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NIEDERLAUSITZ aktuell

ESV siegt im Herzschlagfinale. SV Grün-Weiß Langendorf – ESV Lok Elsterwerda 5509:5518

18:24 Uhr | 3. März 2013
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Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
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