Auf Grund der Regenniederschläge kam es zu deutlichen Wiederanstiegen der Wasserstände an den Zuflüssen zur und in der Schwarzen Elster. Um 11 Uhr (14. Januar) wurde daher die Hochwasseralarmstufe 3 durch den Landrat für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze nach Oberspreewald-Lausitz (OSL) ausgerufen. Sie gilt somit wieder für den gesamten Bereich der Schwarzen Elster im Landkreis von der Kreisgrenze OSL bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt.
Am Pegel Bad Liebenwerda sind die Wasserstände bis heute 13 Uhr (14. Januar) auf eine Höhe von 2,85 Meter
gestiegen und haben um 8.45 Uhr den Richtwert der Alarmstufe 3 erreicht. Am Pegel Herzberg
befinden sich die Wasserstände unverändert im Bereich der Alarmstufe 3 (13 Uhr: 3,12 Meter).
Nach Einschätzung der Fachleute vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) wird sich am Pegel Bad Liebenwerda der langsam steigende Trend der Wasserstände weiter fortsetzen. Bei Eintreten der prognostizierten Regenmengen können die Wasserstände bis in Höhe des Richtwertes der Alarmstufe 4 ansteigen.
Auch am Pegel Herzberg wird mit steigendem Pegel Richtung Alarmstufe 4 gerechnet.
In der Lagebesprechung mit dem Leiter des Verwaltungsstabes, Dr. Erhard Haase, und mit Vertretern der Stadt Herzberg, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei wurde eingeschätzt, dass bislang keine außerordentlichen Aktivitäten unternommen werden müssen, um die Hochwassersituation zu beherrschen. Die Deichbereitschaftsdienste der Kommunen seien nach wie vor im Einsatz, so dass schadhafte und Sickerstellen sofort gemeldet werden können. Für das Wochenende wurde eine Rufbereitschaft eingerichtet, um im Bedarfsfall schnell reagieren zu können. Die Polizei appellierte erneut an die Bürger, Deichanlagen nicht zu betreten, weil Zuwiderhandlungen Leib und Leben gefährden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Auf Grund der Regenniederschläge kam es zu deutlichen Wiederanstiegen der Wasserstände an den Zuflüssen zur und in der Schwarzen Elster. Um 11 Uhr (14. Januar) wurde daher die Hochwasseralarmstufe 3 durch den Landrat für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze nach Oberspreewald-Lausitz (OSL) ausgerufen. Sie gilt somit wieder für den gesamten Bereich der Schwarzen Elster im Landkreis von der Kreisgrenze OSL bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt.
Am Pegel Bad Liebenwerda sind die Wasserstände bis heute 13 Uhr (14. Januar) auf eine Höhe von 2,85 Meter
gestiegen und haben um 8.45 Uhr den Richtwert der Alarmstufe 3 erreicht. Am Pegel Herzberg
befinden sich die Wasserstände unverändert im Bereich der Alarmstufe 3 (13 Uhr: 3,12 Meter).
Nach Einschätzung der Fachleute vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) wird sich am Pegel Bad Liebenwerda der langsam steigende Trend der Wasserstände weiter fortsetzen. Bei Eintreten der prognostizierten Regenmengen können die Wasserstände bis in Höhe des Richtwertes der Alarmstufe 4 ansteigen.
Auch am Pegel Herzberg wird mit steigendem Pegel Richtung Alarmstufe 4 gerechnet.
In der Lagebesprechung mit dem Leiter des Verwaltungsstabes, Dr. Erhard Haase, und mit Vertretern der Stadt Herzberg, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei wurde eingeschätzt, dass bislang keine außerordentlichen Aktivitäten unternommen werden müssen, um die Hochwassersituation zu beherrschen. Die Deichbereitschaftsdienste der Kommunen seien nach wie vor im Einsatz, so dass schadhafte und Sickerstellen sofort gemeldet werden können. Für das Wochenende wurde eine Rufbereitschaft eingerichtet, um im Bedarfsfall schnell reagieren zu können. Die Polizei appellierte erneut an die Bürger, Deichanlagen nicht zu betreten, weil Zuwiderhandlungen Leib und Leben gefährden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Auf Grund der Regenniederschläge kam es zu deutlichen Wiederanstiegen der Wasserstände an den Zuflüssen zur und in der Schwarzen Elster. Um 11 Uhr (14. Januar) wurde daher die Hochwasseralarmstufe 3 durch den Landrat für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze nach Oberspreewald-Lausitz (OSL) ausgerufen. Sie gilt somit wieder für den gesamten Bereich der Schwarzen Elster im Landkreis von der Kreisgrenze OSL bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt.
Am Pegel Bad Liebenwerda sind die Wasserstände bis heute 13 Uhr (14. Januar) auf eine Höhe von 2,85 Meter
gestiegen und haben um 8.45 Uhr den Richtwert der Alarmstufe 3 erreicht. Am Pegel Herzberg
befinden sich die Wasserstände unverändert im Bereich der Alarmstufe 3 (13 Uhr: 3,12 Meter).
Nach Einschätzung der Fachleute vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) wird sich am Pegel Bad Liebenwerda der langsam steigende Trend der Wasserstände weiter fortsetzen. Bei Eintreten der prognostizierten Regenmengen können die Wasserstände bis in Höhe des Richtwertes der Alarmstufe 4 ansteigen.
Auch am Pegel Herzberg wird mit steigendem Pegel Richtung Alarmstufe 4 gerechnet.
In der Lagebesprechung mit dem Leiter des Verwaltungsstabes, Dr. Erhard Haase, und mit Vertretern der Stadt Herzberg, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei wurde eingeschätzt, dass bislang keine außerordentlichen Aktivitäten unternommen werden müssen, um die Hochwassersituation zu beherrschen. Die Deichbereitschaftsdienste der Kommunen seien nach wie vor im Einsatz, so dass schadhafte und Sickerstellen sofort gemeldet werden können. Für das Wochenende wurde eine Rufbereitschaft eingerichtet, um im Bedarfsfall schnell reagieren zu können. Die Polizei appellierte erneut an die Bürger, Deichanlagen nicht zu betreten, weil Zuwiderhandlungen Leib und Leben gefährden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Auf Grund der Regenniederschläge kam es zu deutlichen Wiederanstiegen der Wasserstände an den Zuflüssen zur und in der Schwarzen Elster. Um 11 Uhr (14. Januar) wurde daher die Hochwasseralarmstufe 3 durch den Landrat für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze nach Oberspreewald-Lausitz (OSL) ausgerufen. Sie gilt somit wieder für den gesamten Bereich der Schwarzen Elster im Landkreis von der Kreisgrenze OSL bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt.
Am Pegel Bad Liebenwerda sind die Wasserstände bis heute 13 Uhr (14. Januar) auf eine Höhe von 2,85 Meter
gestiegen und haben um 8.45 Uhr den Richtwert der Alarmstufe 3 erreicht. Am Pegel Herzberg
befinden sich die Wasserstände unverändert im Bereich der Alarmstufe 3 (13 Uhr: 3,12 Meter).
Nach Einschätzung der Fachleute vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) wird sich am Pegel Bad Liebenwerda der langsam steigende Trend der Wasserstände weiter fortsetzen. Bei Eintreten der prognostizierten Regenmengen können die Wasserstände bis in Höhe des Richtwertes der Alarmstufe 4 ansteigen.
Auch am Pegel Herzberg wird mit steigendem Pegel Richtung Alarmstufe 4 gerechnet.
In der Lagebesprechung mit dem Leiter des Verwaltungsstabes, Dr. Erhard Haase, und mit Vertretern der Stadt Herzberg, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei wurde eingeschätzt, dass bislang keine außerordentlichen Aktivitäten unternommen werden müssen, um die Hochwassersituation zu beherrschen. Die Deichbereitschaftsdienste der Kommunen seien nach wie vor im Einsatz, so dass schadhafte und Sickerstellen sofort gemeldet werden können. Für das Wochenende wurde eine Rufbereitschaft eingerichtet, um im Bedarfsfall schnell reagieren zu können. Die Polizei appellierte erneut an die Bürger, Deichanlagen nicht zu betreten, weil Zuwiderhandlungen Leib und Leben gefährden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster