeichnet wurde, wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Modellprojekt „Fit in die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ wird vom brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten bis Oktober 2012 weiter unterstützt. Den entsprechenden Zuwendungsbescheid in Höhe von gut 100.000 Euro hat die Kreishandwerkerschaft Niederlausitz in Finsterwalde jetzt erhalten.
Das Projekt haben regionale Unternehmen der Niederlausitz und des Elbe-Elster-Landes im Jahr 2008 als Gemeinschaftsinitiative unter dem Dach der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft ins Leben gerufen. Leistungsstarken Auszubildenden und jungen Gesellinnen und Gesellen des Handwerks wird darin eine ausbildungs- und berufsbegleitende Zusatzqualifizierung angeboten, um sie frühzeitig auf eine Übernahme eines Unternehmens vorzubereiten. Ende September 2009 haben die ersten erfolgreichen Teilnehmer ihre Qualifizierungsurkunden erhalten.
„In den nächsten fünf bis zehn Jahren steht in rund 3.000 Handwerksbetrieben in Südbrandenburg die Übergabe an die nächste Generation an. Die auf Unternehmenspatenschaften gründende Zusatzqualifizierung hilft der stark handwerklich geprägten Region Südbrandenburg, die großen Herausforderungen des demographischen Wandels zu meistern“, erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. „Das Projekt trägt dazu bei, geeignete Betriebsnachfolger zu finden und leistet einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung im Land Brandenburg.”
Das Projekt „Fit in die Unternehmensnachfolge im Handwerk“, das mit dem Weiterbildungs-Innovations-Preis 2009 des Bundesinstituts für Berufsbildung ausgezeichnet wurde, wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Modellprojekt „Fit in die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ wird vom brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten bis Oktober 2012 weiter unterstützt. Den entsprechenden Zuwendungsbescheid in Höhe von gut 100.000 Euro hat die Kreishandwerkerschaft Niederlausitz in Finsterwalde jetzt erhalten.
Das Projekt haben regionale Unternehmen der Niederlausitz und des Elbe-Elster-Landes im Jahr 2008 als Gemeinschaftsinitiative unter dem Dach der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft ins Leben gerufen. Leistungsstarken Auszubildenden und jungen Gesellinnen und Gesellen des Handwerks wird darin eine ausbildungs- und berufsbegleitende Zusatzqualifizierung angeboten, um sie frühzeitig auf eine Übernahme eines Unternehmens vorzubereiten. Ende September 2009 haben die ersten erfolgreichen Teilnehmer ihre Qualifizierungsurkunden erhalten.
„In den nächsten fünf bis zehn Jahren steht in rund 3.000 Handwerksbetrieben in Südbrandenburg die Übergabe an die nächste Generation an. Die auf Unternehmenspatenschaften gründende Zusatzqualifizierung hilft der stark handwerklich geprägten Region Südbrandenburg, die großen Herausforderungen des demographischen Wandels zu meistern“, erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. „Das Projekt trägt dazu bei, geeignete Betriebsnachfolger zu finden und leistet einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung im Land Brandenburg.”
Das Projekt „Fit in die Unternehmensnachfolge im Handwerk“, das mit dem Weiterbildungs-Innovations-Preis 2009 des Bundesinstituts für Berufsbildung ausgezeichnet wurde, wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Modellprojekt „Fit in die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ wird vom brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten bis Oktober 2012 weiter unterstützt. Den entsprechenden Zuwendungsbescheid in Höhe von gut 100.000 Euro hat die Kreishandwerkerschaft Niederlausitz in Finsterwalde jetzt erhalten.
Das Projekt haben regionale Unternehmen der Niederlausitz und des Elbe-Elster-Landes im Jahr 2008 als Gemeinschaftsinitiative unter dem Dach der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft ins Leben gerufen. Leistungsstarken Auszubildenden und jungen Gesellinnen und Gesellen des Handwerks wird darin eine ausbildungs- und berufsbegleitende Zusatzqualifizierung angeboten, um sie frühzeitig auf eine Übernahme eines Unternehmens vorzubereiten. Ende September 2009 haben die ersten erfolgreichen Teilnehmer ihre Qualifizierungsurkunden erhalten.
„In den nächsten fünf bis zehn Jahren steht in rund 3.000 Handwerksbetrieben in Südbrandenburg die Übergabe an die nächste Generation an. Die auf Unternehmenspatenschaften gründende Zusatzqualifizierung hilft der stark handwerklich geprägten Region Südbrandenburg, die großen Herausforderungen des demographischen Wandels zu meistern“, erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. „Das Projekt trägt dazu bei, geeignete Betriebsnachfolger zu finden und leistet einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung im Land Brandenburg.”
Das Projekt „Fit in die Unternehmensnachfolge im Handwerk“, das mit dem Weiterbildungs-Innovations-Preis 2009 des Bundesinstituts für Berufsbildung ausgezeichnet wurde, wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Modellprojekt „Fit in die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ wird vom brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten bis Oktober 2012 weiter unterstützt. Den entsprechenden Zuwendungsbescheid in Höhe von gut 100.000 Euro hat die Kreishandwerkerschaft Niederlausitz in Finsterwalde jetzt erhalten.
Das Projekt haben regionale Unternehmen der Niederlausitz und des Elbe-Elster-Landes im Jahr 2008 als Gemeinschaftsinitiative unter dem Dach der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft ins Leben gerufen. Leistungsstarken Auszubildenden und jungen Gesellinnen und Gesellen des Handwerks wird darin eine ausbildungs- und berufsbegleitende Zusatzqualifizierung angeboten, um sie frühzeitig auf eine Übernahme eines Unternehmens vorzubereiten. Ende September 2009 haben die ersten erfolgreichen Teilnehmer ihre Qualifizierungsurkunden erhalten.
„In den nächsten fünf bis zehn Jahren steht in rund 3.000 Handwerksbetrieben in Südbrandenburg die Übergabe an die nächste Generation an. Die auf Unternehmenspatenschaften gründende Zusatzqualifizierung hilft der stark handwerklich geprägten Region Südbrandenburg, die großen Herausforderungen des demographischen Wandels zu meistern“, erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. „Das Projekt trägt dazu bei, geeignete Betriebsnachfolger zu finden und leistet einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung im Land Brandenburg.”
Das Projekt „Fit in die Unternehmensnachfolge im Handwerk“, das mit dem Weiterbildungs-Innovations-Preis 2009 des Bundesinstituts für Berufsbildung ausgezeichnet wurde, wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Modellprojekt „Fit in die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ wird vom brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten bis Oktober 2012 weiter unterstützt. Den entsprechenden Zuwendungsbescheid in Höhe von gut 100.000 Euro hat die Kreishandwerkerschaft Niederlausitz in Finsterwalde jetzt erhalten.
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Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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Das Projekt haben regionale Unternehmen der Niederlausitz und des Elbe-Elster-Landes im Jahr 2008 als Gemeinschaftsinitiative unter dem Dach der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft ins Leben gerufen. Leistungsstarken Auszubildenden und jungen Gesellinnen und Gesellen des Handwerks wird darin eine ausbildungs- und berufsbegleitende Zusatzqualifizierung angeboten, um sie frühzeitig auf eine Übernahme eines Unternehmens vorzubereiten. Ende September 2009 haben die ersten erfolgreichen Teilnehmer ihre Qualifizierungsurkunden erhalten.
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Das Projekt „Fit in die Unternehmensnachfolge im Handwerk“, das mit dem Weiterbildungs-Innovations-Preis 2009 des Bundesinstituts für Berufsbildung ausgezeichnet wurde, wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
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Das Modellprojekt „Fit in die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ wird vom brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten bis Oktober 2012 weiter unterstützt. Den entsprechenden Zuwendungsbescheid in Höhe von gut 100.000 Euro hat die Kreishandwerkerschaft Niederlausitz in Finsterwalde jetzt erhalten.
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Das Projekt „Fit in die Unternehmensnachfolge im Handwerk“, das mit dem Weiterbildungs-Innovations-Preis 2009 des Bundesinstituts für Berufsbildung ausgezeichnet wurde, wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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