Mit der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 und den Vorgaben der DEGEMED, der BAR und der Berufsgenossenschaften, haben die Fontana-Klinik und die Psychotherapeutische Klinik der RHM Klinikgruppe in Bad Liebenwerda im September einen einzigartigen Zertifizierungs-Marathon geschafft.
Schmannewitz. „Eine Zertifizierung pro Jahr reicht uns eigentlich schon“, schmunzelt Petra Buse, Verwaltungsdirektorin der beiden Kliniken in Bad Liebenwerda und verweist nicht ohne Stolz auf die Leistungen der Häuser der RHM Klinikgruppe in diesem Jahr. Nicht nur ein frisch rezertifiziertes internes Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001:2008 können die Kliniken an der Desdener Straße seit September aktuell vorweisen, sie schafften auch die Zertifizierung nach den strengen Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED) sowie den Anforderungen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR). Ohne diese Qualitätssiegel dürfen stationäre Kliniken der Rehabilitation seit Oktober von den Kostenträgern nicht mehr belegt werden. Das Zertifikat, das jetzt von der Zertifizierungsgesellschaft zugestellt wurde, attestiert der Klinik ein internes Qualitätsmanagement auf dem neuesten Stand.
Transparente, prozessorientierte Abläufe innerhalb des Hauses sorgen bei allen Beteiligten für den notwendigen „Durchblick“, optimierte Schnittstellen garantieren eine einwandfreie Zusammenarbeit von Abteilungen und Stationen.
Viertes Zertifikat integriert Arbeitsschutz Doch damit nicht genug: Gleichzeitig schafften beide Kliniken in diesem Jahr die Integration des Arbeitsschutzes in ihr Qualitätsmanagement-System. „Wir mussten konkret nachweisen, dass wir die rechtlichen Vorgaben zum Arbeitsschutz nachhaltig und nachvollziehbar umsetzen. Dazu gehört zum Beispiel die arbeitsmedizinische Vorsorge, die Beurteilung von Arbeitsbedingungen, der Umgang mit Gefahrstoffen sowie das Notfall-Management“, erläutert Petra Buse. Grundlage sind die Management-Anforderungen der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienste und Wohlfahrtspflege (MAAS-BGW). Sie ergänzen die in der Qualitäts-Zertifizierung beschriebenen Anforderungen um arbeitsschutzspezifische Aspekte und erweitern sie. „Das wiederum ermöglicht uns eine kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Arbeitsschutzniveaus“, so Buse weiter, „weil wir unsere Managementmethoden nun auch zur Organisation des Arbeitsschutzes nutzen können.“ Gleichzeitig bedankt sich die Verwaltungsdirektorin bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: „Wir haben in diesem Jahr gemeinsam viel geleistet und wollen uns auch in Zukunft nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Ich kann nur ein herzliches Dankeschön an alle sagen, die sich hier so vorbildlich engagiert haben und auch weiterhin engagieren.“
Foto:
Freuten sich an der Fontana-Klinik über die erfolgreiche Zertifizierung: (v.l.) Chefärztin Rheumatologie Dr. med. Birgit Kittel, Verwaltungsdirektorin Petra Buse und Chefarzt Orthopädie Dipl.-Med. Jens Fleißner.
Mit der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 und den Vorgaben der DEGEMED, der BAR und der Berufsgenossenschaften, haben die Fontana-Klinik und die Psychotherapeutische Klinik der RHM Klinikgruppe in Bad Liebenwerda im September einen einzigartigen Zertifizierungs-Marathon geschafft.
Schmannewitz. „Eine Zertifizierung pro Jahr reicht uns eigentlich schon“, schmunzelt Petra Buse, Verwaltungsdirektorin der beiden Kliniken in Bad Liebenwerda und verweist nicht ohne Stolz auf die Leistungen der Häuser der RHM Klinikgruppe in diesem Jahr. Nicht nur ein frisch rezertifiziertes internes Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001:2008 können die Kliniken an der Desdener Straße seit September aktuell vorweisen, sie schafften auch die Zertifizierung nach den strengen Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED) sowie den Anforderungen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR). Ohne diese Qualitätssiegel dürfen stationäre Kliniken der Rehabilitation seit Oktober von den Kostenträgern nicht mehr belegt werden. Das Zertifikat, das jetzt von der Zertifizierungsgesellschaft zugestellt wurde, attestiert der Klinik ein internes Qualitätsmanagement auf dem neuesten Stand.
Transparente, prozessorientierte Abläufe innerhalb des Hauses sorgen bei allen Beteiligten für den notwendigen „Durchblick“, optimierte Schnittstellen garantieren eine einwandfreie Zusammenarbeit von Abteilungen und Stationen.
Viertes Zertifikat integriert Arbeitsschutz Doch damit nicht genug: Gleichzeitig schafften beide Kliniken in diesem Jahr die Integration des Arbeitsschutzes in ihr Qualitätsmanagement-System. „Wir mussten konkret nachweisen, dass wir die rechtlichen Vorgaben zum Arbeitsschutz nachhaltig und nachvollziehbar umsetzen. Dazu gehört zum Beispiel die arbeitsmedizinische Vorsorge, die Beurteilung von Arbeitsbedingungen, der Umgang mit Gefahrstoffen sowie das Notfall-Management“, erläutert Petra Buse. Grundlage sind die Management-Anforderungen der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienste und Wohlfahrtspflege (MAAS-BGW). Sie ergänzen die in der Qualitäts-Zertifizierung beschriebenen Anforderungen um arbeitsschutzspezifische Aspekte und erweitern sie. „Das wiederum ermöglicht uns eine kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Arbeitsschutzniveaus“, so Buse weiter, „weil wir unsere Managementmethoden nun auch zur Organisation des Arbeitsschutzes nutzen können.“ Gleichzeitig bedankt sich die Verwaltungsdirektorin bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: „Wir haben in diesem Jahr gemeinsam viel geleistet und wollen uns auch in Zukunft nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Ich kann nur ein herzliches Dankeschön an alle sagen, die sich hier so vorbildlich engagiert haben und auch weiterhin engagieren.“
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Freuten sich an der Fontana-Klinik über die erfolgreiche Zertifizierung: (v.l.) Chefärztin Rheumatologie Dr. med. Birgit Kittel, Verwaltungsdirektorin Petra Buse und Chefarzt Orthopädie Dipl.-Med. Jens Fleißner.