Ziel Besucherzahl 70.000 ist jetzt schon erreicht
Die Veranstalter der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung freuen sich: Am vergangenen langen Oktoberwochenende erlebte die Schau im Schloss Doberlug einen wahren Besucheransturm. Fast 4.000 Kultur- und Geschichtsinteressierte bildeten schon an den Vormittagen Warteschlangen im Schlosshof.
Am 7.10., um 10.07 Uhr, haben insgesamt 70.010 Ausstellungsbesucher die 7 Szenen der preußisch-sächsischen Beziehungsgeschichte erkundet. Damit haben die Veranstalter bereits jetzt ihr Ziel erreicht, 70.000 Besucher in die Erste Brandenburgische Landesausstellung zu locken. Sie freuen sich auf die letzten vier Ausstellungswochen im Herbst, die nun auf Grund der großen Publikumsresonanz auch Montagsöffnungszeiten und ein ermäßigtes Nachmittagsticket zu 6 Euro bieten.
Dr. Kurt Winkler, Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte: „Neben dem Besucheransturm auf die Ausstellung „Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft“ erfreuen sich auch die vielen Begleitveranstaltungen auf dem Schloss- und Klosterareal Doberlug und unsere elf Partnerausstellungen in Brandenburg und Sachsen sehr lebhaften Interesses. Das Konzept, durch die Landesausstellung die reiche Kulturgeschichte und die touristische Attraktivität des südlichen Brandenburg bekannt zu machen, ist aufgegangen.“
Erste Brandenburgische Landesausstellung „Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft“
Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr | Samstag/Sonntag 10 bis 19 Uhr
Erwachsene: 9 Euro/erm. 6 Euro | bis 16 Jahre sowie Schüler: frei
neu: Nachmittagsticket (täglich ab 15 Uhr): 6 Euro
www.brandenburgische-landesausstellung.de