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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mit leckeren Spezialitäten auf der Grünen Woche. Landkreis warb in Berlin für die Landesausstellung 2014 in Doberlug

15:09 Uhr | 22. Januar 2014
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Mit leckeren Spezialitäten und regionalen Produkten war der Landkreis auch in diesem Jahr auf der Grünen Woche in Berlin markant vertreten. Gleich an zwei Standorten machte das Elbe-Elster-Land auf der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau auf sich aufmerksam. Auf der Bühne des Deutschen Landkreistages und in der großen Brandenburghalle präsentierte der Landkreis beispielsweise am Brandenburgtag am 20. Januar einen Mix aus heimischen Agrarprodukten, neuen und traditionellen Spezialitäten, Reiseangeboten, ländlichem Handwerk und Unterhaltung. Vor allem aber wurden die Besucher auf das Ereignis Nr. 1 in diesem Jahr im Landkreis Elbe-Elster hingewiesen: die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die vom 7. Juni bis zum 2. November im Schloss Doberlug stattfindet.
Landrat Christian Heinrich-Jaschinski war persönlich vor Ort, um mit Ausstellern und Besuchern ins Gespräch zu kommen. U.a. konnte er dabei die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Katherina Reiche, am Landkreis-Infostand begrüßen. „Wir haben bei unserem Messeauftritt sehr viel Aufmerksamkeit erzielt. Uns ging es darum, die Menschen auf den kulturhistorischen Höhepunkt Landesausstellung einzustimmen und deutlich zu machen, dass Elbe-Elster auch darüber hinaus für einen Besuch in der Region vieles zu bieten hat. Dazu gehören neben gut ausgebauten Radwegen schmucke Dörfer und Städte mit historischen Stadtkernen, imposante Kirchen, Klöster und Schlösser sowie spektakuläre Zeugnisse der Industriegeschichte, jede Menge Kultur und eine wunderbare Natur“, sagte der Landrat.
Bäcker und Fleischer hatten anlässlich der Landesausstellung neue Produkte entwickelt, die dem Publikum vorgestellt wurden. Passend zum Thema hatte Petra Wehle vom „Oberen Gasthof“ in Hirschfeld im Pro-Agro-Kochstudio am Brandenburgtag „Oma Marthas Biersuppe“ zubereitet und zum Kosten angeboten.
Auf der Grünen Woche mit von der Partie waren zum Beispiel auch Doberlug-Kirchhains Bürgermeister Bodo Broszinski als August der Starke und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Lutz Kilian als Friedrich der Große. Sie stellten ihre Stadt als Schauplatz der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung vor. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Dr. Kurt Winkler, Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, erläuterten Anlass und Konzept der Ausstellung im Kloster- und Schlossensemble Doberlug.
Darüber hinaus wurde aktives Handwerk aus Doberlug-Kirchhain vorgestellt. Ein Gerber, der die große Tradition dieses Gewerks in der Stadt verkörpert, und das Bäcker- und Fleischerhandwerk der Stadt waren zu erleben.
„Die Grüne Woche ist eine wunderbare Plattform für unsere Unternehmen, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Deshalb unterstützen wir gemeinsam mit der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH die Präsentationen auf den Gemeinschaftsständen. Die Betriebe haben so die Chance, ihr Leistungsspektrum einem großen Publikum vorzustellen“, sagte der Landrat.
In diesem Jahr nutzten die Heidemanufaktur Hohenleipisch, der Schradenhof Gröden, die 1. Brandenburgische Gemüsemanufaktur Rückersdorf, das Gesundheitshotel am Schloss Sallgast, die Fleischerei Baehr aus Herzberg, die „Alpacas of Density“ aus Pießig sowie die Alpaca Island aus Hohenbucko den Gemeinschaftsstand in der Halle 21a. Ebenfalls dabei waren Svenja Haag und Max Drößigk von der 12c des OSZ Falkenberg. Sie repräsentierten auf der Messe die sehr erfolgreiche Schülerfirma „Sparkly Dreams“, die Badekugeln vertreibt.
Vom Landrat zu einer Gesprächsrunde auf der Grünen Woche eingeladen waren auch Landwirte aus der Region. Dabei ging es u. a. um aktuelle Fragen zur Umsetzung der EU-Agrarreform sowie die Fachkräftesicherung in den Landwirtschaftsbetrieben.
Traditionell sind Unternehmen der Region mit eigenen Messeständen auf der Grünen Woche vertreten. Dazu zählten neben der Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH und der Bauer Fruchtsaft GmbH auch das Finsterwalder Brauhaus.
Für die musikalische Umrahmung auf den Bühnen der Brandenburghalle und am Stand des Deutschen Landkreistages sorgte das Orchester der Bergarbeiter Plessa. Jonas Gallin von der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ unterhielt das Publikum mit Gesang und Gitarrenspiel, und auch das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ war vor Ort und wartete mit Jazz, Swing, Tango und alten Schlagern auf. Die Freunde des Puppenspiels bekamen dadurch bereits einen kleinen Vorgeschmack auf das internationale Puppentheaterfestival im Landkreis im September dieses Jahres.
Fotos:
1) Sorgten für einen bunten Mix aus Informationen und regionalen Spezialitäten aus Elbe-Elster auf der Grünen Woche: die Standbetreuer und einheimischen Betriebe hier beim Fototermin mit Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (Mitte).
2) Das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ ist ein Garant für gute Stimmung. Mit seinen humorvollen Einlagen kombiniert mit Jazz-, Swing-, und Tangorhythmen sorgte es auch diesmal für gute Unterhaltung beim Publikum.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Mit leckeren Spezialitäten und regionalen Produkten war der Landkreis auch in diesem Jahr auf der Grünen Woche in Berlin markant vertreten. Gleich an zwei Standorten machte das Elbe-Elster-Land auf der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau auf sich aufmerksam. Auf der Bühne des Deutschen Landkreistages und in der großen Brandenburghalle präsentierte der Landkreis beispielsweise am Brandenburgtag am 20. Januar einen Mix aus heimischen Agrarprodukten, neuen und traditionellen Spezialitäten, Reiseangeboten, ländlichem Handwerk und Unterhaltung. Vor allem aber wurden die Besucher auf das Ereignis Nr. 1 in diesem Jahr im Landkreis Elbe-Elster hingewiesen: die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die vom 7. Juni bis zum 2. November im Schloss Doberlug stattfindet.
Landrat Christian Heinrich-Jaschinski war persönlich vor Ort, um mit Ausstellern und Besuchern ins Gespräch zu kommen. U.a. konnte er dabei die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Katherina Reiche, am Landkreis-Infostand begrüßen. „Wir haben bei unserem Messeauftritt sehr viel Aufmerksamkeit erzielt. Uns ging es darum, die Menschen auf den kulturhistorischen Höhepunkt Landesausstellung einzustimmen und deutlich zu machen, dass Elbe-Elster auch darüber hinaus für einen Besuch in der Region vieles zu bieten hat. Dazu gehören neben gut ausgebauten Radwegen schmucke Dörfer und Städte mit historischen Stadtkernen, imposante Kirchen, Klöster und Schlösser sowie spektakuläre Zeugnisse der Industriegeschichte, jede Menge Kultur und eine wunderbare Natur“, sagte der Landrat.
Bäcker und Fleischer hatten anlässlich der Landesausstellung neue Produkte entwickelt, die dem Publikum vorgestellt wurden. Passend zum Thema hatte Petra Wehle vom „Oberen Gasthof“ in Hirschfeld im Pro-Agro-Kochstudio am Brandenburgtag „Oma Marthas Biersuppe“ zubereitet und zum Kosten angeboten.
Auf der Grünen Woche mit von der Partie waren zum Beispiel auch Doberlug-Kirchhains Bürgermeister Bodo Broszinski als August der Starke und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Lutz Kilian als Friedrich der Große. Sie stellten ihre Stadt als Schauplatz der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung vor. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Dr. Kurt Winkler, Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, erläuterten Anlass und Konzept der Ausstellung im Kloster- und Schlossensemble Doberlug.
Darüber hinaus wurde aktives Handwerk aus Doberlug-Kirchhain vorgestellt. Ein Gerber, der die große Tradition dieses Gewerks in der Stadt verkörpert, und das Bäcker- und Fleischerhandwerk der Stadt waren zu erleben.
„Die Grüne Woche ist eine wunderbare Plattform für unsere Unternehmen, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Deshalb unterstützen wir gemeinsam mit der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH die Präsentationen auf den Gemeinschaftsständen. Die Betriebe haben so die Chance, ihr Leistungsspektrum einem großen Publikum vorzustellen“, sagte der Landrat.
In diesem Jahr nutzten die Heidemanufaktur Hohenleipisch, der Schradenhof Gröden, die 1. Brandenburgische Gemüsemanufaktur Rückersdorf, das Gesundheitshotel am Schloss Sallgast, die Fleischerei Baehr aus Herzberg, die „Alpacas of Density“ aus Pießig sowie die Alpaca Island aus Hohenbucko den Gemeinschaftsstand in der Halle 21a. Ebenfalls dabei waren Svenja Haag und Max Drößigk von der 12c des OSZ Falkenberg. Sie repräsentierten auf der Messe die sehr erfolgreiche Schülerfirma „Sparkly Dreams“, die Badekugeln vertreibt.
Vom Landrat zu einer Gesprächsrunde auf der Grünen Woche eingeladen waren auch Landwirte aus der Region. Dabei ging es u. a. um aktuelle Fragen zur Umsetzung der EU-Agrarreform sowie die Fachkräftesicherung in den Landwirtschaftsbetrieben.
Traditionell sind Unternehmen der Region mit eigenen Messeständen auf der Grünen Woche vertreten. Dazu zählten neben der Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH und der Bauer Fruchtsaft GmbH auch das Finsterwalder Brauhaus.
Für die musikalische Umrahmung auf den Bühnen der Brandenburghalle und am Stand des Deutschen Landkreistages sorgte das Orchester der Bergarbeiter Plessa. Jonas Gallin von der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ unterhielt das Publikum mit Gesang und Gitarrenspiel, und auch das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ war vor Ort und wartete mit Jazz, Swing, Tango und alten Schlagern auf. Die Freunde des Puppenspiels bekamen dadurch bereits einen kleinen Vorgeschmack auf das internationale Puppentheaterfestival im Landkreis im September dieses Jahres.
Fotos:
1) Sorgten für einen bunten Mix aus Informationen und regionalen Spezialitäten aus Elbe-Elster auf der Grünen Woche: die Standbetreuer und einheimischen Betriebe hier beim Fototermin mit Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (Mitte).
2) Das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ ist ein Garant für gute Stimmung. Mit seinen humorvollen Einlagen kombiniert mit Jazz-, Swing-, und Tangorhythmen sorgte es auch diesmal für gute Unterhaltung beim Publikum.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Mit leckeren Spezialitäten und regionalen Produkten war der Landkreis auch in diesem Jahr auf der Grünen Woche in Berlin markant vertreten. Gleich an zwei Standorten machte das Elbe-Elster-Land auf der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau auf sich aufmerksam. Auf der Bühne des Deutschen Landkreistages und in der großen Brandenburghalle präsentierte der Landkreis beispielsweise am Brandenburgtag am 20. Januar einen Mix aus heimischen Agrarprodukten, neuen und traditionellen Spezialitäten, Reiseangeboten, ländlichem Handwerk und Unterhaltung. Vor allem aber wurden die Besucher auf das Ereignis Nr. 1 in diesem Jahr im Landkreis Elbe-Elster hingewiesen: die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die vom 7. Juni bis zum 2. November im Schloss Doberlug stattfindet.
Landrat Christian Heinrich-Jaschinski war persönlich vor Ort, um mit Ausstellern und Besuchern ins Gespräch zu kommen. U.a. konnte er dabei die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Katherina Reiche, am Landkreis-Infostand begrüßen. „Wir haben bei unserem Messeauftritt sehr viel Aufmerksamkeit erzielt. Uns ging es darum, die Menschen auf den kulturhistorischen Höhepunkt Landesausstellung einzustimmen und deutlich zu machen, dass Elbe-Elster auch darüber hinaus für einen Besuch in der Region vieles zu bieten hat. Dazu gehören neben gut ausgebauten Radwegen schmucke Dörfer und Städte mit historischen Stadtkernen, imposante Kirchen, Klöster und Schlösser sowie spektakuläre Zeugnisse der Industriegeschichte, jede Menge Kultur und eine wunderbare Natur“, sagte der Landrat.
Bäcker und Fleischer hatten anlässlich der Landesausstellung neue Produkte entwickelt, die dem Publikum vorgestellt wurden. Passend zum Thema hatte Petra Wehle vom „Oberen Gasthof“ in Hirschfeld im Pro-Agro-Kochstudio am Brandenburgtag „Oma Marthas Biersuppe“ zubereitet und zum Kosten angeboten.
Auf der Grünen Woche mit von der Partie waren zum Beispiel auch Doberlug-Kirchhains Bürgermeister Bodo Broszinski als August der Starke und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Lutz Kilian als Friedrich der Große. Sie stellten ihre Stadt als Schauplatz der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung vor. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Dr. Kurt Winkler, Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, erläuterten Anlass und Konzept der Ausstellung im Kloster- und Schlossensemble Doberlug.
Darüber hinaus wurde aktives Handwerk aus Doberlug-Kirchhain vorgestellt. Ein Gerber, der die große Tradition dieses Gewerks in der Stadt verkörpert, und das Bäcker- und Fleischerhandwerk der Stadt waren zu erleben.
„Die Grüne Woche ist eine wunderbare Plattform für unsere Unternehmen, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Deshalb unterstützen wir gemeinsam mit der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH die Präsentationen auf den Gemeinschaftsständen. Die Betriebe haben so die Chance, ihr Leistungsspektrum einem großen Publikum vorzustellen“, sagte der Landrat.
In diesem Jahr nutzten die Heidemanufaktur Hohenleipisch, der Schradenhof Gröden, die 1. Brandenburgische Gemüsemanufaktur Rückersdorf, das Gesundheitshotel am Schloss Sallgast, die Fleischerei Baehr aus Herzberg, die „Alpacas of Density“ aus Pießig sowie die Alpaca Island aus Hohenbucko den Gemeinschaftsstand in der Halle 21a. Ebenfalls dabei waren Svenja Haag und Max Drößigk von der 12c des OSZ Falkenberg. Sie repräsentierten auf der Messe die sehr erfolgreiche Schülerfirma „Sparkly Dreams“, die Badekugeln vertreibt.
Vom Landrat zu einer Gesprächsrunde auf der Grünen Woche eingeladen waren auch Landwirte aus der Region. Dabei ging es u. a. um aktuelle Fragen zur Umsetzung der EU-Agrarreform sowie die Fachkräftesicherung in den Landwirtschaftsbetrieben.
Traditionell sind Unternehmen der Region mit eigenen Messeständen auf der Grünen Woche vertreten. Dazu zählten neben der Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH und der Bauer Fruchtsaft GmbH auch das Finsterwalder Brauhaus.
Für die musikalische Umrahmung auf den Bühnen der Brandenburghalle und am Stand des Deutschen Landkreistages sorgte das Orchester der Bergarbeiter Plessa. Jonas Gallin von der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ unterhielt das Publikum mit Gesang und Gitarrenspiel, und auch das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ war vor Ort und wartete mit Jazz, Swing, Tango und alten Schlagern auf. Die Freunde des Puppenspiels bekamen dadurch bereits einen kleinen Vorgeschmack auf das internationale Puppentheaterfestival im Landkreis im September dieses Jahres.
Fotos:
1) Sorgten für einen bunten Mix aus Informationen und regionalen Spezialitäten aus Elbe-Elster auf der Grünen Woche: die Standbetreuer und einheimischen Betriebe hier beim Fototermin mit Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (Mitte).
2) Das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ ist ein Garant für gute Stimmung. Mit seinen humorvollen Einlagen kombiniert mit Jazz-, Swing-, und Tangorhythmen sorgte es auch diesmal für gute Unterhaltung beim Publikum.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Mit leckeren Spezialitäten und regionalen Produkten war der Landkreis auch in diesem Jahr auf der Grünen Woche in Berlin markant vertreten. Gleich an zwei Standorten machte das Elbe-Elster-Land auf der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau auf sich aufmerksam. Auf der Bühne des Deutschen Landkreistages und in der großen Brandenburghalle präsentierte der Landkreis beispielsweise am Brandenburgtag am 20. Januar einen Mix aus heimischen Agrarprodukten, neuen und traditionellen Spezialitäten, Reiseangeboten, ländlichem Handwerk und Unterhaltung. Vor allem aber wurden die Besucher auf das Ereignis Nr. 1 in diesem Jahr im Landkreis Elbe-Elster hingewiesen: die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die vom 7. Juni bis zum 2. November im Schloss Doberlug stattfindet.
Landrat Christian Heinrich-Jaschinski war persönlich vor Ort, um mit Ausstellern und Besuchern ins Gespräch zu kommen. U.a. konnte er dabei die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Katherina Reiche, am Landkreis-Infostand begrüßen. „Wir haben bei unserem Messeauftritt sehr viel Aufmerksamkeit erzielt. Uns ging es darum, die Menschen auf den kulturhistorischen Höhepunkt Landesausstellung einzustimmen und deutlich zu machen, dass Elbe-Elster auch darüber hinaus für einen Besuch in der Region vieles zu bieten hat. Dazu gehören neben gut ausgebauten Radwegen schmucke Dörfer und Städte mit historischen Stadtkernen, imposante Kirchen, Klöster und Schlösser sowie spektakuläre Zeugnisse der Industriegeschichte, jede Menge Kultur und eine wunderbare Natur“, sagte der Landrat.
Bäcker und Fleischer hatten anlässlich der Landesausstellung neue Produkte entwickelt, die dem Publikum vorgestellt wurden. Passend zum Thema hatte Petra Wehle vom „Oberen Gasthof“ in Hirschfeld im Pro-Agro-Kochstudio am Brandenburgtag „Oma Marthas Biersuppe“ zubereitet und zum Kosten angeboten.
Auf der Grünen Woche mit von der Partie waren zum Beispiel auch Doberlug-Kirchhains Bürgermeister Bodo Broszinski als August der Starke und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Lutz Kilian als Friedrich der Große. Sie stellten ihre Stadt als Schauplatz der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung vor. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Dr. Kurt Winkler, Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, erläuterten Anlass und Konzept der Ausstellung im Kloster- und Schlossensemble Doberlug.
Darüber hinaus wurde aktives Handwerk aus Doberlug-Kirchhain vorgestellt. Ein Gerber, der die große Tradition dieses Gewerks in der Stadt verkörpert, und das Bäcker- und Fleischerhandwerk der Stadt waren zu erleben.
„Die Grüne Woche ist eine wunderbare Plattform für unsere Unternehmen, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Deshalb unterstützen wir gemeinsam mit der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH die Präsentationen auf den Gemeinschaftsständen. Die Betriebe haben so die Chance, ihr Leistungsspektrum einem großen Publikum vorzustellen“, sagte der Landrat.
In diesem Jahr nutzten die Heidemanufaktur Hohenleipisch, der Schradenhof Gröden, die 1. Brandenburgische Gemüsemanufaktur Rückersdorf, das Gesundheitshotel am Schloss Sallgast, die Fleischerei Baehr aus Herzberg, die „Alpacas of Density“ aus Pießig sowie die Alpaca Island aus Hohenbucko den Gemeinschaftsstand in der Halle 21a. Ebenfalls dabei waren Svenja Haag und Max Drößigk von der 12c des OSZ Falkenberg. Sie repräsentierten auf der Messe die sehr erfolgreiche Schülerfirma „Sparkly Dreams“, die Badekugeln vertreibt.
Vom Landrat zu einer Gesprächsrunde auf der Grünen Woche eingeladen waren auch Landwirte aus der Region. Dabei ging es u. a. um aktuelle Fragen zur Umsetzung der EU-Agrarreform sowie die Fachkräftesicherung in den Landwirtschaftsbetrieben.
Traditionell sind Unternehmen der Region mit eigenen Messeständen auf der Grünen Woche vertreten. Dazu zählten neben der Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH und der Bauer Fruchtsaft GmbH auch das Finsterwalder Brauhaus.
Für die musikalische Umrahmung auf den Bühnen der Brandenburghalle und am Stand des Deutschen Landkreistages sorgte das Orchester der Bergarbeiter Plessa. Jonas Gallin von der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ unterhielt das Publikum mit Gesang und Gitarrenspiel, und auch das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ war vor Ort und wartete mit Jazz, Swing, Tango und alten Schlagern auf. Die Freunde des Puppenspiels bekamen dadurch bereits einen kleinen Vorgeschmack auf das internationale Puppentheaterfestival im Landkreis im September dieses Jahres.
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1) Sorgten für einen bunten Mix aus Informationen und regionalen Spezialitäten aus Elbe-Elster auf der Grünen Woche: die Standbetreuer und einheimischen Betriebe hier beim Fototermin mit Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (Mitte).
2) Das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ ist ein Garant für gute Stimmung. Mit seinen humorvollen Einlagen kombiniert mit Jazz-, Swing-, und Tangorhythmen sorgte es auch diesmal für gute Unterhaltung beim Publikum.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Mit leckeren Spezialitäten und regionalen Produkten war der Landkreis auch in diesem Jahr auf der Grünen Woche in Berlin markant vertreten. Gleich an zwei Standorten machte das Elbe-Elster-Land auf der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau auf sich aufmerksam. Auf der Bühne des Deutschen Landkreistages und in der großen Brandenburghalle präsentierte der Landkreis beispielsweise am Brandenburgtag am 20. Januar einen Mix aus heimischen Agrarprodukten, neuen und traditionellen Spezialitäten, Reiseangeboten, ländlichem Handwerk und Unterhaltung. Vor allem aber wurden die Besucher auf das Ereignis Nr. 1 in diesem Jahr im Landkreis Elbe-Elster hingewiesen: die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die vom 7. Juni bis zum 2. November im Schloss Doberlug stattfindet.
Landrat Christian Heinrich-Jaschinski war persönlich vor Ort, um mit Ausstellern und Besuchern ins Gespräch zu kommen. U.a. konnte er dabei die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Katherina Reiche, am Landkreis-Infostand begrüßen. „Wir haben bei unserem Messeauftritt sehr viel Aufmerksamkeit erzielt. Uns ging es darum, die Menschen auf den kulturhistorischen Höhepunkt Landesausstellung einzustimmen und deutlich zu machen, dass Elbe-Elster auch darüber hinaus für einen Besuch in der Region vieles zu bieten hat. Dazu gehören neben gut ausgebauten Radwegen schmucke Dörfer und Städte mit historischen Stadtkernen, imposante Kirchen, Klöster und Schlösser sowie spektakuläre Zeugnisse der Industriegeschichte, jede Menge Kultur und eine wunderbare Natur“, sagte der Landrat.
Bäcker und Fleischer hatten anlässlich der Landesausstellung neue Produkte entwickelt, die dem Publikum vorgestellt wurden. Passend zum Thema hatte Petra Wehle vom „Oberen Gasthof“ in Hirschfeld im Pro-Agro-Kochstudio am Brandenburgtag „Oma Marthas Biersuppe“ zubereitet und zum Kosten angeboten.
Auf der Grünen Woche mit von der Partie waren zum Beispiel auch Doberlug-Kirchhains Bürgermeister Bodo Broszinski als August der Starke und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Lutz Kilian als Friedrich der Große. Sie stellten ihre Stadt als Schauplatz der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung vor. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Dr. Kurt Winkler, Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, erläuterten Anlass und Konzept der Ausstellung im Kloster- und Schlossensemble Doberlug.
Darüber hinaus wurde aktives Handwerk aus Doberlug-Kirchhain vorgestellt. Ein Gerber, der die große Tradition dieses Gewerks in der Stadt verkörpert, und das Bäcker- und Fleischerhandwerk der Stadt waren zu erleben.
„Die Grüne Woche ist eine wunderbare Plattform für unsere Unternehmen, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Deshalb unterstützen wir gemeinsam mit der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH die Präsentationen auf den Gemeinschaftsständen. Die Betriebe haben so die Chance, ihr Leistungsspektrum einem großen Publikum vorzustellen“, sagte der Landrat.
In diesem Jahr nutzten die Heidemanufaktur Hohenleipisch, der Schradenhof Gröden, die 1. Brandenburgische Gemüsemanufaktur Rückersdorf, das Gesundheitshotel am Schloss Sallgast, die Fleischerei Baehr aus Herzberg, die „Alpacas of Density“ aus Pießig sowie die Alpaca Island aus Hohenbucko den Gemeinschaftsstand in der Halle 21a. Ebenfalls dabei waren Svenja Haag und Max Drößigk von der 12c des OSZ Falkenberg. Sie repräsentierten auf der Messe die sehr erfolgreiche Schülerfirma „Sparkly Dreams“, die Badekugeln vertreibt.
Vom Landrat zu einer Gesprächsrunde auf der Grünen Woche eingeladen waren auch Landwirte aus der Region. Dabei ging es u. a. um aktuelle Fragen zur Umsetzung der EU-Agrarreform sowie die Fachkräftesicherung in den Landwirtschaftsbetrieben.
Traditionell sind Unternehmen der Region mit eigenen Messeständen auf der Grünen Woche vertreten. Dazu zählten neben der Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH und der Bauer Fruchtsaft GmbH auch das Finsterwalder Brauhaus.
Für die musikalische Umrahmung auf den Bühnen der Brandenburghalle und am Stand des Deutschen Landkreistages sorgte das Orchester der Bergarbeiter Plessa. Jonas Gallin von der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ unterhielt das Publikum mit Gesang und Gitarrenspiel, und auch das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ war vor Ort und wartete mit Jazz, Swing, Tango und alten Schlagern auf. Die Freunde des Puppenspiels bekamen dadurch bereits einen kleinen Vorgeschmack auf das internationale Puppentheaterfestival im Landkreis im September dieses Jahres.
Fotos:
1) Sorgten für einen bunten Mix aus Informationen und regionalen Spezialitäten aus Elbe-Elster auf der Grünen Woche: die Standbetreuer und einheimischen Betriebe hier beim Fototermin mit Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (Mitte).
2) Das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ ist ein Garant für gute Stimmung. Mit seinen humorvollen Einlagen kombiniert mit Jazz-, Swing-, und Tangorhythmen sorgte es auch diesmal für gute Unterhaltung beim Publikum.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Mit leckeren Spezialitäten und regionalen Produkten war der Landkreis auch in diesem Jahr auf der Grünen Woche in Berlin markant vertreten. Gleich an zwei Standorten machte das Elbe-Elster-Land auf der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau auf sich aufmerksam. Auf der Bühne des Deutschen Landkreistages und in der großen Brandenburghalle präsentierte der Landkreis beispielsweise am Brandenburgtag am 20. Januar einen Mix aus heimischen Agrarprodukten, neuen und traditionellen Spezialitäten, Reiseangeboten, ländlichem Handwerk und Unterhaltung. Vor allem aber wurden die Besucher auf das Ereignis Nr. 1 in diesem Jahr im Landkreis Elbe-Elster hingewiesen: die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die vom 7. Juni bis zum 2. November im Schloss Doberlug stattfindet.
Landrat Christian Heinrich-Jaschinski war persönlich vor Ort, um mit Ausstellern und Besuchern ins Gespräch zu kommen. U.a. konnte er dabei die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Katherina Reiche, am Landkreis-Infostand begrüßen. „Wir haben bei unserem Messeauftritt sehr viel Aufmerksamkeit erzielt. Uns ging es darum, die Menschen auf den kulturhistorischen Höhepunkt Landesausstellung einzustimmen und deutlich zu machen, dass Elbe-Elster auch darüber hinaus für einen Besuch in der Region vieles zu bieten hat. Dazu gehören neben gut ausgebauten Radwegen schmucke Dörfer und Städte mit historischen Stadtkernen, imposante Kirchen, Klöster und Schlösser sowie spektakuläre Zeugnisse der Industriegeschichte, jede Menge Kultur und eine wunderbare Natur“, sagte der Landrat.
Bäcker und Fleischer hatten anlässlich der Landesausstellung neue Produkte entwickelt, die dem Publikum vorgestellt wurden. Passend zum Thema hatte Petra Wehle vom „Oberen Gasthof“ in Hirschfeld im Pro-Agro-Kochstudio am Brandenburgtag „Oma Marthas Biersuppe“ zubereitet und zum Kosten angeboten.
Auf der Grünen Woche mit von der Partie waren zum Beispiel auch Doberlug-Kirchhains Bürgermeister Bodo Broszinski als August der Starke und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Lutz Kilian als Friedrich der Große. Sie stellten ihre Stadt als Schauplatz der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung vor. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Dr. Kurt Winkler, Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, erläuterten Anlass und Konzept der Ausstellung im Kloster- und Schlossensemble Doberlug.
Darüber hinaus wurde aktives Handwerk aus Doberlug-Kirchhain vorgestellt. Ein Gerber, der die große Tradition dieses Gewerks in der Stadt verkörpert, und das Bäcker- und Fleischerhandwerk der Stadt waren zu erleben.
„Die Grüne Woche ist eine wunderbare Plattform für unsere Unternehmen, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Deshalb unterstützen wir gemeinsam mit der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH die Präsentationen auf den Gemeinschaftsständen. Die Betriebe haben so die Chance, ihr Leistungsspektrum einem großen Publikum vorzustellen“, sagte der Landrat.
In diesem Jahr nutzten die Heidemanufaktur Hohenleipisch, der Schradenhof Gröden, die 1. Brandenburgische Gemüsemanufaktur Rückersdorf, das Gesundheitshotel am Schloss Sallgast, die Fleischerei Baehr aus Herzberg, die „Alpacas of Density“ aus Pießig sowie die Alpaca Island aus Hohenbucko den Gemeinschaftsstand in der Halle 21a. Ebenfalls dabei waren Svenja Haag und Max Drößigk von der 12c des OSZ Falkenberg. Sie repräsentierten auf der Messe die sehr erfolgreiche Schülerfirma „Sparkly Dreams“, die Badekugeln vertreibt.
Vom Landrat zu einer Gesprächsrunde auf der Grünen Woche eingeladen waren auch Landwirte aus der Region. Dabei ging es u. a. um aktuelle Fragen zur Umsetzung der EU-Agrarreform sowie die Fachkräftesicherung in den Landwirtschaftsbetrieben.
Traditionell sind Unternehmen der Region mit eigenen Messeständen auf der Grünen Woche vertreten. Dazu zählten neben der Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH und der Bauer Fruchtsaft GmbH auch das Finsterwalder Brauhaus.
Für die musikalische Umrahmung auf den Bühnen der Brandenburghalle und am Stand des Deutschen Landkreistages sorgte das Orchester der Bergarbeiter Plessa. Jonas Gallin von der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ unterhielt das Publikum mit Gesang und Gitarrenspiel, und auch das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ war vor Ort und wartete mit Jazz, Swing, Tango und alten Schlagern auf. Die Freunde des Puppenspiels bekamen dadurch bereits einen kleinen Vorgeschmack auf das internationale Puppentheaterfestival im Landkreis im September dieses Jahres.
Fotos:
1) Sorgten für einen bunten Mix aus Informationen und regionalen Spezialitäten aus Elbe-Elster auf der Grünen Woche: die Standbetreuer und einheimischen Betriebe hier beim Fototermin mit Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (Mitte).
2) Das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ ist ein Garant für gute Stimmung. Mit seinen humorvollen Einlagen kombiniert mit Jazz-, Swing-, und Tangorhythmen sorgte es auch diesmal für gute Unterhaltung beim Publikum.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Mit leckeren Spezialitäten und regionalen Produkten war der Landkreis auch in diesem Jahr auf der Grünen Woche in Berlin markant vertreten. Gleich an zwei Standorten machte das Elbe-Elster-Land auf der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau auf sich aufmerksam. Auf der Bühne des Deutschen Landkreistages und in der großen Brandenburghalle präsentierte der Landkreis beispielsweise am Brandenburgtag am 20. Januar einen Mix aus heimischen Agrarprodukten, neuen und traditionellen Spezialitäten, Reiseangeboten, ländlichem Handwerk und Unterhaltung. Vor allem aber wurden die Besucher auf das Ereignis Nr. 1 in diesem Jahr im Landkreis Elbe-Elster hingewiesen: die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die vom 7. Juni bis zum 2. November im Schloss Doberlug stattfindet.
Landrat Christian Heinrich-Jaschinski war persönlich vor Ort, um mit Ausstellern und Besuchern ins Gespräch zu kommen. U.a. konnte er dabei die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Katherina Reiche, am Landkreis-Infostand begrüßen. „Wir haben bei unserem Messeauftritt sehr viel Aufmerksamkeit erzielt. Uns ging es darum, die Menschen auf den kulturhistorischen Höhepunkt Landesausstellung einzustimmen und deutlich zu machen, dass Elbe-Elster auch darüber hinaus für einen Besuch in der Region vieles zu bieten hat. Dazu gehören neben gut ausgebauten Radwegen schmucke Dörfer und Städte mit historischen Stadtkernen, imposante Kirchen, Klöster und Schlösser sowie spektakuläre Zeugnisse der Industriegeschichte, jede Menge Kultur und eine wunderbare Natur“, sagte der Landrat.
Bäcker und Fleischer hatten anlässlich der Landesausstellung neue Produkte entwickelt, die dem Publikum vorgestellt wurden. Passend zum Thema hatte Petra Wehle vom „Oberen Gasthof“ in Hirschfeld im Pro-Agro-Kochstudio am Brandenburgtag „Oma Marthas Biersuppe“ zubereitet und zum Kosten angeboten.
Auf der Grünen Woche mit von der Partie waren zum Beispiel auch Doberlug-Kirchhains Bürgermeister Bodo Broszinski als August der Starke und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Lutz Kilian als Friedrich der Große. Sie stellten ihre Stadt als Schauplatz der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung vor. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Dr. Kurt Winkler, Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, erläuterten Anlass und Konzept der Ausstellung im Kloster- und Schlossensemble Doberlug.
Darüber hinaus wurde aktives Handwerk aus Doberlug-Kirchhain vorgestellt. Ein Gerber, der die große Tradition dieses Gewerks in der Stadt verkörpert, und das Bäcker- und Fleischerhandwerk der Stadt waren zu erleben.
„Die Grüne Woche ist eine wunderbare Plattform für unsere Unternehmen, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Deshalb unterstützen wir gemeinsam mit der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH die Präsentationen auf den Gemeinschaftsständen. Die Betriebe haben so die Chance, ihr Leistungsspektrum einem großen Publikum vorzustellen“, sagte der Landrat.
In diesem Jahr nutzten die Heidemanufaktur Hohenleipisch, der Schradenhof Gröden, die 1. Brandenburgische Gemüsemanufaktur Rückersdorf, das Gesundheitshotel am Schloss Sallgast, die Fleischerei Baehr aus Herzberg, die „Alpacas of Density“ aus Pießig sowie die Alpaca Island aus Hohenbucko den Gemeinschaftsstand in der Halle 21a. Ebenfalls dabei waren Svenja Haag und Max Drößigk von der 12c des OSZ Falkenberg. Sie repräsentierten auf der Messe die sehr erfolgreiche Schülerfirma „Sparkly Dreams“, die Badekugeln vertreibt.
Vom Landrat zu einer Gesprächsrunde auf der Grünen Woche eingeladen waren auch Landwirte aus der Region. Dabei ging es u. a. um aktuelle Fragen zur Umsetzung der EU-Agrarreform sowie die Fachkräftesicherung in den Landwirtschaftsbetrieben.
Traditionell sind Unternehmen der Region mit eigenen Messeständen auf der Grünen Woche vertreten. Dazu zählten neben der Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH und der Bauer Fruchtsaft GmbH auch das Finsterwalder Brauhaus.
Für die musikalische Umrahmung auf den Bühnen der Brandenburghalle und am Stand des Deutschen Landkreistages sorgte das Orchester der Bergarbeiter Plessa. Jonas Gallin von der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ unterhielt das Publikum mit Gesang und Gitarrenspiel, und auch das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ war vor Ort und wartete mit Jazz, Swing, Tango und alten Schlagern auf. Die Freunde des Puppenspiels bekamen dadurch bereits einen kleinen Vorgeschmack auf das internationale Puppentheaterfestival im Landkreis im September dieses Jahres.
Fotos:
1) Sorgten für einen bunten Mix aus Informationen und regionalen Spezialitäten aus Elbe-Elster auf der Grünen Woche: die Standbetreuer und einheimischen Betriebe hier beim Fototermin mit Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (Mitte).
2) Das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ ist ein Garant für gute Stimmung. Mit seinen humorvollen Einlagen kombiniert mit Jazz-, Swing-, und Tangorhythmen sorgte es auch diesmal für gute Unterhaltung beim Publikum.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Mit leckeren Spezialitäten und regionalen Produkten war der Landkreis auch in diesem Jahr auf der Grünen Woche in Berlin markant vertreten. Gleich an zwei Standorten machte das Elbe-Elster-Land auf der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau auf sich aufmerksam. Auf der Bühne des Deutschen Landkreistages und in der großen Brandenburghalle präsentierte der Landkreis beispielsweise am Brandenburgtag am 20. Januar einen Mix aus heimischen Agrarprodukten, neuen und traditionellen Spezialitäten, Reiseangeboten, ländlichem Handwerk und Unterhaltung. Vor allem aber wurden die Besucher auf das Ereignis Nr. 1 in diesem Jahr im Landkreis Elbe-Elster hingewiesen: die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die vom 7. Juni bis zum 2. November im Schloss Doberlug stattfindet.
Landrat Christian Heinrich-Jaschinski war persönlich vor Ort, um mit Ausstellern und Besuchern ins Gespräch zu kommen. U.a. konnte er dabei die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Katherina Reiche, am Landkreis-Infostand begrüßen. „Wir haben bei unserem Messeauftritt sehr viel Aufmerksamkeit erzielt. Uns ging es darum, die Menschen auf den kulturhistorischen Höhepunkt Landesausstellung einzustimmen und deutlich zu machen, dass Elbe-Elster auch darüber hinaus für einen Besuch in der Region vieles zu bieten hat. Dazu gehören neben gut ausgebauten Radwegen schmucke Dörfer und Städte mit historischen Stadtkernen, imposante Kirchen, Klöster und Schlösser sowie spektakuläre Zeugnisse der Industriegeschichte, jede Menge Kultur und eine wunderbare Natur“, sagte der Landrat.
Bäcker und Fleischer hatten anlässlich der Landesausstellung neue Produkte entwickelt, die dem Publikum vorgestellt wurden. Passend zum Thema hatte Petra Wehle vom „Oberen Gasthof“ in Hirschfeld im Pro-Agro-Kochstudio am Brandenburgtag „Oma Marthas Biersuppe“ zubereitet und zum Kosten angeboten.
Auf der Grünen Woche mit von der Partie waren zum Beispiel auch Doberlug-Kirchhains Bürgermeister Bodo Broszinski als August der Starke und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Lutz Kilian als Friedrich der Große. Sie stellten ihre Stadt als Schauplatz der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung vor. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Dr. Kurt Winkler, Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, erläuterten Anlass und Konzept der Ausstellung im Kloster- und Schlossensemble Doberlug.
Darüber hinaus wurde aktives Handwerk aus Doberlug-Kirchhain vorgestellt. Ein Gerber, der die große Tradition dieses Gewerks in der Stadt verkörpert, und das Bäcker- und Fleischerhandwerk der Stadt waren zu erleben.
„Die Grüne Woche ist eine wunderbare Plattform für unsere Unternehmen, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Deshalb unterstützen wir gemeinsam mit der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH die Präsentationen auf den Gemeinschaftsständen. Die Betriebe haben so die Chance, ihr Leistungsspektrum einem großen Publikum vorzustellen“, sagte der Landrat.
In diesem Jahr nutzten die Heidemanufaktur Hohenleipisch, der Schradenhof Gröden, die 1. Brandenburgische Gemüsemanufaktur Rückersdorf, das Gesundheitshotel am Schloss Sallgast, die Fleischerei Baehr aus Herzberg, die „Alpacas of Density“ aus Pießig sowie die Alpaca Island aus Hohenbucko den Gemeinschaftsstand in der Halle 21a. Ebenfalls dabei waren Svenja Haag und Max Drößigk von der 12c des OSZ Falkenberg. Sie repräsentierten auf der Messe die sehr erfolgreiche Schülerfirma „Sparkly Dreams“, die Badekugeln vertreibt.
Vom Landrat zu einer Gesprächsrunde auf der Grünen Woche eingeladen waren auch Landwirte aus der Region. Dabei ging es u. a. um aktuelle Fragen zur Umsetzung der EU-Agrarreform sowie die Fachkräftesicherung in den Landwirtschaftsbetrieben.
Traditionell sind Unternehmen der Region mit eigenen Messeständen auf der Grünen Woche vertreten. Dazu zählten neben der Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH und der Bauer Fruchtsaft GmbH auch das Finsterwalder Brauhaus.
Für die musikalische Umrahmung auf den Bühnen der Brandenburghalle und am Stand des Deutschen Landkreistages sorgte das Orchester der Bergarbeiter Plessa. Jonas Gallin von der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ unterhielt das Publikum mit Gesang und Gitarrenspiel, und auch das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ war vor Ort und wartete mit Jazz, Swing, Tango und alten Schlagern auf. Die Freunde des Puppenspiels bekamen dadurch bereits einen kleinen Vorgeschmack auf das internationale Puppentheaterfestival im Landkreis im September dieses Jahres.
Fotos:
1) Sorgten für einen bunten Mix aus Informationen und regionalen Spezialitäten aus Elbe-Elster auf der Grünen Woche: die Standbetreuer und einheimischen Betriebe hier beim Fototermin mit Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (Mitte).
2) Das Altherren-Duo „Debbsch & Lebbsch“ ist ein Garant für gute Stimmung. Mit seinen humorvollen Einlagen kombiniert mit Jazz-, Swing-, und Tangorhythmen sorgte es auch diesmal für gute Unterhaltung beim Publikum.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

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