Mit großem Unverständnis reagiert die Landtagsabgeordnete Carolin Steinmetzer-Mann (DIE LINKE) auf die Ablehnung eines Sofortprogrammes und eines mittelfristiges Programms zur Verbesserung der strukturellen Bedingungen an den Kitas durch die Regierungskoalition. Zur Vorbereitung dieser parlamentarischen Initiative hatte sie zuvor auch Kindertagesstätten im Raum Herzberg besucht. Weitere Arbeitsbesuche sind auch in Kitas im Gebiet Finsterwalde geplant.
„Die Koalition hat dem Land kein Geschenk zum bevorstehenden Kindertag gemacht. Das, was das Land heute bei der frühkindlichen Entwicklung einsparen will, zahlt es später mehrfach drauf – beispielsweise bei der Förderung leistungsschwacher Schüler und der Bekämpfung der Jugendkriminalität! Gerade in den ersten Lebensjahren werden die entscheidenden Weichen für die Entwicklung der Persönlichkeit gestellt.“ so Steinmetzer-Mann. „Auch von den Kitas aus meinem Wahlkreis wurde die Forderung an die Landespolitik deutlich, hier schnell aktiv zu werden, um gerade den Anfang der Entwicklung von Kindern zu stärken. Kopfschütteln und Unverständnis ist nun da, da die Fraktionen von SPD und CDU diesen Antrag ablehnten, obwohl sie und der Ministerpräsident genau diese erkannten Probleme ändern wollten.“
Bereits in den bisherigen Gesprächen mit den Leiterinnen des Integrationskindergartens “ Märchenland“ Herzberg, Frau Kuhl und des ASB Kindergartens “Sonnenblume“ Falkenberg, Frau Göbel wurde deutlich, dass in Brandenburg die Rahmenbedingungen zur Realisierung eines qualitativ den Bedürfnissen des Kindes entsprechenden Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebotes deutlich verbessert werden müssen. Spürbar wurde bei ihren Arbeitsbesuchen auch das große persönliche Engagement der Mitarbeiterinnen in den Kitas, die sich jeden Tag auf neue mit viel Herzblut und Leidenschaft denen Ihnen anvertrauten Kindern widmen.
Die Landtagsabgeordnete versprach, dass die Linksfraktion in der Frage der Kinderbetreuung auch künftig nicht locker lassen wird. Erste anfängliche Erfolge, die es in Brandenburg unbestritten gibt, z.B. in der Sprachförderung, müssen gezielt ausgebaut werden.
Kernpunkte des Antrags der LINKEN waren:
– Verbesserung der Fachkraft -Kind – Relation (Personalschlüssel)
– bedarfsgerechte Freistellung für Leitungstätigkeit
– Ausbau der Praxisberatung
– Anerkennung der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit der ErzieherInnen
Brandenburg nimmt bei der personellen Ausstattung im internationalen Vergleich einen schlechten, im Vergleich innerhalb der Bundesländer den schlechtetsten Platz ein. Ministerpräsident Platzeck sagte noch am Montag vor Kitaerzieherinnen und Grundschulleiterinnen: “Ich bin guten Mutes, dass wir gemeinsam die frühkindliche Bildung in Brandenburg so ausbauen, dass wir allen Kindern optimale Startbedingungen für ihre individuelle Bildungsbiografie für ihr ganzes Leben geben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger können und müssen wir tun.”
Am Donnerstag derselben Woche lehnte seine Fraktion den Antrag der LINKEN ab.
Foto: Frau Steinmetzer-Mann im Gespräch mit Frau Göbel, Leiterin der Kita „Sonneblume“ in Falkenberg
Quelle und © Foto: Bürgerbüro MdL Carolin Steinmetzer-Mann
Mit großem Unverständnis reagiert die Landtagsabgeordnete Carolin Steinmetzer-Mann (DIE LINKE) auf die Ablehnung eines Sofortprogrammes und eines mittelfristiges Programms zur Verbesserung der strukturellen Bedingungen an den Kitas durch die Regierungskoalition. Zur Vorbereitung dieser parlamentarischen Initiative hatte sie zuvor auch Kindertagesstätten im Raum Herzberg besucht. Weitere Arbeitsbesuche sind auch in Kitas im Gebiet Finsterwalde geplant.
„Die Koalition hat dem Land kein Geschenk zum bevorstehenden Kindertag gemacht. Das, was das Land heute bei der frühkindlichen Entwicklung einsparen will, zahlt es später mehrfach drauf – beispielsweise bei der Förderung leistungsschwacher Schüler und der Bekämpfung der Jugendkriminalität! Gerade in den ersten Lebensjahren werden die entscheidenden Weichen für die Entwicklung der Persönlichkeit gestellt.“ so Steinmetzer-Mann. „Auch von den Kitas aus meinem Wahlkreis wurde die Forderung an die Landespolitik deutlich, hier schnell aktiv zu werden, um gerade den Anfang der Entwicklung von Kindern zu stärken. Kopfschütteln und Unverständnis ist nun da, da die Fraktionen von SPD und CDU diesen Antrag ablehnten, obwohl sie und der Ministerpräsident genau diese erkannten Probleme ändern wollten.“
Bereits in den bisherigen Gesprächen mit den Leiterinnen des Integrationskindergartens “ Märchenland“ Herzberg, Frau Kuhl und des ASB Kindergartens “Sonnenblume“ Falkenberg, Frau Göbel wurde deutlich, dass in Brandenburg die Rahmenbedingungen zur Realisierung eines qualitativ den Bedürfnissen des Kindes entsprechenden Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebotes deutlich verbessert werden müssen. Spürbar wurde bei ihren Arbeitsbesuchen auch das große persönliche Engagement der Mitarbeiterinnen in den Kitas, die sich jeden Tag auf neue mit viel Herzblut und Leidenschaft denen Ihnen anvertrauten Kindern widmen.
Die Landtagsabgeordnete versprach, dass die Linksfraktion in der Frage der Kinderbetreuung auch künftig nicht locker lassen wird. Erste anfängliche Erfolge, die es in Brandenburg unbestritten gibt, z.B. in der Sprachförderung, müssen gezielt ausgebaut werden.
Kernpunkte des Antrags der LINKEN waren:
– Verbesserung der Fachkraft -Kind – Relation (Personalschlüssel)
– bedarfsgerechte Freistellung für Leitungstätigkeit
– Ausbau der Praxisberatung
– Anerkennung der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit der ErzieherInnen
Brandenburg nimmt bei der personellen Ausstattung im internationalen Vergleich einen schlechten, im Vergleich innerhalb der Bundesländer den schlechtetsten Platz ein. Ministerpräsident Platzeck sagte noch am Montag vor Kitaerzieherinnen und Grundschulleiterinnen: “Ich bin guten Mutes, dass wir gemeinsam die frühkindliche Bildung in Brandenburg so ausbauen, dass wir allen Kindern optimale Startbedingungen für ihre individuelle Bildungsbiografie für ihr ganzes Leben geben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger können und müssen wir tun.”
Am Donnerstag derselben Woche lehnte seine Fraktion den Antrag der LINKEN ab.
Foto: Frau Steinmetzer-Mann im Gespräch mit Frau Göbel, Leiterin der Kita „Sonneblume“ in Falkenberg
Quelle und © Foto: Bürgerbüro MdL Carolin Steinmetzer-Mann
Mit großem Unverständnis reagiert die Landtagsabgeordnete Carolin Steinmetzer-Mann (DIE LINKE) auf die Ablehnung eines Sofortprogrammes und eines mittelfristiges Programms zur Verbesserung der strukturellen Bedingungen an den Kitas durch die Regierungskoalition. Zur Vorbereitung dieser parlamentarischen Initiative hatte sie zuvor auch Kindertagesstätten im Raum Herzberg besucht. Weitere Arbeitsbesuche sind auch in Kitas im Gebiet Finsterwalde geplant.
„Die Koalition hat dem Land kein Geschenk zum bevorstehenden Kindertag gemacht. Das, was das Land heute bei der frühkindlichen Entwicklung einsparen will, zahlt es später mehrfach drauf – beispielsweise bei der Förderung leistungsschwacher Schüler und der Bekämpfung der Jugendkriminalität! Gerade in den ersten Lebensjahren werden die entscheidenden Weichen für die Entwicklung der Persönlichkeit gestellt.“ so Steinmetzer-Mann. „Auch von den Kitas aus meinem Wahlkreis wurde die Forderung an die Landespolitik deutlich, hier schnell aktiv zu werden, um gerade den Anfang der Entwicklung von Kindern zu stärken. Kopfschütteln und Unverständnis ist nun da, da die Fraktionen von SPD und CDU diesen Antrag ablehnten, obwohl sie und der Ministerpräsident genau diese erkannten Probleme ändern wollten.“
Bereits in den bisherigen Gesprächen mit den Leiterinnen des Integrationskindergartens “ Märchenland“ Herzberg, Frau Kuhl und des ASB Kindergartens “Sonnenblume“ Falkenberg, Frau Göbel wurde deutlich, dass in Brandenburg die Rahmenbedingungen zur Realisierung eines qualitativ den Bedürfnissen des Kindes entsprechenden Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebotes deutlich verbessert werden müssen. Spürbar wurde bei ihren Arbeitsbesuchen auch das große persönliche Engagement der Mitarbeiterinnen in den Kitas, die sich jeden Tag auf neue mit viel Herzblut und Leidenschaft denen Ihnen anvertrauten Kindern widmen.
Die Landtagsabgeordnete versprach, dass die Linksfraktion in der Frage der Kinderbetreuung auch künftig nicht locker lassen wird. Erste anfängliche Erfolge, die es in Brandenburg unbestritten gibt, z.B. in der Sprachförderung, müssen gezielt ausgebaut werden.
Kernpunkte des Antrags der LINKEN waren:
– Verbesserung der Fachkraft -Kind – Relation (Personalschlüssel)
– bedarfsgerechte Freistellung für Leitungstätigkeit
– Ausbau der Praxisberatung
– Anerkennung der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit der ErzieherInnen
Brandenburg nimmt bei der personellen Ausstattung im internationalen Vergleich einen schlechten, im Vergleich innerhalb der Bundesländer den schlechtetsten Platz ein. Ministerpräsident Platzeck sagte noch am Montag vor Kitaerzieherinnen und Grundschulleiterinnen: “Ich bin guten Mutes, dass wir gemeinsam die frühkindliche Bildung in Brandenburg so ausbauen, dass wir allen Kindern optimale Startbedingungen für ihre individuelle Bildungsbiografie für ihr ganzes Leben geben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger können und müssen wir tun.”
Am Donnerstag derselben Woche lehnte seine Fraktion den Antrag der LINKEN ab.
Foto: Frau Steinmetzer-Mann im Gespräch mit Frau Göbel, Leiterin der Kita „Sonneblume“ in Falkenberg
Quelle und © Foto: Bürgerbüro MdL Carolin Steinmetzer-Mann
Mit großem Unverständnis reagiert die Landtagsabgeordnete Carolin Steinmetzer-Mann (DIE LINKE) auf die Ablehnung eines Sofortprogrammes und eines mittelfristiges Programms zur Verbesserung der strukturellen Bedingungen an den Kitas durch die Regierungskoalition. Zur Vorbereitung dieser parlamentarischen Initiative hatte sie zuvor auch Kindertagesstätten im Raum Herzberg besucht. Weitere Arbeitsbesuche sind auch in Kitas im Gebiet Finsterwalde geplant.
„Die Koalition hat dem Land kein Geschenk zum bevorstehenden Kindertag gemacht. Das, was das Land heute bei der frühkindlichen Entwicklung einsparen will, zahlt es später mehrfach drauf – beispielsweise bei der Förderung leistungsschwacher Schüler und der Bekämpfung der Jugendkriminalität! Gerade in den ersten Lebensjahren werden die entscheidenden Weichen für die Entwicklung der Persönlichkeit gestellt.“ so Steinmetzer-Mann. „Auch von den Kitas aus meinem Wahlkreis wurde die Forderung an die Landespolitik deutlich, hier schnell aktiv zu werden, um gerade den Anfang der Entwicklung von Kindern zu stärken. Kopfschütteln und Unverständnis ist nun da, da die Fraktionen von SPD und CDU diesen Antrag ablehnten, obwohl sie und der Ministerpräsident genau diese erkannten Probleme ändern wollten.“
Bereits in den bisherigen Gesprächen mit den Leiterinnen des Integrationskindergartens “ Märchenland“ Herzberg, Frau Kuhl und des ASB Kindergartens “Sonnenblume“ Falkenberg, Frau Göbel wurde deutlich, dass in Brandenburg die Rahmenbedingungen zur Realisierung eines qualitativ den Bedürfnissen des Kindes entsprechenden Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebotes deutlich verbessert werden müssen. Spürbar wurde bei ihren Arbeitsbesuchen auch das große persönliche Engagement der Mitarbeiterinnen in den Kitas, die sich jeden Tag auf neue mit viel Herzblut und Leidenschaft denen Ihnen anvertrauten Kindern widmen.
Die Landtagsabgeordnete versprach, dass die Linksfraktion in der Frage der Kinderbetreuung auch künftig nicht locker lassen wird. Erste anfängliche Erfolge, die es in Brandenburg unbestritten gibt, z.B. in der Sprachförderung, müssen gezielt ausgebaut werden.
Kernpunkte des Antrags der LINKEN waren:
– Verbesserung der Fachkraft -Kind – Relation (Personalschlüssel)
– bedarfsgerechte Freistellung für Leitungstätigkeit
– Ausbau der Praxisberatung
– Anerkennung der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit der ErzieherInnen
Brandenburg nimmt bei der personellen Ausstattung im internationalen Vergleich einen schlechten, im Vergleich innerhalb der Bundesländer den schlechtetsten Platz ein. Ministerpräsident Platzeck sagte noch am Montag vor Kitaerzieherinnen und Grundschulleiterinnen: “Ich bin guten Mutes, dass wir gemeinsam die frühkindliche Bildung in Brandenburg so ausbauen, dass wir allen Kindern optimale Startbedingungen für ihre individuelle Bildungsbiografie für ihr ganzes Leben geben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger können und müssen wir tun.”
Am Donnerstag derselben Woche lehnte seine Fraktion den Antrag der LINKEN ab.
Foto: Frau Steinmetzer-Mann im Gespräch mit Frau Göbel, Leiterin der Kita „Sonneblume“ in Falkenberg
Quelle und © Foto: Bürgerbüro MdL Carolin Steinmetzer-Mann