Die KVHS Elbe-Elster hat es wieder geschafft!
Da das Ende 2010 erworbene Qualitätssiegel des Qualitätsringes der Südbrandenburger Volkshochschulen zum Jahresende ausläuft, stand nach zwei Jahren für die KVHS die Re-Testierung an – d.h. die Qualität musste erneut unter Beweis gestellt werden.
Diese Hürde hat das Team der Kreisvolkshochschule am 6. Dezember souverän geschafft und kann somit noch rechtzeitig vor Jahresende das Zertifikat entgegennehmen. Insgesamt wurden am Tag der Re-Zertifizierung entsprechend des Bewertungsprotokolls des Qualitätsringes 11 unterschiedliche Qualitätsbereiche auf den Prüfstand gestellt. Dazu gehören z.B. die Lehr- und Lernprozesse, Schlüsselprozesse wie die Erstellung des Gesamtprogramms und die Auswahl und Verpflichtung der Dozenten, die Bedarfserschließung, die Kundenkommunikation und das Controlling.
Gemeinsam haben sich die Leiter der drei Regionalstellen, Frau Naumann, Herr Geister und Frau Hähnlein den kritischen Fragen der externen Gutachter aus den Volkshochschulen Spree-Neiße, Cottbus und Oberspreewald-Lausitz gestellt.
„Innerhalb dieser Qualitätsbereiche werden bestimmte Mindeststandards definiert, die erreicht werden müssen“, so Frau Hähnlein, seit 2 Monaten neue VHS-Leiterin. Sie ist stolz auf das Ergebnis: „Wir haben 142 von 147 möglichen Punkten erreicht!
Das VHS-Team hat intensiv auf diesen Termin hingearbeitet, denn der Zertifizierung vorangegangen war eine mehrwöchige intensive Selbstuntersuchung unserer Arbeitsprozesse und die Überarbeitung des darauf basierenden schriftlichen Selbstreportes.
Die Arbeit am Selbstreport haben wir erst am 3. Dezember abgeschlossen“, so Hähnlein. Zu diesem Selbstreport gehören über 50 Belege – angefangen von der Dozentenkartei über Lehrberichtsbögen, Statistiken, Nutzungsverträge und Beschwerdeerfassungen bis hin zu Beispielen für Kurskonzepte und Leistungskennziffern.
Punktabzug bekam die KVHS unter anderem für Defizite bei der Ausschilderung und fehlenden Wegeleitsystemen sowie für den Internetauftritt.
Bei letzterem wurden insbesondere die nicht mehr zeitgemäße und anwenderunfreundliche Online-Anmeldemaske sowie fehlende Hintergrundinformationen zu den Kursen bemängelt.
„Diesen Problemen sind wir uns durchaus bewusst“, so Hähnlein. Bereits bei der Zertifizierung 2010 wurde durch die externen Gutachter „der Finger in diese Wunde gelegt“.
Diese Punkte gehören auch zum Katalog von Entwicklungszielen, die die Kreisvolkshochschule im Selbstreport beschrieben hat und an denen sie kontinuierlich arbeiten wird.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Die KVHS Elbe-Elster hat es wieder geschafft!
Da das Ende 2010 erworbene Qualitätssiegel des Qualitätsringes der Südbrandenburger Volkshochschulen zum Jahresende ausläuft, stand nach zwei Jahren für die KVHS die Re-Testierung an – d.h. die Qualität musste erneut unter Beweis gestellt werden.
Diese Hürde hat das Team der Kreisvolkshochschule am 6. Dezember souverän geschafft und kann somit noch rechtzeitig vor Jahresende das Zertifikat entgegennehmen. Insgesamt wurden am Tag der Re-Zertifizierung entsprechend des Bewertungsprotokolls des Qualitätsringes 11 unterschiedliche Qualitätsbereiche auf den Prüfstand gestellt. Dazu gehören z.B. die Lehr- und Lernprozesse, Schlüsselprozesse wie die Erstellung des Gesamtprogramms und die Auswahl und Verpflichtung der Dozenten, die Bedarfserschließung, die Kundenkommunikation und das Controlling.
Gemeinsam haben sich die Leiter der drei Regionalstellen, Frau Naumann, Herr Geister und Frau Hähnlein den kritischen Fragen der externen Gutachter aus den Volkshochschulen Spree-Neiße, Cottbus und Oberspreewald-Lausitz gestellt.
„Innerhalb dieser Qualitätsbereiche werden bestimmte Mindeststandards definiert, die erreicht werden müssen“, so Frau Hähnlein, seit 2 Monaten neue VHS-Leiterin. Sie ist stolz auf das Ergebnis: „Wir haben 142 von 147 möglichen Punkten erreicht!
Das VHS-Team hat intensiv auf diesen Termin hingearbeitet, denn der Zertifizierung vorangegangen war eine mehrwöchige intensive Selbstuntersuchung unserer Arbeitsprozesse und die Überarbeitung des darauf basierenden schriftlichen Selbstreportes.
Die Arbeit am Selbstreport haben wir erst am 3. Dezember abgeschlossen“, so Hähnlein. Zu diesem Selbstreport gehören über 50 Belege – angefangen von der Dozentenkartei über Lehrberichtsbögen, Statistiken, Nutzungsverträge und Beschwerdeerfassungen bis hin zu Beispielen für Kurskonzepte und Leistungskennziffern.
Punktabzug bekam die KVHS unter anderem für Defizite bei der Ausschilderung und fehlenden Wegeleitsystemen sowie für den Internetauftritt.
Bei letzterem wurden insbesondere die nicht mehr zeitgemäße und anwenderunfreundliche Online-Anmeldemaske sowie fehlende Hintergrundinformationen zu den Kursen bemängelt.
„Diesen Problemen sind wir uns durchaus bewusst“, so Hähnlein. Bereits bei der Zertifizierung 2010 wurde durch die externen Gutachter „der Finger in diese Wunde gelegt“.
Diese Punkte gehören auch zum Katalog von Entwicklungszielen, die die Kreisvolkshochschule im Selbstreport beschrieben hat und an denen sie kontinuierlich arbeiten wird.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Die KVHS Elbe-Elster hat es wieder geschafft!
Da das Ende 2010 erworbene Qualitätssiegel des Qualitätsringes der Südbrandenburger Volkshochschulen zum Jahresende ausläuft, stand nach zwei Jahren für die KVHS die Re-Testierung an – d.h. die Qualität musste erneut unter Beweis gestellt werden.
Diese Hürde hat das Team der Kreisvolkshochschule am 6. Dezember souverän geschafft und kann somit noch rechtzeitig vor Jahresende das Zertifikat entgegennehmen. Insgesamt wurden am Tag der Re-Zertifizierung entsprechend des Bewertungsprotokolls des Qualitätsringes 11 unterschiedliche Qualitätsbereiche auf den Prüfstand gestellt. Dazu gehören z.B. die Lehr- und Lernprozesse, Schlüsselprozesse wie die Erstellung des Gesamtprogramms und die Auswahl und Verpflichtung der Dozenten, die Bedarfserschließung, die Kundenkommunikation und das Controlling.
Gemeinsam haben sich die Leiter der drei Regionalstellen, Frau Naumann, Herr Geister und Frau Hähnlein den kritischen Fragen der externen Gutachter aus den Volkshochschulen Spree-Neiße, Cottbus und Oberspreewald-Lausitz gestellt.
„Innerhalb dieser Qualitätsbereiche werden bestimmte Mindeststandards definiert, die erreicht werden müssen“, so Frau Hähnlein, seit 2 Monaten neue VHS-Leiterin. Sie ist stolz auf das Ergebnis: „Wir haben 142 von 147 möglichen Punkten erreicht!
Das VHS-Team hat intensiv auf diesen Termin hingearbeitet, denn der Zertifizierung vorangegangen war eine mehrwöchige intensive Selbstuntersuchung unserer Arbeitsprozesse und die Überarbeitung des darauf basierenden schriftlichen Selbstreportes.
Die Arbeit am Selbstreport haben wir erst am 3. Dezember abgeschlossen“, so Hähnlein. Zu diesem Selbstreport gehören über 50 Belege – angefangen von der Dozentenkartei über Lehrberichtsbögen, Statistiken, Nutzungsverträge und Beschwerdeerfassungen bis hin zu Beispielen für Kurskonzepte und Leistungskennziffern.
Punktabzug bekam die KVHS unter anderem für Defizite bei der Ausschilderung und fehlenden Wegeleitsystemen sowie für den Internetauftritt.
Bei letzterem wurden insbesondere die nicht mehr zeitgemäße und anwenderunfreundliche Online-Anmeldemaske sowie fehlende Hintergrundinformationen zu den Kursen bemängelt.
„Diesen Problemen sind wir uns durchaus bewusst“, so Hähnlein. Bereits bei der Zertifizierung 2010 wurde durch die externen Gutachter „der Finger in diese Wunde gelegt“.
Diese Punkte gehören auch zum Katalog von Entwicklungszielen, die die Kreisvolkshochschule im Selbstreport beschrieben hat und an denen sie kontinuierlich arbeiten wird.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Die KVHS Elbe-Elster hat es wieder geschafft!
Da das Ende 2010 erworbene Qualitätssiegel des Qualitätsringes der Südbrandenburger Volkshochschulen zum Jahresende ausläuft, stand nach zwei Jahren für die KVHS die Re-Testierung an – d.h. die Qualität musste erneut unter Beweis gestellt werden.
Diese Hürde hat das Team der Kreisvolkshochschule am 6. Dezember souverän geschafft und kann somit noch rechtzeitig vor Jahresende das Zertifikat entgegennehmen. Insgesamt wurden am Tag der Re-Zertifizierung entsprechend des Bewertungsprotokolls des Qualitätsringes 11 unterschiedliche Qualitätsbereiche auf den Prüfstand gestellt. Dazu gehören z.B. die Lehr- und Lernprozesse, Schlüsselprozesse wie die Erstellung des Gesamtprogramms und die Auswahl und Verpflichtung der Dozenten, die Bedarfserschließung, die Kundenkommunikation und das Controlling.
Gemeinsam haben sich die Leiter der drei Regionalstellen, Frau Naumann, Herr Geister und Frau Hähnlein den kritischen Fragen der externen Gutachter aus den Volkshochschulen Spree-Neiße, Cottbus und Oberspreewald-Lausitz gestellt.
„Innerhalb dieser Qualitätsbereiche werden bestimmte Mindeststandards definiert, die erreicht werden müssen“, so Frau Hähnlein, seit 2 Monaten neue VHS-Leiterin. Sie ist stolz auf das Ergebnis: „Wir haben 142 von 147 möglichen Punkten erreicht!
Das VHS-Team hat intensiv auf diesen Termin hingearbeitet, denn der Zertifizierung vorangegangen war eine mehrwöchige intensive Selbstuntersuchung unserer Arbeitsprozesse und die Überarbeitung des darauf basierenden schriftlichen Selbstreportes.
Die Arbeit am Selbstreport haben wir erst am 3. Dezember abgeschlossen“, so Hähnlein. Zu diesem Selbstreport gehören über 50 Belege – angefangen von der Dozentenkartei über Lehrberichtsbögen, Statistiken, Nutzungsverträge und Beschwerdeerfassungen bis hin zu Beispielen für Kurskonzepte und Leistungskennziffern.
Punktabzug bekam die KVHS unter anderem für Defizite bei der Ausschilderung und fehlenden Wegeleitsystemen sowie für den Internetauftritt.
Bei letzterem wurden insbesondere die nicht mehr zeitgemäße und anwenderunfreundliche Online-Anmeldemaske sowie fehlende Hintergrundinformationen zu den Kursen bemängelt.
„Diesen Problemen sind wir uns durchaus bewusst“, so Hähnlein. Bereits bei der Zertifizierung 2010 wurde durch die externen Gutachter „der Finger in diese Wunde gelegt“.
Diese Punkte gehören auch zum Katalog von Entwicklungszielen, die die Kreisvolkshochschule im Selbstreport beschrieben hat und an denen sie kontinuierlich arbeiten wird.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Die KVHS Elbe-Elster hat es wieder geschafft!
Da das Ende 2010 erworbene Qualitätssiegel des Qualitätsringes der Südbrandenburger Volkshochschulen zum Jahresende ausläuft, stand nach zwei Jahren für die KVHS die Re-Testierung an – d.h. die Qualität musste erneut unter Beweis gestellt werden.
Diese Hürde hat das Team der Kreisvolkshochschule am 6. Dezember souverän geschafft und kann somit noch rechtzeitig vor Jahresende das Zertifikat entgegennehmen. Insgesamt wurden am Tag der Re-Zertifizierung entsprechend des Bewertungsprotokolls des Qualitätsringes 11 unterschiedliche Qualitätsbereiche auf den Prüfstand gestellt. Dazu gehören z.B. die Lehr- und Lernprozesse, Schlüsselprozesse wie die Erstellung des Gesamtprogramms und die Auswahl und Verpflichtung der Dozenten, die Bedarfserschließung, die Kundenkommunikation und das Controlling.
Gemeinsam haben sich die Leiter der drei Regionalstellen, Frau Naumann, Herr Geister und Frau Hähnlein den kritischen Fragen der externen Gutachter aus den Volkshochschulen Spree-Neiße, Cottbus und Oberspreewald-Lausitz gestellt.
„Innerhalb dieser Qualitätsbereiche werden bestimmte Mindeststandards definiert, die erreicht werden müssen“, so Frau Hähnlein, seit 2 Monaten neue VHS-Leiterin. Sie ist stolz auf das Ergebnis: „Wir haben 142 von 147 möglichen Punkten erreicht!
Das VHS-Team hat intensiv auf diesen Termin hingearbeitet, denn der Zertifizierung vorangegangen war eine mehrwöchige intensive Selbstuntersuchung unserer Arbeitsprozesse und die Überarbeitung des darauf basierenden schriftlichen Selbstreportes.
Die Arbeit am Selbstreport haben wir erst am 3. Dezember abgeschlossen“, so Hähnlein. Zu diesem Selbstreport gehören über 50 Belege – angefangen von der Dozentenkartei über Lehrberichtsbögen, Statistiken, Nutzungsverträge und Beschwerdeerfassungen bis hin zu Beispielen für Kurskonzepte und Leistungskennziffern.
Punktabzug bekam die KVHS unter anderem für Defizite bei der Ausschilderung und fehlenden Wegeleitsystemen sowie für den Internetauftritt.
Bei letzterem wurden insbesondere die nicht mehr zeitgemäße und anwenderunfreundliche Online-Anmeldemaske sowie fehlende Hintergrundinformationen zu den Kursen bemängelt.
„Diesen Problemen sind wir uns durchaus bewusst“, so Hähnlein. Bereits bei der Zertifizierung 2010 wurde durch die externen Gutachter „der Finger in diese Wunde gelegt“.
Diese Punkte gehören auch zum Katalog von Entwicklungszielen, die die Kreisvolkshochschule im Selbstreport beschrieben hat und an denen sie kontinuierlich arbeiten wird.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Die KVHS Elbe-Elster hat es wieder geschafft!
Da das Ende 2010 erworbene Qualitätssiegel des Qualitätsringes der Südbrandenburger Volkshochschulen zum Jahresende ausläuft, stand nach zwei Jahren für die KVHS die Re-Testierung an – d.h. die Qualität musste erneut unter Beweis gestellt werden.
Diese Hürde hat das Team der Kreisvolkshochschule am 6. Dezember souverän geschafft und kann somit noch rechtzeitig vor Jahresende das Zertifikat entgegennehmen. Insgesamt wurden am Tag der Re-Zertifizierung entsprechend des Bewertungsprotokolls des Qualitätsringes 11 unterschiedliche Qualitätsbereiche auf den Prüfstand gestellt. Dazu gehören z.B. die Lehr- und Lernprozesse, Schlüsselprozesse wie die Erstellung des Gesamtprogramms und die Auswahl und Verpflichtung der Dozenten, die Bedarfserschließung, die Kundenkommunikation und das Controlling.
Gemeinsam haben sich die Leiter der drei Regionalstellen, Frau Naumann, Herr Geister und Frau Hähnlein den kritischen Fragen der externen Gutachter aus den Volkshochschulen Spree-Neiße, Cottbus und Oberspreewald-Lausitz gestellt.
„Innerhalb dieser Qualitätsbereiche werden bestimmte Mindeststandards definiert, die erreicht werden müssen“, so Frau Hähnlein, seit 2 Monaten neue VHS-Leiterin. Sie ist stolz auf das Ergebnis: „Wir haben 142 von 147 möglichen Punkten erreicht!
Das VHS-Team hat intensiv auf diesen Termin hingearbeitet, denn der Zertifizierung vorangegangen war eine mehrwöchige intensive Selbstuntersuchung unserer Arbeitsprozesse und die Überarbeitung des darauf basierenden schriftlichen Selbstreportes.
Die Arbeit am Selbstreport haben wir erst am 3. Dezember abgeschlossen“, so Hähnlein. Zu diesem Selbstreport gehören über 50 Belege – angefangen von der Dozentenkartei über Lehrberichtsbögen, Statistiken, Nutzungsverträge und Beschwerdeerfassungen bis hin zu Beispielen für Kurskonzepte und Leistungskennziffern.
Punktabzug bekam die KVHS unter anderem für Defizite bei der Ausschilderung und fehlenden Wegeleitsystemen sowie für den Internetauftritt.
Bei letzterem wurden insbesondere die nicht mehr zeitgemäße und anwenderunfreundliche Online-Anmeldemaske sowie fehlende Hintergrundinformationen zu den Kursen bemängelt.
„Diesen Problemen sind wir uns durchaus bewusst“, so Hähnlein. Bereits bei der Zertifizierung 2010 wurde durch die externen Gutachter „der Finger in diese Wunde gelegt“.
Diese Punkte gehören auch zum Katalog von Entwicklungszielen, die die Kreisvolkshochschule im Selbstreport beschrieben hat und an denen sie kontinuierlich arbeiten wird.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Die KVHS Elbe-Elster hat es wieder geschafft!
Da das Ende 2010 erworbene Qualitätssiegel des Qualitätsringes der Südbrandenburger Volkshochschulen zum Jahresende ausläuft, stand nach zwei Jahren für die KVHS die Re-Testierung an – d.h. die Qualität musste erneut unter Beweis gestellt werden.
Diese Hürde hat das Team der Kreisvolkshochschule am 6. Dezember souverän geschafft und kann somit noch rechtzeitig vor Jahresende das Zertifikat entgegennehmen. Insgesamt wurden am Tag der Re-Zertifizierung entsprechend des Bewertungsprotokolls des Qualitätsringes 11 unterschiedliche Qualitätsbereiche auf den Prüfstand gestellt. Dazu gehören z.B. die Lehr- und Lernprozesse, Schlüsselprozesse wie die Erstellung des Gesamtprogramms und die Auswahl und Verpflichtung der Dozenten, die Bedarfserschließung, die Kundenkommunikation und das Controlling.
Gemeinsam haben sich die Leiter der drei Regionalstellen, Frau Naumann, Herr Geister und Frau Hähnlein den kritischen Fragen der externen Gutachter aus den Volkshochschulen Spree-Neiße, Cottbus und Oberspreewald-Lausitz gestellt.
„Innerhalb dieser Qualitätsbereiche werden bestimmte Mindeststandards definiert, die erreicht werden müssen“, so Frau Hähnlein, seit 2 Monaten neue VHS-Leiterin. Sie ist stolz auf das Ergebnis: „Wir haben 142 von 147 möglichen Punkten erreicht!
Das VHS-Team hat intensiv auf diesen Termin hingearbeitet, denn der Zertifizierung vorangegangen war eine mehrwöchige intensive Selbstuntersuchung unserer Arbeitsprozesse und die Überarbeitung des darauf basierenden schriftlichen Selbstreportes.
Die Arbeit am Selbstreport haben wir erst am 3. Dezember abgeschlossen“, so Hähnlein. Zu diesem Selbstreport gehören über 50 Belege – angefangen von der Dozentenkartei über Lehrberichtsbögen, Statistiken, Nutzungsverträge und Beschwerdeerfassungen bis hin zu Beispielen für Kurskonzepte und Leistungskennziffern.
Punktabzug bekam die KVHS unter anderem für Defizite bei der Ausschilderung und fehlenden Wegeleitsystemen sowie für den Internetauftritt.
Bei letzterem wurden insbesondere die nicht mehr zeitgemäße und anwenderunfreundliche Online-Anmeldemaske sowie fehlende Hintergrundinformationen zu den Kursen bemängelt.
„Diesen Problemen sind wir uns durchaus bewusst“, so Hähnlein. Bereits bei der Zertifizierung 2010 wurde durch die externen Gutachter „der Finger in diese Wunde gelegt“.
Diese Punkte gehören auch zum Katalog von Entwicklungszielen, die die Kreisvolkshochschule im Selbstreport beschrieben hat und an denen sie kontinuierlich arbeiten wird.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Die KVHS Elbe-Elster hat es wieder geschafft!
Da das Ende 2010 erworbene Qualitätssiegel des Qualitätsringes der Südbrandenburger Volkshochschulen zum Jahresende ausläuft, stand nach zwei Jahren für die KVHS die Re-Testierung an – d.h. die Qualität musste erneut unter Beweis gestellt werden.
Diese Hürde hat das Team der Kreisvolkshochschule am 6. Dezember souverän geschafft und kann somit noch rechtzeitig vor Jahresende das Zertifikat entgegennehmen. Insgesamt wurden am Tag der Re-Zertifizierung entsprechend des Bewertungsprotokolls des Qualitätsringes 11 unterschiedliche Qualitätsbereiche auf den Prüfstand gestellt. Dazu gehören z.B. die Lehr- und Lernprozesse, Schlüsselprozesse wie die Erstellung des Gesamtprogramms und die Auswahl und Verpflichtung der Dozenten, die Bedarfserschließung, die Kundenkommunikation und das Controlling.
Gemeinsam haben sich die Leiter der drei Regionalstellen, Frau Naumann, Herr Geister und Frau Hähnlein den kritischen Fragen der externen Gutachter aus den Volkshochschulen Spree-Neiße, Cottbus und Oberspreewald-Lausitz gestellt.
„Innerhalb dieser Qualitätsbereiche werden bestimmte Mindeststandards definiert, die erreicht werden müssen“, so Frau Hähnlein, seit 2 Monaten neue VHS-Leiterin. Sie ist stolz auf das Ergebnis: „Wir haben 142 von 147 möglichen Punkten erreicht!
Das VHS-Team hat intensiv auf diesen Termin hingearbeitet, denn der Zertifizierung vorangegangen war eine mehrwöchige intensive Selbstuntersuchung unserer Arbeitsprozesse und die Überarbeitung des darauf basierenden schriftlichen Selbstreportes.
Die Arbeit am Selbstreport haben wir erst am 3. Dezember abgeschlossen“, so Hähnlein. Zu diesem Selbstreport gehören über 50 Belege – angefangen von der Dozentenkartei über Lehrberichtsbögen, Statistiken, Nutzungsverträge und Beschwerdeerfassungen bis hin zu Beispielen für Kurskonzepte und Leistungskennziffern.
Punktabzug bekam die KVHS unter anderem für Defizite bei der Ausschilderung und fehlenden Wegeleitsystemen sowie für den Internetauftritt.
Bei letzterem wurden insbesondere die nicht mehr zeitgemäße und anwenderunfreundliche Online-Anmeldemaske sowie fehlende Hintergrundinformationen zu den Kursen bemängelt.
„Diesen Problemen sind wir uns durchaus bewusst“, so Hähnlein. Bereits bei der Zertifizierung 2010 wurde durch die externen Gutachter „der Finger in diese Wunde gelegt“.
Diese Punkte gehören auch zum Katalog von Entwicklungszielen, die die Kreisvolkshochschule im Selbstreport beschrieben hat und an denen sie kontinuierlich arbeiten wird.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster