Seit 15 Jahren bereisen alljährlich im September Puppenspieler den Landkreis Elbe-Elster. In diesem Jahr werden 20 Bühnen auftreten und mehr als 60 Vorstellungen vom 13. bis 22. September spielen.
Zur Eröffnung des 15. Internationalen Puppentheaterfestivals am 13. September, 19.00 Uhr, im Gemeindehaus „Arche“ in Finsterwalde, werden bereits vor den Auftaktreden zwei recht kurzweilige Aufführungen für alle frühzeitig Gekommenen gezeigt: „Der Froschkönig“ vom Figurentheater Ernst Heiter und „Der Hase im Rausch“ von der Puppenbühne Regenbogen-mobil. Nach der offiziellen Begrüßung öffnet sich der Vorhang für das heitere, aber sehr gesellschaftskritische Spiel von „Don Camillo und Peppone“. Es basiert auf dem Roman von Giovannino Guareschi, der 1952 die Vorlage für den gleichnamigen Film mit Fernandel wurde. Ihm folgten noch weitere fünf Filme des „Schlagabtausches“ von katholischem Priester und kommunistischem Bürgermeister, die in der DDR aber alle wegen ihrer Brisanz nicht gezeigt wurden. Nun, mit Verspätung, ist die Variante des Puppenspielers Markus Dorner auch hierzulande zu erleben.
Die traditionelle „Lange Nacht des Puppentheaters“ am 14. September im Bürgerhaus Bad Liebenwerda (Beginn 20 Uhr) verspricht wieder zwei heitere Aufführungen, die bei einem Glas Wein oder Bier so manchen Lacher provozieren werden. Die erste Vorstellung wird aufgeführt vom Theater Zitadelle aus Berlin. Es ist eine sehr zeitgemäße Adaption des Märchens „Die Bremer Stadtmusikanten“. Kuh, Wolf, Katz und Spatz wollen etwas Besseres finden als den Tod. Der wartet auf sie im Altersheim, unter dem strengen Regime des schlechtgelaunten Pflegepersonals. Die Vier wollen lieber noch einmal so richtig auf die Pauke hauen und als Berliner Stadtmusikanten durch die Hauptstadt ziehen! Und das Publikum wird mitgenommen. Nach einer Pause lädt das Theater KnuTh zum Zirkus Schardam ein, einer tragikomischen Zirkusgeschichte des russischen Schriftstellers Daniil Charms.
In diesem Jahr kann man sich das Puppentheaterfestival übrigens erstmals auf der Zunge zergehen lassen: Dafür sorgt ein Kasperwein, den Winzer Gunter Schurig aus Lausitz aufgelegt hat. Kaum entscheiden kann sich dabei der Weinkasper, welche Flasche er zuerst öffnen soll: Vielleicht den Weißen Rebling, einen halbtrockenen Weißwein aus Solaris- und Johanniter-Trauben? Oder doch einen trockenen Roten Rebling, der als Rotweincuvee Cabernet Cortis und Regent in der Flasche hat? Einen trockenen Rosé aus Regent-Trauben, oder vielleicht einen trockenen Rotling aus roten und weißen Trauben, der mit feiner Restsüße lockt? Auf den heimischen Weinbergen von Gunter Schurig gewachsen, stammen die Weine alle aus dem 2012er-Jahrgang und wollen unbedingt verkostet werden. Das passende Etikett hat der Finsterwalder Grafikdesigner Jürgen Vetter entworfen, und zu kaufen sind die Weine zum Preis von 7,00 Euro pro Flasche in den Museen des Landkreises in Finsterwalde und Bad Liebenwerda, im Haus des Gastes Bad Liebenwerda, in der Touristinformation Finsterwalde und beim Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster in Herzberg.
Foto 1 (Figurenthater Ernst Heiter): Plakat zur Aufführung „Der Froschkönig“
Foto 2: Kasper mit Kasperwein
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung
Seit 15 Jahren bereisen alljährlich im September Puppenspieler den Landkreis Elbe-Elster. In diesem Jahr werden 20 Bühnen auftreten und mehr als 60 Vorstellungen vom 13. bis 22. September spielen.
Zur Eröffnung des 15. Internationalen Puppentheaterfestivals am 13. September, 19.00 Uhr, im Gemeindehaus „Arche“ in Finsterwalde, werden bereits vor den Auftaktreden zwei recht kurzweilige Aufführungen für alle frühzeitig Gekommenen gezeigt: „Der Froschkönig“ vom Figurentheater Ernst Heiter und „Der Hase im Rausch“ von der Puppenbühne Regenbogen-mobil. Nach der offiziellen Begrüßung öffnet sich der Vorhang für das heitere, aber sehr gesellschaftskritische Spiel von „Don Camillo und Peppone“. Es basiert auf dem Roman von Giovannino Guareschi, der 1952 die Vorlage für den gleichnamigen Film mit Fernandel wurde. Ihm folgten noch weitere fünf Filme des „Schlagabtausches“ von katholischem Priester und kommunistischem Bürgermeister, die in der DDR aber alle wegen ihrer Brisanz nicht gezeigt wurden. Nun, mit Verspätung, ist die Variante des Puppenspielers Markus Dorner auch hierzulande zu erleben.
Die traditionelle „Lange Nacht des Puppentheaters“ am 14. September im Bürgerhaus Bad Liebenwerda (Beginn 20 Uhr) verspricht wieder zwei heitere Aufführungen, die bei einem Glas Wein oder Bier so manchen Lacher provozieren werden. Die erste Vorstellung wird aufgeführt vom Theater Zitadelle aus Berlin. Es ist eine sehr zeitgemäße Adaption des Märchens „Die Bremer Stadtmusikanten“. Kuh, Wolf, Katz und Spatz wollen etwas Besseres finden als den Tod. Der wartet auf sie im Altersheim, unter dem strengen Regime des schlechtgelaunten Pflegepersonals. Die Vier wollen lieber noch einmal so richtig auf die Pauke hauen und als Berliner Stadtmusikanten durch die Hauptstadt ziehen! Und das Publikum wird mitgenommen. Nach einer Pause lädt das Theater KnuTh zum Zirkus Schardam ein, einer tragikomischen Zirkusgeschichte des russischen Schriftstellers Daniil Charms.
In diesem Jahr kann man sich das Puppentheaterfestival übrigens erstmals auf der Zunge zergehen lassen: Dafür sorgt ein Kasperwein, den Winzer Gunter Schurig aus Lausitz aufgelegt hat. Kaum entscheiden kann sich dabei der Weinkasper, welche Flasche er zuerst öffnen soll: Vielleicht den Weißen Rebling, einen halbtrockenen Weißwein aus Solaris- und Johanniter-Trauben? Oder doch einen trockenen Roten Rebling, der als Rotweincuvee Cabernet Cortis und Regent in der Flasche hat? Einen trockenen Rosé aus Regent-Trauben, oder vielleicht einen trockenen Rotling aus roten und weißen Trauben, der mit feiner Restsüße lockt? Auf den heimischen Weinbergen von Gunter Schurig gewachsen, stammen die Weine alle aus dem 2012er-Jahrgang und wollen unbedingt verkostet werden. Das passende Etikett hat der Finsterwalder Grafikdesigner Jürgen Vetter entworfen, und zu kaufen sind die Weine zum Preis von 7,00 Euro pro Flasche in den Museen des Landkreises in Finsterwalde und Bad Liebenwerda, im Haus des Gastes Bad Liebenwerda, in der Touristinformation Finsterwalde und beim Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster in Herzberg.
Foto 1 (Figurenthater Ernst Heiter): Plakat zur Aufführung „Der Froschkönig“
Foto 2: Kasper mit Kasperwein
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung
Seit 15 Jahren bereisen alljährlich im September Puppenspieler den Landkreis Elbe-Elster. In diesem Jahr werden 20 Bühnen auftreten und mehr als 60 Vorstellungen vom 13. bis 22. September spielen.
Zur Eröffnung des 15. Internationalen Puppentheaterfestivals am 13. September, 19.00 Uhr, im Gemeindehaus „Arche“ in Finsterwalde, werden bereits vor den Auftaktreden zwei recht kurzweilige Aufführungen für alle frühzeitig Gekommenen gezeigt: „Der Froschkönig“ vom Figurentheater Ernst Heiter und „Der Hase im Rausch“ von der Puppenbühne Regenbogen-mobil. Nach der offiziellen Begrüßung öffnet sich der Vorhang für das heitere, aber sehr gesellschaftskritische Spiel von „Don Camillo und Peppone“. Es basiert auf dem Roman von Giovannino Guareschi, der 1952 die Vorlage für den gleichnamigen Film mit Fernandel wurde. Ihm folgten noch weitere fünf Filme des „Schlagabtausches“ von katholischem Priester und kommunistischem Bürgermeister, die in der DDR aber alle wegen ihrer Brisanz nicht gezeigt wurden. Nun, mit Verspätung, ist die Variante des Puppenspielers Markus Dorner auch hierzulande zu erleben.
Die traditionelle „Lange Nacht des Puppentheaters“ am 14. September im Bürgerhaus Bad Liebenwerda (Beginn 20 Uhr) verspricht wieder zwei heitere Aufführungen, die bei einem Glas Wein oder Bier so manchen Lacher provozieren werden. Die erste Vorstellung wird aufgeführt vom Theater Zitadelle aus Berlin. Es ist eine sehr zeitgemäße Adaption des Märchens „Die Bremer Stadtmusikanten“. Kuh, Wolf, Katz und Spatz wollen etwas Besseres finden als den Tod. Der wartet auf sie im Altersheim, unter dem strengen Regime des schlechtgelaunten Pflegepersonals. Die Vier wollen lieber noch einmal so richtig auf die Pauke hauen und als Berliner Stadtmusikanten durch die Hauptstadt ziehen! Und das Publikum wird mitgenommen. Nach einer Pause lädt das Theater KnuTh zum Zirkus Schardam ein, einer tragikomischen Zirkusgeschichte des russischen Schriftstellers Daniil Charms.
In diesem Jahr kann man sich das Puppentheaterfestival übrigens erstmals auf der Zunge zergehen lassen: Dafür sorgt ein Kasperwein, den Winzer Gunter Schurig aus Lausitz aufgelegt hat. Kaum entscheiden kann sich dabei der Weinkasper, welche Flasche er zuerst öffnen soll: Vielleicht den Weißen Rebling, einen halbtrockenen Weißwein aus Solaris- und Johanniter-Trauben? Oder doch einen trockenen Roten Rebling, der als Rotweincuvee Cabernet Cortis und Regent in der Flasche hat? Einen trockenen Rosé aus Regent-Trauben, oder vielleicht einen trockenen Rotling aus roten und weißen Trauben, der mit feiner Restsüße lockt? Auf den heimischen Weinbergen von Gunter Schurig gewachsen, stammen die Weine alle aus dem 2012er-Jahrgang und wollen unbedingt verkostet werden. Das passende Etikett hat der Finsterwalder Grafikdesigner Jürgen Vetter entworfen, und zu kaufen sind die Weine zum Preis von 7,00 Euro pro Flasche in den Museen des Landkreises in Finsterwalde und Bad Liebenwerda, im Haus des Gastes Bad Liebenwerda, in der Touristinformation Finsterwalde und beim Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster in Herzberg.
Foto 1 (Figurenthater Ernst Heiter): Plakat zur Aufführung „Der Froschkönig“
Foto 2: Kasper mit Kasperwein
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung
Seit 15 Jahren bereisen alljährlich im September Puppenspieler den Landkreis Elbe-Elster. In diesem Jahr werden 20 Bühnen auftreten und mehr als 60 Vorstellungen vom 13. bis 22. September spielen.
Zur Eröffnung des 15. Internationalen Puppentheaterfestivals am 13. September, 19.00 Uhr, im Gemeindehaus „Arche“ in Finsterwalde, werden bereits vor den Auftaktreden zwei recht kurzweilige Aufführungen für alle frühzeitig Gekommenen gezeigt: „Der Froschkönig“ vom Figurentheater Ernst Heiter und „Der Hase im Rausch“ von der Puppenbühne Regenbogen-mobil. Nach der offiziellen Begrüßung öffnet sich der Vorhang für das heitere, aber sehr gesellschaftskritische Spiel von „Don Camillo und Peppone“. Es basiert auf dem Roman von Giovannino Guareschi, der 1952 die Vorlage für den gleichnamigen Film mit Fernandel wurde. Ihm folgten noch weitere fünf Filme des „Schlagabtausches“ von katholischem Priester und kommunistischem Bürgermeister, die in der DDR aber alle wegen ihrer Brisanz nicht gezeigt wurden. Nun, mit Verspätung, ist die Variante des Puppenspielers Markus Dorner auch hierzulande zu erleben.
Die traditionelle „Lange Nacht des Puppentheaters“ am 14. September im Bürgerhaus Bad Liebenwerda (Beginn 20 Uhr) verspricht wieder zwei heitere Aufführungen, die bei einem Glas Wein oder Bier so manchen Lacher provozieren werden. Die erste Vorstellung wird aufgeführt vom Theater Zitadelle aus Berlin. Es ist eine sehr zeitgemäße Adaption des Märchens „Die Bremer Stadtmusikanten“. Kuh, Wolf, Katz und Spatz wollen etwas Besseres finden als den Tod. Der wartet auf sie im Altersheim, unter dem strengen Regime des schlechtgelaunten Pflegepersonals. Die Vier wollen lieber noch einmal so richtig auf die Pauke hauen und als Berliner Stadtmusikanten durch die Hauptstadt ziehen! Und das Publikum wird mitgenommen. Nach einer Pause lädt das Theater KnuTh zum Zirkus Schardam ein, einer tragikomischen Zirkusgeschichte des russischen Schriftstellers Daniil Charms.
In diesem Jahr kann man sich das Puppentheaterfestival übrigens erstmals auf der Zunge zergehen lassen: Dafür sorgt ein Kasperwein, den Winzer Gunter Schurig aus Lausitz aufgelegt hat. Kaum entscheiden kann sich dabei der Weinkasper, welche Flasche er zuerst öffnen soll: Vielleicht den Weißen Rebling, einen halbtrockenen Weißwein aus Solaris- und Johanniter-Trauben? Oder doch einen trockenen Roten Rebling, der als Rotweincuvee Cabernet Cortis und Regent in der Flasche hat? Einen trockenen Rosé aus Regent-Trauben, oder vielleicht einen trockenen Rotling aus roten und weißen Trauben, der mit feiner Restsüße lockt? Auf den heimischen Weinbergen von Gunter Schurig gewachsen, stammen die Weine alle aus dem 2012er-Jahrgang und wollen unbedingt verkostet werden. Das passende Etikett hat der Finsterwalder Grafikdesigner Jürgen Vetter entworfen, und zu kaufen sind die Weine zum Preis von 7,00 Euro pro Flasche in den Museen des Landkreises in Finsterwalde und Bad Liebenwerda, im Haus des Gastes Bad Liebenwerda, in der Touristinformation Finsterwalde und beim Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster in Herzberg.
Foto 1 (Figurenthater Ernst Heiter): Plakat zur Aufführung „Der Froschkönig“
Foto 2: Kasper mit Kasperwein
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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Seit 15 Jahren bereisen alljährlich im September Puppenspieler den Landkreis Elbe-Elster. In diesem Jahr werden 20 Bühnen auftreten und mehr als 60 Vorstellungen vom 13. bis 22. September spielen.
Zur Eröffnung des 15. Internationalen Puppentheaterfestivals am 13. September, 19.00 Uhr, im Gemeindehaus „Arche“ in Finsterwalde, werden bereits vor den Auftaktreden zwei recht kurzweilige Aufführungen für alle frühzeitig Gekommenen gezeigt: „Der Froschkönig“ vom Figurentheater Ernst Heiter und „Der Hase im Rausch“ von der Puppenbühne Regenbogen-mobil. Nach der offiziellen Begrüßung öffnet sich der Vorhang für das heitere, aber sehr gesellschaftskritische Spiel von „Don Camillo und Peppone“. Es basiert auf dem Roman von Giovannino Guareschi, der 1952 die Vorlage für den gleichnamigen Film mit Fernandel wurde. Ihm folgten noch weitere fünf Filme des „Schlagabtausches“ von katholischem Priester und kommunistischem Bürgermeister, die in der DDR aber alle wegen ihrer Brisanz nicht gezeigt wurden. Nun, mit Verspätung, ist die Variante des Puppenspielers Markus Dorner auch hierzulande zu erleben.
Die traditionelle „Lange Nacht des Puppentheaters“ am 14. September im Bürgerhaus Bad Liebenwerda (Beginn 20 Uhr) verspricht wieder zwei heitere Aufführungen, die bei einem Glas Wein oder Bier so manchen Lacher provozieren werden. Die erste Vorstellung wird aufgeführt vom Theater Zitadelle aus Berlin. Es ist eine sehr zeitgemäße Adaption des Märchens „Die Bremer Stadtmusikanten“. Kuh, Wolf, Katz und Spatz wollen etwas Besseres finden als den Tod. Der wartet auf sie im Altersheim, unter dem strengen Regime des schlechtgelaunten Pflegepersonals. Die Vier wollen lieber noch einmal so richtig auf die Pauke hauen und als Berliner Stadtmusikanten durch die Hauptstadt ziehen! Und das Publikum wird mitgenommen. Nach einer Pause lädt das Theater KnuTh zum Zirkus Schardam ein, einer tragikomischen Zirkusgeschichte des russischen Schriftstellers Daniil Charms.
In diesem Jahr kann man sich das Puppentheaterfestival übrigens erstmals auf der Zunge zergehen lassen: Dafür sorgt ein Kasperwein, den Winzer Gunter Schurig aus Lausitz aufgelegt hat. Kaum entscheiden kann sich dabei der Weinkasper, welche Flasche er zuerst öffnen soll: Vielleicht den Weißen Rebling, einen halbtrockenen Weißwein aus Solaris- und Johanniter-Trauben? Oder doch einen trockenen Roten Rebling, der als Rotweincuvee Cabernet Cortis und Regent in der Flasche hat? Einen trockenen Rosé aus Regent-Trauben, oder vielleicht einen trockenen Rotling aus roten und weißen Trauben, der mit feiner Restsüße lockt? Auf den heimischen Weinbergen von Gunter Schurig gewachsen, stammen die Weine alle aus dem 2012er-Jahrgang und wollen unbedingt verkostet werden. Das passende Etikett hat der Finsterwalder Grafikdesigner Jürgen Vetter entworfen, und zu kaufen sind die Weine zum Preis von 7,00 Euro pro Flasche in den Museen des Landkreises in Finsterwalde und Bad Liebenwerda, im Haus des Gastes Bad Liebenwerda, in der Touristinformation Finsterwalde und beim Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster in Herzberg.
Foto 1 (Figurenthater Ernst Heiter): Plakat zur Aufführung „Der Froschkönig“
Foto 2: Kasper mit Kasperwein
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung
Seit 15 Jahren bereisen alljährlich im September Puppenspieler den Landkreis Elbe-Elster. In diesem Jahr werden 20 Bühnen auftreten und mehr als 60 Vorstellungen vom 13. bis 22. September spielen.
Zur Eröffnung des 15. Internationalen Puppentheaterfestivals am 13. September, 19.00 Uhr, im Gemeindehaus „Arche“ in Finsterwalde, werden bereits vor den Auftaktreden zwei recht kurzweilige Aufführungen für alle frühzeitig Gekommenen gezeigt: „Der Froschkönig“ vom Figurentheater Ernst Heiter und „Der Hase im Rausch“ von der Puppenbühne Regenbogen-mobil. Nach der offiziellen Begrüßung öffnet sich der Vorhang für das heitere, aber sehr gesellschaftskritische Spiel von „Don Camillo und Peppone“. Es basiert auf dem Roman von Giovannino Guareschi, der 1952 die Vorlage für den gleichnamigen Film mit Fernandel wurde. Ihm folgten noch weitere fünf Filme des „Schlagabtausches“ von katholischem Priester und kommunistischem Bürgermeister, die in der DDR aber alle wegen ihrer Brisanz nicht gezeigt wurden. Nun, mit Verspätung, ist die Variante des Puppenspielers Markus Dorner auch hierzulande zu erleben.
Die traditionelle „Lange Nacht des Puppentheaters“ am 14. September im Bürgerhaus Bad Liebenwerda (Beginn 20 Uhr) verspricht wieder zwei heitere Aufführungen, die bei einem Glas Wein oder Bier so manchen Lacher provozieren werden. Die erste Vorstellung wird aufgeführt vom Theater Zitadelle aus Berlin. Es ist eine sehr zeitgemäße Adaption des Märchens „Die Bremer Stadtmusikanten“. Kuh, Wolf, Katz und Spatz wollen etwas Besseres finden als den Tod. Der wartet auf sie im Altersheim, unter dem strengen Regime des schlechtgelaunten Pflegepersonals. Die Vier wollen lieber noch einmal so richtig auf die Pauke hauen und als Berliner Stadtmusikanten durch die Hauptstadt ziehen! Und das Publikum wird mitgenommen. Nach einer Pause lädt das Theater KnuTh zum Zirkus Schardam ein, einer tragikomischen Zirkusgeschichte des russischen Schriftstellers Daniil Charms.
In diesem Jahr kann man sich das Puppentheaterfestival übrigens erstmals auf der Zunge zergehen lassen: Dafür sorgt ein Kasperwein, den Winzer Gunter Schurig aus Lausitz aufgelegt hat. Kaum entscheiden kann sich dabei der Weinkasper, welche Flasche er zuerst öffnen soll: Vielleicht den Weißen Rebling, einen halbtrockenen Weißwein aus Solaris- und Johanniter-Trauben? Oder doch einen trockenen Roten Rebling, der als Rotweincuvee Cabernet Cortis und Regent in der Flasche hat? Einen trockenen Rosé aus Regent-Trauben, oder vielleicht einen trockenen Rotling aus roten und weißen Trauben, der mit feiner Restsüße lockt? Auf den heimischen Weinbergen von Gunter Schurig gewachsen, stammen die Weine alle aus dem 2012er-Jahrgang und wollen unbedingt verkostet werden. Das passende Etikett hat der Finsterwalder Grafikdesigner Jürgen Vetter entworfen, und zu kaufen sind die Weine zum Preis von 7,00 Euro pro Flasche in den Museen des Landkreises in Finsterwalde und Bad Liebenwerda, im Haus des Gastes Bad Liebenwerda, in der Touristinformation Finsterwalde und beim Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster in Herzberg.
Foto 1 (Figurenthater Ernst Heiter): Plakat zur Aufführung „Der Froschkönig“
Foto 2: Kasper mit Kasperwein
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung
Seit 15 Jahren bereisen alljährlich im September Puppenspieler den Landkreis Elbe-Elster. In diesem Jahr werden 20 Bühnen auftreten und mehr als 60 Vorstellungen vom 13. bis 22. September spielen.
Zur Eröffnung des 15. Internationalen Puppentheaterfestivals am 13. September, 19.00 Uhr, im Gemeindehaus „Arche“ in Finsterwalde, werden bereits vor den Auftaktreden zwei recht kurzweilige Aufführungen für alle frühzeitig Gekommenen gezeigt: „Der Froschkönig“ vom Figurentheater Ernst Heiter und „Der Hase im Rausch“ von der Puppenbühne Regenbogen-mobil. Nach der offiziellen Begrüßung öffnet sich der Vorhang für das heitere, aber sehr gesellschaftskritische Spiel von „Don Camillo und Peppone“. Es basiert auf dem Roman von Giovannino Guareschi, der 1952 die Vorlage für den gleichnamigen Film mit Fernandel wurde. Ihm folgten noch weitere fünf Filme des „Schlagabtausches“ von katholischem Priester und kommunistischem Bürgermeister, die in der DDR aber alle wegen ihrer Brisanz nicht gezeigt wurden. Nun, mit Verspätung, ist die Variante des Puppenspielers Markus Dorner auch hierzulande zu erleben.
Die traditionelle „Lange Nacht des Puppentheaters“ am 14. September im Bürgerhaus Bad Liebenwerda (Beginn 20 Uhr) verspricht wieder zwei heitere Aufführungen, die bei einem Glas Wein oder Bier so manchen Lacher provozieren werden. Die erste Vorstellung wird aufgeführt vom Theater Zitadelle aus Berlin. Es ist eine sehr zeitgemäße Adaption des Märchens „Die Bremer Stadtmusikanten“. Kuh, Wolf, Katz und Spatz wollen etwas Besseres finden als den Tod. Der wartet auf sie im Altersheim, unter dem strengen Regime des schlechtgelaunten Pflegepersonals. Die Vier wollen lieber noch einmal so richtig auf die Pauke hauen und als Berliner Stadtmusikanten durch die Hauptstadt ziehen! Und das Publikum wird mitgenommen. Nach einer Pause lädt das Theater KnuTh zum Zirkus Schardam ein, einer tragikomischen Zirkusgeschichte des russischen Schriftstellers Daniil Charms.
In diesem Jahr kann man sich das Puppentheaterfestival übrigens erstmals auf der Zunge zergehen lassen: Dafür sorgt ein Kasperwein, den Winzer Gunter Schurig aus Lausitz aufgelegt hat. Kaum entscheiden kann sich dabei der Weinkasper, welche Flasche er zuerst öffnen soll: Vielleicht den Weißen Rebling, einen halbtrockenen Weißwein aus Solaris- und Johanniter-Trauben? Oder doch einen trockenen Roten Rebling, der als Rotweincuvee Cabernet Cortis und Regent in der Flasche hat? Einen trockenen Rosé aus Regent-Trauben, oder vielleicht einen trockenen Rotling aus roten und weißen Trauben, der mit feiner Restsüße lockt? Auf den heimischen Weinbergen von Gunter Schurig gewachsen, stammen die Weine alle aus dem 2012er-Jahrgang und wollen unbedingt verkostet werden. Das passende Etikett hat der Finsterwalder Grafikdesigner Jürgen Vetter entworfen, und zu kaufen sind die Weine zum Preis von 7,00 Euro pro Flasche in den Museen des Landkreises in Finsterwalde und Bad Liebenwerda, im Haus des Gastes Bad Liebenwerda, in der Touristinformation Finsterwalde und beim Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster in Herzberg.
Foto 1 (Figurenthater Ernst Heiter): Plakat zur Aufführung „Der Froschkönig“
Foto 2: Kasper mit Kasperwein
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung
Seit 15 Jahren bereisen alljährlich im September Puppenspieler den Landkreis Elbe-Elster. In diesem Jahr werden 20 Bühnen auftreten und mehr als 60 Vorstellungen vom 13. bis 22. September spielen.
Zur Eröffnung des 15. Internationalen Puppentheaterfestivals am 13. September, 19.00 Uhr, im Gemeindehaus „Arche“ in Finsterwalde, werden bereits vor den Auftaktreden zwei recht kurzweilige Aufführungen für alle frühzeitig Gekommenen gezeigt: „Der Froschkönig“ vom Figurentheater Ernst Heiter und „Der Hase im Rausch“ von der Puppenbühne Regenbogen-mobil. Nach der offiziellen Begrüßung öffnet sich der Vorhang für das heitere, aber sehr gesellschaftskritische Spiel von „Don Camillo und Peppone“. Es basiert auf dem Roman von Giovannino Guareschi, der 1952 die Vorlage für den gleichnamigen Film mit Fernandel wurde. Ihm folgten noch weitere fünf Filme des „Schlagabtausches“ von katholischem Priester und kommunistischem Bürgermeister, die in der DDR aber alle wegen ihrer Brisanz nicht gezeigt wurden. Nun, mit Verspätung, ist die Variante des Puppenspielers Markus Dorner auch hierzulande zu erleben.
Die traditionelle „Lange Nacht des Puppentheaters“ am 14. September im Bürgerhaus Bad Liebenwerda (Beginn 20 Uhr) verspricht wieder zwei heitere Aufführungen, die bei einem Glas Wein oder Bier so manchen Lacher provozieren werden. Die erste Vorstellung wird aufgeführt vom Theater Zitadelle aus Berlin. Es ist eine sehr zeitgemäße Adaption des Märchens „Die Bremer Stadtmusikanten“. Kuh, Wolf, Katz und Spatz wollen etwas Besseres finden als den Tod. Der wartet auf sie im Altersheim, unter dem strengen Regime des schlechtgelaunten Pflegepersonals. Die Vier wollen lieber noch einmal so richtig auf die Pauke hauen und als Berliner Stadtmusikanten durch die Hauptstadt ziehen! Und das Publikum wird mitgenommen. Nach einer Pause lädt das Theater KnuTh zum Zirkus Schardam ein, einer tragikomischen Zirkusgeschichte des russischen Schriftstellers Daniil Charms.
In diesem Jahr kann man sich das Puppentheaterfestival übrigens erstmals auf der Zunge zergehen lassen: Dafür sorgt ein Kasperwein, den Winzer Gunter Schurig aus Lausitz aufgelegt hat. Kaum entscheiden kann sich dabei der Weinkasper, welche Flasche er zuerst öffnen soll: Vielleicht den Weißen Rebling, einen halbtrockenen Weißwein aus Solaris- und Johanniter-Trauben? Oder doch einen trockenen Roten Rebling, der als Rotweincuvee Cabernet Cortis und Regent in der Flasche hat? Einen trockenen Rosé aus Regent-Trauben, oder vielleicht einen trockenen Rotling aus roten und weißen Trauben, der mit feiner Restsüße lockt? Auf den heimischen Weinbergen von Gunter Schurig gewachsen, stammen die Weine alle aus dem 2012er-Jahrgang und wollen unbedingt verkostet werden. Das passende Etikett hat der Finsterwalder Grafikdesigner Jürgen Vetter entworfen, und zu kaufen sind die Weine zum Preis von 7,00 Euro pro Flasche in den Museen des Landkreises in Finsterwalde und Bad Liebenwerda, im Haus des Gastes Bad Liebenwerda, in der Touristinformation Finsterwalde und beim Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster in Herzberg.
Foto 1 (Figurenthater Ernst Heiter): Plakat zur Aufführung „Der Froschkönig“
Foto 2: Kasper mit Kasperwein
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Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung