Bei einer Notfallübung auf dem Bahnhof Doberlug-Kirchhain wurde heute Morgen das Zusammenspiel der Einsatzkräfte geprobt. An dem Einsatz beteiligten sich die Doberlug-Kirchhainer Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz, die DB Netz AG, sowie die Bundes- und Landespolizei.
Nach dem simulierten Zusammenprall eines Bauzuges auf einen PKW am Bahnübergang wurden neben der Rettung und Bergung von Verletzten auch die erforderlichen Handlungen beim Austreten von Gefahrgut trainiert.
Die Unternehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften gleichzeitig, ob die im Notfallmanagement festgeschriebenen Meldewege und Handlungen innerhalb des Betriebsablaufes eingehalten und umgesetzt wurden. Für die Übung wurde von der Deutschen Bahn ein Reisezug- und Kesselwagen nach Doberlug-Kirchhain überführt. Ein Bauzug der „officeconsult Finsterwalde“ brachte die präparierten Wagen am Morgen zum Unfallort. Insgesamt waren sieben Mitarbeiter der Deutschen Bahn und 120 Rettungskräfte an dieser Übung beteiligt. Eine Gruppe des Technischen Hilfswerks beleuchtete den Ereignisort für die Rettungsmaßnahmen.
Im Ergebnis der Übung konnte festgestellt werden: Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften aus dem Landkreis Elbe-Elster, Stadt Doberlug-Kirchhain und der Deutschen Bahn hat funktioniert. In den nächsten Tagen und Wochen wird die Übung von allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet, um weitere, detaillierte Schlussfolgerungen zu ziehen.
Pressemeldung 162/2009: Deutsche Bahn AG
Bei einer Notfallübung auf dem Bahnhof Doberlug-Kirchhain wurde heute Morgen das Zusammenspiel der Einsatzkräfte geprobt. An dem Einsatz beteiligten sich die Doberlug-Kirchhainer Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz, die DB Netz AG, sowie die Bundes- und Landespolizei.
Nach dem simulierten Zusammenprall eines Bauzuges auf einen PKW am Bahnübergang wurden neben der Rettung und Bergung von Verletzten auch die erforderlichen Handlungen beim Austreten von Gefahrgut trainiert.
Die Unternehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften gleichzeitig, ob die im Notfallmanagement festgeschriebenen Meldewege und Handlungen innerhalb des Betriebsablaufes eingehalten und umgesetzt wurden. Für die Übung wurde von der Deutschen Bahn ein Reisezug- und Kesselwagen nach Doberlug-Kirchhain überführt. Ein Bauzug der „officeconsult Finsterwalde“ brachte die präparierten Wagen am Morgen zum Unfallort. Insgesamt waren sieben Mitarbeiter der Deutschen Bahn und 120 Rettungskräfte an dieser Übung beteiligt. Eine Gruppe des Technischen Hilfswerks beleuchtete den Ereignisort für die Rettungsmaßnahmen.
Im Ergebnis der Übung konnte festgestellt werden: Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften aus dem Landkreis Elbe-Elster, Stadt Doberlug-Kirchhain und der Deutschen Bahn hat funktioniert. In den nächsten Tagen und Wochen wird die Übung von allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet, um weitere, detaillierte Schlussfolgerungen zu ziehen.
Pressemeldung 162/2009: Deutsche Bahn AG
Bei einer Notfallübung auf dem Bahnhof Doberlug-Kirchhain wurde heute Morgen das Zusammenspiel der Einsatzkräfte geprobt. An dem Einsatz beteiligten sich die Doberlug-Kirchhainer Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz, die DB Netz AG, sowie die Bundes- und Landespolizei.
Nach dem simulierten Zusammenprall eines Bauzuges auf einen PKW am Bahnübergang wurden neben der Rettung und Bergung von Verletzten auch die erforderlichen Handlungen beim Austreten von Gefahrgut trainiert.
Die Unternehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften gleichzeitig, ob die im Notfallmanagement festgeschriebenen Meldewege und Handlungen innerhalb des Betriebsablaufes eingehalten und umgesetzt wurden. Für die Übung wurde von der Deutschen Bahn ein Reisezug- und Kesselwagen nach Doberlug-Kirchhain überführt. Ein Bauzug der „officeconsult Finsterwalde“ brachte die präparierten Wagen am Morgen zum Unfallort. Insgesamt waren sieben Mitarbeiter der Deutschen Bahn und 120 Rettungskräfte an dieser Übung beteiligt. Eine Gruppe des Technischen Hilfswerks beleuchtete den Ereignisort für die Rettungsmaßnahmen.
Im Ergebnis der Übung konnte festgestellt werden: Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften aus dem Landkreis Elbe-Elster, Stadt Doberlug-Kirchhain und der Deutschen Bahn hat funktioniert. In den nächsten Tagen und Wochen wird die Übung von allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet, um weitere, detaillierte Schlussfolgerungen zu ziehen.
Pressemeldung 162/2009: Deutsche Bahn AG
Bei einer Notfallübung auf dem Bahnhof Doberlug-Kirchhain wurde heute Morgen das Zusammenspiel der Einsatzkräfte geprobt. An dem Einsatz beteiligten sich die Doberlug-Kirchhainer Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz, die DB Netz AG, sowie die Bundes- und Landespolizei.
Nach dem simulierten Zusammenprall eines Bauzuges auf einen PKW am Bahnübergang wurden neben der Rettung und Bergung von Verletzten auch die erforderlichen Handlungen beim Austreten von Gefahrgut trainiert.
Die Unternehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften gleichzeitig, ob die im Notfallmanagement festgeschriebenen Meldewege und Handlungen innerhalb des Betriebsablaufes eingehalten und umgesetzt wurden. Für die Übung wurde von der Deutschen Bahn ein Reisezug- und Kesselwagen nach Doberlug-Kirchhain überführt. Ein Bauzug der „officeconsult Finsterwalde“ brachte die präparierten Wagen am Morgen zum Unfallort. Insgesamt waren sieben Mitarbeiter der Deutschen Bahn und 120 Rettungskräfte an dieser Übung beteiligt. Eine Gruppe des Technischen Hilfswerks beleuchtete den Ereignisort für die Rettungsmaßnahmen.
Im Ergebnis der Übung konnte festgestellt werden: Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften aus dem Landkreis Elbe-Elster, Stadt Doberlug-Kirchhain und der Deutschen Bahn hat funktioniert. In den nächsten Tagen und Wochen wird die Übung von allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet, um weitere, detaillierte Schlussfolgerungen zu ziehen.
Pressemeldung 162/2009: Deutsche Bahn AG
Bei einer Notfallübung auf dem Bahnhof Doberlug-Kirchhain wurde heute Morgen das Zusammenspiel der Einsatzkräfte geprobt. An dem Einsatz beteiligten sich die Doberlug-Kirchhainer Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz, die DB Netz AG, sowie die Bundes- und Landespolizei.
Nach dem simulierten Zusammenprall eines Bauzuges auf einen PKW am Bahnübergang wurden neben der Rettung und Bergung von Verletzten auch die erforderlichen Handlungen beim Austreten von Gefahrgut trainiert.
Die Unternehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften gleichzeitig, ob die im Notfallmanagement festgeschriebenen Meldewege und Handlungen innerhalb des Betriebsablaufes eingehalten und umgesetzt wurden. Für die Übung wurde von der Deutschen Bahn ein Reisezug- und Kesselwagen nach Doberlug-Kirchhain überführt. Ein Bauzug der „officeconsult Finsterwalde“ brachte die präparierten Wagen am Morgen zum Unfallort. Insgesamt waren sieben Mitarbeiter der Deutschen Bahn und 120 Rettungskräfte an dieser Übung beteiligt. Eine Gruppe des Technischen Hilfswerks beleuchtete den Ereignisort für die Rettungsmaßnahmen.
Im Ergebnis der Übung konnte festgestellt werden: Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften aus dem Landkreis Elbe-Elster, Stadt Doberlug-Kirchhain und der Deutschen Bahn hat funktioniert. In den nächsten Tagen und Wochen wird die Übung von allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet, um weitere, detaillierte Schlussfolgerungen zu ziehen.
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Bei einer Notfallübung auf dem Bahnhof Doberlug-Kirchhain wurde heute Morgen das Zusammenspiel der Einsatzkräfte geprobt. An dem Einsatz beteiligten sich die Doberlug-Kirchhainer Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz, die DB Netz AG, sowie die Bundes- und Landespolizei.
Nach dem simulierten Zusammenprall eines Bauzuges auf einen PKW am Bahnübergang wurden neben der Rettung und Bergung von Verletzten auch die erforderlichen Handlungen beim Austreten von Gefahrgut trainiert.
Die Unternehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften gleichzeitig, ob die im Notfallmanagement festgeschriebenen Meldewege und Handlungen innerhalb des Betriebsablaufes eingehalten und umgesetzt wurden. Für die Übung wurde von der Deutschen Bahn ein Reisezug- und Kesselwagen nach Doberlug-Kirchhain überführt. Ein Bauzug der „officeconsult Finsterwalde“ brachte die präparierten Wagen am Morgen zum Unfallort. Insgesamt waren sieben Mitarbeiter der Deutschen Bahn und 120 Rettungskräfte an dieser Übung beteiligt. Eine Gruppe des Technischen Hilfswerks beleuchtete den Ereignisort für die Rettungsmaßnahmen.
Im Ergebnis der Übung konnte festgestellt werden: Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften aus dem Landkreis Elbe-Elster, Stadt Doberlug-Kirchhain und der Deutschen Bahn hat funktioniert. In den nächsten Tagen und Wochen wird die Übung von allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet, um weitere, detaillierte Schlussfolgerungen zu ziehen.
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Bei einer Notfallübung auf dem Bahnhof Doberlug-Kirchhain wurde heute Morgen das Zusammenspiel der Einsatzkräfte geprobt. An dem Einsatz beteiligten sich die Doberlug-Kirchhainer Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz, die DB Netz AG, sowie die Bundes- und Landespolizei.
Nach dem simulierten Zusammenprall eines Bauzuges auf einen PKW am Bahnübergang wurden neben der Rettung und Bergung von Verletzten auch die erforderlichen Handlungen beim Austreten von Gefahrgut trainiert.
Die Unternehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften gleichzeitig, ob die im Notfallmanagement festgeschriebenen Meldewege und Handlungen innerhalb des Betriebsablaufes eingehalten und umgesetzt wurden. Für die Übung wurde von der Deutschen Bahn ein Reisezug- und Kesselwagen nach Doberlug-Kirchhain überführt. Ein Bauzug der „officeconsult Finsterwalde“ brachte die präparierten Wagen am Morgen zum Unfallort. Insgesamt waren sieben Mitarbeiter der Deutschen Bahn und 120 Rettungskräfte an dieser Übung beteiligt. Eine Gruppe des Technischen Hilfswerks beleuchtete den Ereignisort für die Rettungsmaßnahmen.
Im Ergebnis der Übung konnte festgestellt werden: Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften aus dem Landkreis Elbe-Elster, Stadt Doberlug-Kirchhain und der Deutschen Bahn hat funktioniert. In den nächsten Tagen und Wochen wird die Übung von allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet, um weitere, detaillierte Schlussfolgerungen zu ziehen.
Pressemeldung 162/2009: Deutsche Bahn AG
Bei einer Notfallübung auf dem Bahnhof Doberlug-Kirchhain wurde heute Morgen das Zusammenspiel der Einsatzkräfte geprobt. An dem Einsatz beteiligten sich die Doberlug-Kirchhainer Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz, die DB Netz AG, sowie die Bundes- und Landespolizei.
Nach dem simulierten Zusammenprall eines Bauzuges auf einen PKW am Bahnübergang wurden neben der Rettung und Bergung von Verletzten auch die erforderlichen Handlungen beim Austreten von Gefahrgut trainiert.
Die Unternehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften gleichzeitig, ob die im Notfallmanagement festgeschriebenen Meldewege und Handlungen innerhalb des Betriebsablaufes eingehalten und umgesetzt wurden. Für die Übung wurde von der Deutschen Bahn ein Reisezug- und Kesselwagen nach Doberlug-Kirchhain überführt. Ein Bauzug der „officeconsult Finsterwalde“ brachte die präparierten Wagen am Morgen zum Unfallort. Insgesamt waren sieben Mitarbeiter der Deutschen Bahn und 120 Rettungskräfte an dieser Übung beteiligt. Eine Gruppe des Technischen Hilfswerks beleuchtete den Ereignisort für die Rettungsmaßnahmen.
Im Ergebnis der Übung konnte festgestellt werden: Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften aus dem Landkreis Elbe-Elster, Stadt Doberlug-Kirchhain und der Deutschen Bahn hat funktioniert. In den nächsten Tagen und Wochen wird die Übung von allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet, um weitere, detaillierte Schlussfolgerungen zu ziehen.
Pressemeldung 162/2009: Deutsche Bahn AG