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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landkreis vergibt Studienbeihilfe an Medizinstudenten

14:05 Uhr | 7. Dezember 2011
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Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten werden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster wird diese während einer Feierstunde am Samstag, dem 17. Dezember 2011, um 10.00 Uhr, im Kasino des Elbe-Elster-Klinikums in Finsterwalde, Kirchhainer Straße 38a, überreichen.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster erstmals im Wintersemester 2010/2011 eingeführt.

Nach der vom Kreistag am 13.09.2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die

a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.

Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
c) Arzt beim Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollem Versorgungsauftrag zu erfolgen.

Foto: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten vor einem Jahr die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt. Alle haben ihre Wurzeln in der Region.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten werden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster wird diese während einer Feierstunde am Samstag, dem 17. Dezember 2011, um 10.00 Uhr, im Kasino des Elbe-Elster-Klinikums in Finsterwalde, Kirchhainer Straße 38a, überreichen.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster erstmals im Wintersemester 2010/2011 eingeführt.

Nach der vom Kreistag am 13.09.2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die

a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.

Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
c) Arzt beim Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollem Versorgungsauftrag zu erfolgen.

Foto: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten vor einem Jahr die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt. Alle haben ihre Wurzeln in der Region.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten werden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster wird diese während einer Feierstunde am Samstag, dem 17. Dezember 2011, um 10.00 Uhr, im Kasino des Elbe-Elster-Klinikums in Finsterwalde, Kirchhainer Straße 38a, überreichen.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster erstmals im Wintersemester 2010/2011 eingeführt.

Nach der vom Kreistag am 13.09.2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die

a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.

Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
c) Arzt beim Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollem Versorgungsauftrag zu erfolgen.

Foto: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten vor einem Jahr die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt. Alle haben ihre Wurzeln in der Region.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten werden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster wird diese während einer Feierstunde am Samstag, dem 17. Dezember 2011, um 10.00 Uhr, im Kasino des Elbe-Elster-Klinikums in Finsterwalde, Kirchhainer Straße 38a, überreichen.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster erstmals im Wintersemester 2010/2011 eingeführt.

Nach der vom Kreistag am 13.09.2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die

a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.

Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
c) Arzt beim Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollem Versorgungsauftrag zu erfolgen.

Foto: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten vor einem Jahr die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt. Alle haben ihre Wurzeln in der Region.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten werden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster wird diese während einer Feierstunde am Samstag, dem 17. Dezember 2011, um 10.00 Uhr, im Kasino des Elbe-Elster-Klinikums in Finsterwalde, Kirchhainer Straße 38a, überreichen.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster erstmals im Wintersemester 2010/2011 eingeführt.

Nach der vom Kreistag am 13.09.2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die

a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.

Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
c) Arzt beim Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollem Versorgungsauftrag zu erfolgen.

Foto: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten vor einem Jahr die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt. Alle haben ihre Wurzeln in der Region.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten werden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster wird diese während einer Feierstunde am Samstag, dem 17. Dezember 2011, um 10.00 Uhr, im Kasino des Elbe-Elster-Klinikums in Finsterwalde, Kirchhainer Straße 38a, überreichen.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster erstmals im Wintersemester 2010/2011 eingeführt.

Nach der vom Kreistag am 13.09.2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die

a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.

Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
c) Arzt beim Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollem Versorgungsauftrag zu erfolgen.

Foto: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten vor einem Jahr die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt. Alle haben ihre Wurzeln in der Region.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten werden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster wird diese während einer Feierstunde am Samstag, dem 17. Dezember 2011, um 10.00 Uhr, im Kasino des Elbe-Elster-Klinikums in Finsterwalde, Kirchhainer Straße 38a, überreichen.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster erstmals im Wintersemester 2010/2011 eingeführt.

Nach der vom Kreistag am 13.09.2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die

a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.

Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
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Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollem Versorgungsauftrag zu erfolgen.

Foto: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten vor einem Jahr die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt. Alle haben ihre Wurzeln in der Region.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten werden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster wird diese während einer Feierstunde am Samstag, dem 17. Dezember 2011, um 10.00 Uhr, im Kasino des Elbe-Elster-Klinikums in Finsterwalde, Kirchhainer Straße 38a, überreichen.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster erstmals im Wintersemester 2010/2011 eingeführt.

Nach der vom Kreistag am 13.09.2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die

a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.

Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
c) Arzt beim Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollem Versorgungsauftrag zu erfolgen.

Foto: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten vor einem Jahr die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt. Alle haben ihre Wurzeln in der Region.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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