Die Freiwillige Feuerwehr in Finsterwalde ist eine der ersten Wehren im Land Brandenburg, deren Fahrzeuge mit Digitalfunktechnik ausgestattet wurden. Der offizielle Start für das digitale Funken für die Feuerwehren ist vom Land Brandenburg mehrfach verzögert worden. Die Umstellung soll nun Mitte des Jahres erfolgen, dann, wenn auch die Leitstelle Lausitz auf Digitalfunk umstellt.
Schon jetzt sind die Fahrzeuge in Finsterwalde dafür bereit. Im Januar hat Johannes Hänneschen, Gruppenführer bei der Finsterwalder Feuerwehr, mit fachlicher Begleitung die Fahrzeuge umgerüstet. „Die Digitalfunktechnik hat viele Vorteile, sie funktioniert im Prinzip wie ein Handy. Die Geräte sind mit einer GPS-Funktion ausgestattet, so dass Einsatzfahrzeuge von der Leitstelle aus geortet werden können. So ist besser zu ermitteln, welches Fahrzeug am schnellsten an der Unfall- oder Brandstelle sein kann“, sagt er.
Die Technik im Wert von 60.000 Euro ist von der Stadt Finsterwalde, die Träger des Brandschutzes ist, angeschafft worden. Der lange Vorlauf bis zur offiziellen Umstellung ermöglicht den Kameraden eine ausgedehnte Testphase. In den nächsten Monaten erfolgen die Schulungen für die Anwendung der Geräte.
Foto:
Johannes Hänneschen (24) aus Finsterwalde, seit 12 Jahren Mitglied der Feuerwehr im Löschzug I, hat alle Fahrzeuge auf Digitalfunk umgerüstet.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Finsterwalde
Die Freiwillige Feuerwehr in Finsterwalde ist eine der ersten Wehren im Land Brandenburg, deren Fahrzeuge mit Digitalfunktechnik ausgestattet wurden. Der offizielle Start für das digitale Funken für die Feuerwehren ist vom Land Brandenburg mehrfach verzögert worden. Die Umstellung soll nun Mitte des Jahres erfolgen, dann, wenn auch die Leitstelle Lausitz auf Digitalfunk umstellt.
Schon jetzt sind die Fahrzeuge in Finsterwalde dafür bereit. Im Januar hat Johannes Hänneschen, Gruppenführer bei der Finsterwalder Feuerwehr, mit fachlicher Begleitung die Fahrzeuge umgerüstet. „Die Digitalfunktechnik hat viele Vorteile, sie funktioniert im Prinzip wie ein Handy. Die Geräte sind mit einer GPS-Funktion ausgestattet, so dass Einsatzfahrzeuge von der Leitstelle aus geortet werden können. So ist besser zu ermitteln, welches Fahrzeug am schnellsten an der Unfall- oder Brandstelle sein kann“, sagt er.
Die Technik im Wert von 60.000 Euro ist von der Stadt Finsterwalde, die Träger des Brandschutzes ist, angeschafft worden. Der lange Vorlauf bis zur offiziellen Umstellung ermöglicht den Kameraden eine ausgedehnte Testphase. In den nächsten Monaten erfolgen die Schulungen für die Anwendung der Geräte.
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Johannes Hänneschen (24) aus Finsterwalde, seit 12 Jahren Mitglied der Feuerwehr im Löschzug I, hat alle Fahrzeuge auf Digitalfunk umgerüstet.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Finsterwalde
Die Freiwillige Feuerwehr in Finsterwalde ist eine der ersten Wehren im Land Brandenburg, deren Fahrzeuge mit Digitalfunktechnik ausgestattet wurden. Der offizielle Start für das digitale Funken für die Feuerwehren ist vom Land Brandenburg mehrfach verzögert worden. Die Umstellung soll nun Mitte des Jahres erfolgen, dann, wenn auch die Leitstelle Lausitz auf Digitalfunk umstellt.
Schon jetzt sind die Fahrzeuge in Finsterwalde dafür bereit. Im Januar hat Johannes Hänneschen, Gruppenführer bei der Finsterwalder Feuerwehr, mit fachlicher Begleitung die Fahrzeuge umgerüstet. „Die Digitalfunktechnik hat viele Vorteile, sie funktioniert im Prinzip wie ein Handy. Die Geräte sind mit einer GPS-Funktion ausgestattet, so dass Einsatzfahrzeuge von der Leitstelle aus geortet werden können. So ist besser zu ermitteln, welches Fahrzeug am schnellsten an der Unfall- oder Brandstelle sein kann“, sagt er.
Die Technik im Wert von 60.000 Euro ist von der Stadt Finsterwalde, die Träger des Brandschutzes ist, angeschafft worden. Der lange Vorlauf bis zur offiziellen Umstellung ermöglicht den Kameraden eine ausgedehnte Testphase. In den nächsten Monaten erfolgen die Schulungen für die Anwendung der Geräte.
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Johannes Hänneschen (24) aus Finsterwalde, seit 12 Jahren Mitglied der Feuerwehr im Löschzug I, hat alle Fahrzeuge auf Digitalfunk umgerüstet.
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Die Freiwillige Feuerwehr in Finsterwalde ist eine der ersten Wehren im Land Brandenburg, deren Fahrzeuge mit Digitalfunktechnik ausgestattet wurden. Der offizielle Start für das digitale Funken für die Feuerwehren ist vom Land Brandenburg mehrfach verzögert worden. Die Umstellung soll nun Mitte des Jahres erfolgen, dann, wenn auch die Leitstelle Lausitz auf Digitalfunk umstellt.
Schon jetzt sind die Fahrzeuge in Finsterwalde dafür bereit. Im Januar hat Johannes Hänneschen, Gruppenführer bei der Finsterwalder Feuerwehr, mit fachlicher Begleitung die Fahrzeuge umgerüstet. „Die Digitalfunktechnik hat viele Vorteile, sie funktioniert im Prinzip wie ein Handy. Die Geräte sind mit einer GPS-Funktion ausgestattet, so dass Einsatzfahrzeuge von der Leitstelle aus geortet werden können. So ist besser zu ermitteln, welches Fahrzeug am schnellsten an der Unfall- oder Brandstelle sein kann“, sagt er.
Die Technik im Wert von 60.000 Euro ist von der Stadt Finsterwalde, die Träger des Brandschutzes ist, angeschafft worden. Der lange Vorlauf bis zur offiziellen Umstellung ermöglicht den Kameraden eine ausgedehnte Testphase. In den nächsten Monaten erfolgen die Schulungen für die Anwendung der Geräte.
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Johannes Hänneschen (24) aus Finsterwalde, seit 12 Jahren Mitglied der Feuerwehr im Löschzug I, hat alle Fahrzeuge auf Digitalfunk umgerüstet.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Finsterwalde
Die Freiwillige Feuerwehr in Finsterwalde ist eine der ersten Wehren im Land Brandenburg, deren Fahrzeuge mit Digitalfunktechnik ausgestattet wurden. Der offizielle Start für das digitale Funken für die Feuerwehren ist vom Land Brandenburg mehrfach verzögert worden. Die Umstellung soll nun Mitte des Jahres erfolgen, dann, wenn auch die Leitstelle Lausitz auf Digitalfunk umstellt.
Schon jetzt sind die Fahrzeuge in Finsterwalde dafür bereit. Im Januar hat Johannes Hänneschen, Gruppenführer bei der Finsterwalder Feuerwehr, mit fachlicher Begleitung die Fahrzeuge umgerüstet. „Die Digitalfunktechnik hat viele Vorteile, sie funktioniert im Prinzip wie ein Handy. Die Geräte sind mit einer GPS-Funktion ausgestattet, so dass Einsatzfahrzeuge von der Leitstelle aus geortet werden können. So ist besser zu ermitteln, welches Fahrzeug am schnellsten an der Unfall- oder Brandstelle sein kann“, sagt er.
Die Technik im Wert von 60.000 Euro ist von der Stadt Finsterwalde, die Träger des Brandschutzes ist, angeschafft worden. Der lange Vorlauf bis zur offiziellen Umstellung ermöglicht den Kameraden eine ausgedehnte Testphase. In den nächsten Monaten erfolgen die Schulungen für die Anwendung der Geräte.
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Johannes Hänneschen (24) aus Finsterwalde, seit 12 Jahren Mitglied der Feuerwehr im Löschzug I, hat alle Fahrzeuge auf Digitalfunk umgerüstet.
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Die Freiwillige Feuerwehr in Finsterwalde ist eine der ersten Wehren im Land Brandenburg, deren Fahrzeuge mit Digitalfunktechnik ausgestattet wurden. Der offizielle Start für das digitale Funken für die Feuerwehren ist vom Land Brandenburg mehrfach verzögert worden. Die Umstellung soll nun Mitte des Jahres erfolgen, dann, wenn auch die Leitstelle Lausitz auf Digitalfunk umstellt.
Schon jetzt sind die Fahrzeuge in Finsterwalde dafür bereit. Im Januar hat Johannes Hänneschen, Gruppenführer bei der Finsterwalder Feuerwehr, mit fachlicher Begleitung die Fahrzeuge umgerüstet. „Die Digitalfunktechnik hat viele Vorteile, sie funktioniert im Prinzip wie ein Handy. Die Geräte sind mit einer GPS-Funktion ausgestattet, so dass Einsatzfahrzeuge von der Leitstelle aus geortet werden können. So ist besser zu ermitteln, welches Fahrzeug am schnellsten an der Unfall- oder Brandstelle sein kann“, sagt er.
Die Technik im Wert von 60.000 Euro ist von der Stadt Finsterwalde, die Träger des Brandschutzes ist, angeschafft worden. Der lange Vorlauf bis zur offiziellen Umstellung ermöglicht den Kameraden eine ausgedehnte Testphase. In den nächsten Monaten erfolgen die Schulungen für die Anwendung der Geräte.
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Die Freiwillige Feuerwehr in Finsterwalde ist eine der ersten Wehren im Land Brandenburg, deren Fahrzeuge mit Digitalfunktechnik ausgestattet wurden. Der offizielle Start für das digitale Funken für die Feuerwehren ist vom Land Brandenburg mehrfach verzögert worden. Die Umstellung soll nun Mitte des Jahres erfolgen, dann, wenn auch die Leitstelle Lausitz auf Digitalfunk umstellt.
Schon jetzt sind die Fahrzeuge in Finsterwalde dafür bereit. Im Januar hat Johannes Hänneschen, Gruppenführer bei der Finsterwalder Feuerwehr, mit fachlicher Begleitung die Fahrzeuge umgerüstet. „Die Digitalfunktechnik hat viele Vorteile, sie funktioniert im Prinzip wie ein Handy. Die Geräte sind mit einer GPS-Funktion ausgestattet, so dass Einsatzfahrzeuge von der Leitstelle aus geortet werden können. So ist besser zu ermitteln, welches Fahrzeug am schnellsten an der Unfall- oder Brandstelle sein kann“, sagt er.
Die Technik im Wert von 60.000 Euro ist von der Stadt Finsterwalde, die Träger des Brandschutzes ist, angeschafft worden. Der lange Vorlauf bis zur offiziellen Umstellung ermöglicht den Kameraden eine ausgedehnte Testphase. In den nächsten Monaten erfolgen die Schulungen für die Anwendung der Geräte.
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Johannes Hänneschen (24) aus Finsterwalde, seit 12 Jahren Mitglied der Feuerwehr im Löschzug I, hat alle Fahrzeuge auf Digitalfunk umgerüstet.
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Die Freiwillige Feuerwehr in Finsterwalde ist eine der ersten Wehren im Land Brandenburg, deren Fahrzeuge mit Digitalfunktechnik ausgestattet wurden. Der offizielle Start für das digitale Funken für die Feuerwehren ist vom Land Brandenburg mehrfach verzögert worden. Die Umstellung soll nun Mitte des Jahres erfolgen, dann, wenn auch die Leitstelle Lausitz auf Digitalfunk umstellt.
Schon jetzt sind die Fahrzeuge in Finsterwalde dafür bereit. Im Januar hat Johannes Hänneschen, Gruppenführer bei der Finsterwalder Feuerwehr, mit fachlicher Begleitung die Fahrzeuge umgerüstet. „Die Digitalfunktechnik hat viele Vorteile, sie funktioniert im Prinzip wie ein Handy. Die Geräte sind mit einer GPS-Funktion ausgestattet, so dass Einsatzfahrzeuge von der Leitstelle aus geortet werden können. So ist besser zu ermitteln, welches Fahrzeug am schnellsten an der Unfall- oder Brandstelle sein kann“, sagt er.
Die Technik im Wert von 60.000 Euro ist von der Stadt Finsterwalde, die Träger des Brandschutzes ist, angeschafft worden. Der lange Vorlauf bis zur offiziellen Umstellung ermöglicht den Kameraden eine ausgedehnte Testphase. In den nächsten Monaten erfolgen die Schulungen für die Anwendung der Geräte.
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Johannes Hänneschen (24) aus Finsterwalde, seit 12 Jahren Mitglied der Feuerwehr im Löschzug I, hat alle Fahrzeuge auf Digitalfunk umgerüstet.
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