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NIEDERLAUSITZ aktuell

Handballfest mit unglücklichem Ausgang. HC Spreewald : HV Grün Weiß Werder 33:34

8:26 Uhr | 6. März 2013
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Wenn eine Mannschaft trotz Niederlage stehende Ovationen erhält, dann muss was passiert sein. Wenn diese Mannschaft auch noch auf dem zweiten Tabellenplatz steht und viele Fans sich an die letzte Heimniederlage kaum erinnern können, dann ist was Besonderes passiert. So geschehen am Samstagabend, im bis auf den letzten Platz gefüllten Blauen Wunder zu Lübben. Über 400 Zuschauer sorgten für einen mehr als würdigen Rahmen bei dem seit Wochen erwartete Spitzenspiel zwischen dem HC Spreewald und dem HV Grün Weiß Werder. Für alle Beteiligten sollte es ein denkwürdiger Abend werden, auch wenn die Heimmannschaft am Ende knapp den Kürzeren zog.
Die Gäste versuchen seit nunmehr drei Jahren mit großem Aufwand den Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga zu realisieren. Auch diesmal waren sie, dank ihrer Verstärkungen im Vorfeld, klarer Staffelfavorit und sind diesem Ruf im Laufe der Saison gerecht geworden. So waren es lediglich die Spreewälder, die im Hinspiel den Havelstädtern einen Punkt abtrotzten. Es entwickelte sich auch diesmal ein spannendes und nervenaufreibendes Spiel zweier Spitzenmannschaften auf Augenhöhe.
Schon zu Beginn des Spiels war zu erahnen, wie eng es an diesem Tag zugehen könnte. Bis zum Stand von 6:6 konnte sich keine der Mannschaften absetzen. Schon jetzt lieferten beide Abwehrreihen Schwerstarbeit. Obwohl beide Teams über 60 Minuten ein extremes Tempo gingen, viel auf das die Quote für Tore aus einem Konter heraus nahezu bei Null lag. Ein weiteres Indiz dafür, wie sehr jeder der 28 Spieler den Sieg für seine Farben wollte. Nach 15 Minuten konnten sich die Gäste erstmals eine komfortable Führung erzielen. Beim Stande von 12 : 8 aus ihrer Sicht, hatten sie mehrmals die Chance das Spiel unter ihre Kontrolle zu bringen. Angeführt von den mal wieder besten Spreewäldern Nils Werner und Pascal Freund konnte der HCS beim 14:14 aber wieder Aufschließen. Beim Stand von 16 zu 16 ging es schließlich in die Pause. Obwohl beide Mannschaften ein ähnliches Spielkonzept verfolgen, waren auch einige Unterschiede zu erkennen. So überzeugten die Gästespieler immer wieder mit ihrem Spiel über den Kreisläufer, während selbiges beim HCS so gut wie nicht stattfand. Dies lag aber auch an der massiv in der Mitte verteidigenden Werderer Abwehr. Dies nutzten die Spreewälder geschickt aus um immer wieder über die Außenspieler zu einfachen Toren zu gelangen.
Wer nun dachte, schon die erste Halbzeit hatte alles an Dramatik, Spannung und Kampf geboten, der täuschte. Die Spreewälder kamen trotz Unterzahl besser aus der Kabine und konnten sich die Führung erspielen. Beim 23:22 nach 15 Minuten gab es vielleicht den entscheidenden Knackpunkt. Trotz Überzahl gelang es der Heimmannschaft nicht, sich weiter abzusetzen. Im Gegenteil. Werder nutzte diese kleine Unkonzentriertheit um ihrerseits mit 25:23 in Front zu gehen. Diesen Rückstand konnten die Spreewälder bis zur Schlusssirene nicht mehr aufholen sondern immer lediglich auf ein Tor verkürzen.
Natürlich waren die Spreewälder nach so einer knappen Niederlage bitter enttäuscht. Aber schnell mischte sich in diese Enttäuschung auch Stolz, bei diesem Spektakel dabei gewesen zu sein. Die zwei besten Mannschaften der Brandenburgliga hatten sich auf hohem Niveau ein packendes Duell geliefert. Viele Schulterklopfe und aufmunternde Worte nach dem Spiel sollten dieses Gefühl noch verfestigen. Mit dem HV Werder steigt nach diesem Sieg somit auch ein verdienter Landesmeister in die Ostsee-Spree-Liga auf. Der HC Spreewald sagt dazu Herzlichen Glückwunsch.
Des Weiteren wollen wir uns bei allen bedanken die uns so fantastisch Unterstützt haben. Den Titel „bestes Heimpublikum“ der Liga, haben wir uns damit ganz sicher verdient!
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz , Pascal Freund (10/1), Sven Neuendorf (1), Peter Kreuzberger (3), Felix Schulz, Christian Dressel , Jens Kranich (4), Nils Werner (11/4), Steven Schnitzer (3),Paul Schwebel (1)

Wenn eine Mannschaft trotz Niederlage stehende Ovationen erhält, dann muss was passiert sein. Wenn diese Mannschaft auch noch auf dem zweiten Tabellenplatz steht und viele Fans sich an die letzte Heimniederlage kaum erinnern können, dann ist was Besonderes passiert. So geschehen am Samstagabend, im bis auf den letzten Platz gefüllten Blauen Wunder zu Lübben. Über 400 Zuschauer sorgten für einen mehr als würdigen Rahmen bei dem seit Wochen erwartete Spitzenspiel zwischen dem HC Spreewald und dem HV Grün Weiß Werder. Für alle Beteiligten sollte es ein denkwürdiger Abend werden, auch wenn die Heimmannschaft am Ende knapp den Kürzeren zog.
Die Gäste versuchen seit nunmehr drei Jahren mit großem Aufwand den Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga zu realisieren. Auch diesmal waren sie, dank ihrer Verstärkungen im Vorfeld, klarer Staffelfavorit und sind diesem Ruf im Laufe der Saison gerecht geworden. So waren es lediglich die Spreewälder, die im Hinspiel den Havelstädtern einen Punkt abtrotzten. Es entwickelte sich auch diesmal ein spannendes und nervenaufreibendes Spiel zweier Spitzenmannschaften auf Augenhöhe.
Schon zu Beginn des Spiels war zu erahnen, wie eng es an diesem Tag zugehen könnte. Bis zum Stand von 6:6 konnte sich keine der Mannschaften absetzen. Schon jetzt lieferten beide Abwehrreihen Schwerstarbeit. Obwohl beide Teams über 60 Minuten ein extremes Tempo gingen, viel auf das die Quote für Tore aus einem Konter heraus nahezu bei Null lag. Ein weiteres Indiz dafür, wie sehr jeder der 28 Spieler den Sieg für seine Farben wollte. Nach 15 Minuten konnten sich die Gäste erstmals eine komfortable Führung erzielen. Beim Stande von 12 : 8 aus ihrer Sicht, hatten sie mehrmals die Chance das Spiel unter ihre Kontrolle zu bringen. Angeführt von den mal wieder besten Spreewäldern Nils Werner und Pascal Freund konnte der HCS beim 14:14 aber wieder Aufschließen. Beim Stand von 16 zu 16 ging es schließlich in die Pause. Obwohl beide Mannschaften ein ähnliches Spielkonzept verfolgen, waren auch einige Unterschiede zu erkennen. So überzeugten die Gästespieler immer wieder mit ihrem Spiel über den Kreisläufer, während selbiges beim HCS so gut wie nicht stattfand. Dies lag aber auch an der massiv in der Mitte verteidigenden Werderer Abwehr. Dies nutzten die Spreewälder geschickt aus um immer wieder über die Außenspieler zu einfachen Toren zu gelangen.
Wer nun dachte, schon die erste Halbzeit hatte alles an Dramatik, Spannung und Kampf geboten, der täuschte. Die Spreewälder kamen trotz Unterzahl besser aus der Kabine und konnten sich die Führung erspielen. Beim 23:22 nach 15 Minuten gab es vielleicht den entscheidenden Knackpunkt. Trotz Überzahl gelang es der Heimmannschaft nicht, sich weiter abzusetzen. Im Gegenteil. Werder nutzte diese kleine Unkonzentriertheit um ihrerseits mit 25:23 in Front zu gehen. Diesen Rückstand konnten die Spreewälder bis zur Schlusssirene nicht mehr aufholen sondern immer lediglich auf ein Tor verkürzen.
Natürlich waren die Spreewälder nach so einer knappen Niederlage bitter enttäuscht. Aber schnell mischte sich in diese Enttäuschung auch Stolz, bei diesem Spektakel dabei gewesen zu sein. Die zwei besten Mannschaften der Brandenburgliga hatten sich auf hohem Niveau ein packendes Duell geliefert. Viele Schulterklopfe und aufmunternde Worte nach dem Spiel sollten dieses Gefühl noch verfestigen. Mit dem HV Werder steigt nach diesem Sieg somit auch ein verdienter Landesmeister in die Ostsee-Spree-Liga auf. Der HC Spreewald sagt dazu Herzlichen Glückwunsch.
Des Weiteren wollen wir uns bei allen bedanken die uns so fantastisch Unterstützt haben. Den Titel „bestes Heimpublikum“ der Liga, haben wir uns damit ganz sicher verdient!
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz , Pascal Freund (10/1), Sven Neuendorf (1), Peter Kreuzberger (3), Felix Schulz, Christian Dressel , Jens Kranich (4), Nils Werner (11/4), Steven Schnitzer (3),Paul Schwebel (1)

Wenn eine Mannschaft trotz Niederlage stehende Ovationen erhält, dann muss was passiert sein. Wenn diese Mannschaft auch noch auf dem zweiten Tabellenplatz steht und viele Fans sich an die letzte Heimniederlage kaum erinnern können, dann ist was Besonderes passiert. So geschehen am Samstagabend, im bis auf den letzten Platz gefüllten Blauen Wunder zu Lübben. Über 400 Zuschauer sorgten für einen mehr als würdigen Rahmen bei dem seit Wochen erwartete Spitzenspiel zwischen dem HC Spreewald und dem HV Grün Weiß Werder. Für alle Beteiligten sollte es ein denkwürdiger Abend werden, auch wenn die Heimmannschaft am Ende knapp den Kürzeren zog.
Die Gäste versuchen seit nunmehr drei Jahren mit großem Aufwand den Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga zu realisieren. Auch diesmal waren sie, dank ihrer Verstärkungen im Vorfeld, klarer Staffelfavorit und sind diesem Ruf im Laufe der Saison gerecht geworden. So waren es lediglich die Spreewälder, die im Hinspiel den Havelstädtern einen Punkt abtrotzten. Es entwickelte sich auch diesmal ein spannendes und nervenaufreibendes Spiel zweier Spitzenmannschaften auf Augenhöhe.
Schon zu Beginn des Spiels war zu erahnen, wie eng es an diesem Tag zugehen könnte. Bis zum Stand von 6:6 konnte sich keine der Mannschaften absetzen. Schon jetzt lieferten beide Abwehrreihen Schwerstarbeit. Obwohl beide Teams über 60 Minuten ein extremes Tempo gingen, viel auf das die Quote für Tore aus einem Konter heraus nahezu bei Null lag. Ein weiteres Indiz dafür, wie sehr jeder der 28 Spieler den Sieg für seine Farben wollte. Nach 15 Minuten konnten sich die Gäste erstmals eine komfortable Führung erzielen. Beim Stande von 12 : 8 aus ihrer Sicht, hatten sie mehrmals die Chance das Spiel unter ihre Kontrolle zu bringen. Angeführt von den mal wieder besten Spreewäldern Nils Werner und Pascal Freund konnte der HCS beim 14:14 aber wieder Aufschließen. Beim Stand von 16 zu 16 ging es schließlich in die Pause. Obwohl beide Mannschaften ein ähnliches Spielkonzept verfolgen, waren auch einige Unterschiede zu erkennen. So überzeugten die Gästespieler immer wieder mit ihrem Spiel über den Kreisläufer, während selbiges beim HCS so gut wie nicht stattfand. Dies lag aber auch an der massiv in der Mitte verteidigenden Werderer Abwehr. Dies nutzten die Spreewälder geschickt aus um immer wieder über die Außenspieler zu einfachen Toren zu gelangen.
Wer nun dachte, schon die erste Halbzeit hatte alles an Dramatik, Spannung und Kampf geboten, der täuschte. Die Spreewälder kamen trotz Unterzahl besser aus der Kabine und konnten sich die Führung erspielen. Beim 23:22 nach 15 Minuten gab es vielleicht den entscheidenden Knackpunkt. Trotz Überzahl gelang es der Heimmannschaft nicht, sich weiter abzusetzen. Im Gegenteil. Werder nutzte diese kleine Unkonzentriertheit um ihrerseits mit 25:23 in Front zu gehen. Diesen Rückstand konnten die Spreewälder bis zur Schlusssirene nicht mehr aufholen sondern immer lediglich auf ein Tor verkürzen.
Natürlich waren die Spreewälder nach so einer knappen Niederlage bitter enttäuscht. Aber schnell mischte sich in diese Enttäuschung auch Stolz, bei diesem Spektakel dabei gewesen zu sein. Die zwei besten Mannschaften der Brandenburgliga hatten sich auf hohem Niveau ein packendes Duell geliefert. Viele Schulterklopfe und aufmunternde Worte nach dem Spiel sollten dieses Gefühl noch verfestigen. Mit dem HV Werder steigt nach diesem Sieg somit auch ein verdienter Landesmeister in die Ostsee-Spree-Liga auf. Der HC Spreewald sagt dazu Herzlichen Glückwunsch.
Des Weiteren wollen wir uns bei allen bedanken die uns so fantastisch Unterstützt haben. Den Titel „bestes Heimpublikum“ der Liga, haben wir uns damit ganz sicher verdient!
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz , Pascal Freund (10/1), Sven Neuendorf (1), Peter Kreuzberger (3), Felix Schulz, Christian Dressel , Jens Kranich (4), Nils Werner (11/4), Steven Schnitzer (3),Paul Schwebel (1)

Wenn eine Mannschaft trotz Niederlage stehende Ovationen erhält, dann muss was passiert sein. Wenn diese Mannschaft auch noch auf dem zweiten Tabellenplatz steht und viele Fans sich an die letzte Heimniederlage kaum erinnern können, dann ist was Besonderes passiert. So geschehen am Samstagabend, im bis auf den letzten Platz gefüllten Blauen Wunder zu Lübben. Über 400 Zuschauer sorgten für einen mehr als würdigen Rahmen bei dem seit Wochen erwartete Spitzenspiel zwischen dem HC Spreewald und dem HV Grün Weiß Werder. Für alle Beteiligten sollte es ein denkwürdiger Abend werden, auch wenn die Heimmannschaft am Ende knapp den Kürzeren zog.
Die Gäste versuchen seit nunmehr drei Jahren mit großem Aufwand den Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga zu realisieren. Auch diesmal waren sie, dank ihrer Verstärkungen im Vorfeld, klarer Staffelfavorit und sind diesem Ruf im Laufe der Saison gerecht geworden. So waren es lediglich die Spreewälder, die im Hinspiel den Havelstädtern einen Punkt abtrotzten. Es entwickelte sich auch diesmal ein spannendes und nervenaufreibendes Spiel zweier Spitzenmannschaften auf Augenhöhe.
Schon zu Beginn des Spiels war zu erahnen, wie eng es an diesem Tag zugehen könnte. Bis zum Stand von 6:6 konnte sich keine der Mannschaften absetzen. Schon jetzt lieferten beide Abwehrreihen Schwerstarbeit. Obwohl beide Teams über 60 Minuten ein extremes Tempo gingen, viel auf das die Quote für Tore aus einem Konter heraus nahezu bei Null lag. Ein weiteres Indiz dafür, wie sehr jeder der 28 Spieler den Sieg für seine Farben wollte. Nach 15 Minuten konnten sich die Gäste erstmals eine komfortable Führung erzielen. Beim Stande von 12 : 8 aus ihrer Sicht, hatten sie mehrmals die Chance das Spiel unter ihre Kontrolle zu bringen. Angeführt von den mal wieder besten Spreewäldern Nils Werner und Pascal Freund konnte der HCS beim 14:14 aber wieder Aufschließen. Beim Stand von 16 zu 16 ging es schließlich in die Pause. Obwohl beide Mannschaften ein ähnliches Spielkonzept verfolgen, waren auch einige Unterschiede zu erkennen. So überzeugten die Gästespieler immer wieder mit ihrem Spiel über den Kreisläufer, während selbiges beim HCS so gut wie nicht stattfand. Dies lag aber auch an der massiv in der Mitte verteidigenden Werderer Abwehr. Dies nutzten die Spreewälder geschickt aus um immer wieder über die Außenspieler zu einfachen Toren zu gelangen.
Wer nun dachte, schon die erste Halbzeit hatte alles an Dramatik, Spannung und Kampf geboten, der täuschte. Die Spreewälder kamen trotz Unterzahl besser aus der Kabine und konnten sich die Führung erspielen. Beim 23:22 nach 15 Minuten gab es vielleicht den entscheidenden Knackpunkt. Trotz Überzahl gelang es der Heimmannschaft nicht, sich weiter abzusetzen. Im Gegenteil. Werder nutzte diese kleine Unkonzentriertheit um ihrerseits mit 25:23 in Front zu gehen. Diesen Rückstand konnten die Spreewälder bis zur Schlusssirene nicht mehr aufholen sondern immer lediglich auf ein Tor verkürzen.
Natürlich waren die Spreewälder nach so einer knappen Niederlage bitter enttäuscht. Aber schnell mischte sich in diese Enttäuschung auch Stolz, bei diesem Spektakel dabei gewesen zu sein. Die zwei besten Mannschaften der Brandenburgliga hatten sich auf hohem Niveau ein packendes Duell geliefert. Viele Schulterklopfe und aufmunternde Worte nach dem Spiel sollten dieses Gefühl noch verfestigen. Mit dem HV Werder steigt nach diesem Sieg somit auch ein verdienter Landesmeister in die Ostsee-Spree-Liga auf. Der HC Spreewald sagt dazu Herzlichen Glückwunsch.
Des Weiteren wollen wir uns bei allen bedanken die uns so fantastisch Unterstützt haben. Den Titel „bestes Heimpublikum“ der Liga, haben wir uns damit ganz sicher verdient!
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz , Pascal Freund (10/1), Sven Neuendorf (1), Peter Kreuzberger (3), Felix Schulz, Christian Dressel , Jens Kranich (4), Nils Werner (11/4), Steven Schnitzer (3),Paul Schwebel (1)

Wenn eine Mannschaft trotz Niederlage stehende Ovationen erhält, dann muss was passiert sein. Wenn diese Mannschaft auch noch auf dem zweiten Tabellenplatz steht und viele Fans sich an die letzte Heimniederlage kaum erinnern können, dann ist was Besonderes passiert. So geschehen am Samstagabend, im bis auf den letzten Platz gefüllten Blauen Wunder zu Lübben. Über 400 Zuschauer sorgten für einen mehr als würdigen Rahmen bei dem seit Wochen erwartete Spitzenspiel zwischen dem HC Spreewald und dem HV Grün Weiß Werder. Für alle Beteiligten sollte es ein denkwürdiger Abend werden, auch wenn die Heimmannschaft am Ende knapp den Kürzeren zog.
Die Gäste versuchen seit nunmehr drei Jahren mit großem Aufwand den Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga zu realisieren. Auch diesmal waren sie, dank ihrer Verstärkungen im Vorfeld, klarer Staffelfavorit und sind diesem Ruf im Laufe der Saison gerecht geworden. So waren es lediglich die Spreewälder, die im Hinspiel den Havelstädtern einen Punkt abtrotzten. Es entwickelte sich auch diesmal ein spannendes und nervenaufreibendes Spiel zweier Spitzenmannschaften auf Augenhöhe.
Schon zu Beginn des Spiels war zu erahnen, wie eng es an diesem Tag zugehen könnte. Bis zum Stand von 6:6 konnte sich keine der Mannschaften absetzen. Schon jetzt lieferten beide Abwehrreihen Schwerstarbeit. Obwohl beide Teams über 60 Minuten ein extremes Tempo gingen, viel auf das die Quote für Tore aus einem Konter heraus nahezu bei Null lag. Ein weiteres Indiz dafür, wie sehr jeder der 28 Spieler den Sieg für seine Farben wollte. Nach 15 Minuten konnten sich die Gäste erstmals eine komfortable Führung erzielen. Beim Stande von 12 : 8 aus ihrer Sicht, hatten sie mehrmals die Chance das Spiel unter ihre Kontrolle zu bringen. Angeführt von den mal wieder besten Spreewäldern Nils Werner und Pascal Freund konnte der HCS beim 14:14 aber wieder Aufschließen. Beim Stand von 16 zu 16 ging es schließlich in die Pause. Obwohl beide Mannschaften ein ähnliches Spielkonzept verfolgen, waren auch einige Unterschiede zu erkennen. So überzeugten die Gästespieler immer wieder mit ihrem Spiel über den Kreisläufer, während selbiges beim HCS so gut wie nicht stattfand. Dies lag aber auch an der massiv in der Mitte verteidigenden Werderer Abwehr. Dies nutzten die Spreewälder geschickt aus um immer wieder über die Außenspieler zu einfachen Toren zu gelangen.
Wer nun dachte, schon die erste Halbzeit hatte alles an Dramatik, Spannung und Kampf geboten, der täuschte. Die Spreewälder kamen trotz Unterzahl besser aus der Kabine und konnten sich die Führung erspielen. Beim 23:22 nach 15 Minuten gab es vielleicht den entscheidenden Knackpunkt. Trotz Überzahl gelang es der Heimmannschaft nicht, sich weiter abzusetzen. Im Gegenteil. Werder nutzte diese kleine Unkonzentriertheit um ihrerseits mit 25:23 in Front zu gehen. Diesen Rückstand konnten die Spreewälder bis zur Schlusssirene nicht mehr aufholen sondern immer lediglich auf ein Tor verkürzen.
Natürlich waren die Spreewälder nach so einer knappen Niederlage bitter enttäuscht. Aber schnell mischte sich in diese Enttäuschung auch Stolz, bei diesem Spektakel dabei gewesen zu sein. Die zwei besten Mannschaften der Brandenburgliga hatten sich auf hohem Niveau ein packendes Duell geliefert. Viele Schulterklopfe und aufmunternde Worte nach dem Spiel sollten dieses Gefühl noch verfestigen. Mit dem HV Werder steigt nach diesem Sieg somit auch ein verdienter Landesmeister in die Ostsee-Spree-Liga auf. Der HC Spreewald sagt dazu Herzlichen Glückwunsch.
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Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz , Pascal Freund (10/1), Sven Neuendorf (1), Peter Kreuzberger (3), Felix Schulz, Christian Dressel , Jens Kranich (4), Nils Werner (11/4), Steven Schnitzer (3),Paul Schwebel (1)

Wenn eine Mannschaft trotz Niederlage stehende Ovationen erhält, dann muss was passiert sein. Wenn diese Mannschaft auch noch auf dem zweiten Tabellenplatz steht und viele Fans sich an die letzte Heimniederlage kaum erinnern können, dann ist was Besonderes passiert. So geschehen am Samstagabend, im bis auf den letzten Platz gefüllten Blauen Wunder zu Lübben. Über 400 Zuschauer sorgten für einen mehr als würdigen Rahmen bei dem seit Wochen erwartete Spitzenspiel zwischen dem HC Spreewald und dem HV Grün Weiß Werder. Für alle Beteiligten sollte es ein denkwürdiger Abend werden, auch wenn die Heimmannschaft am Ende knapp den Kürzeren zog.
Die Gäste versuchen seit nunmehr drei Jahren mit großem Aufwand den Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga zu realisieren. Auch diesmal waren sie, dank ihrer Verstärkungen im Vorfeld, klarer Staffelfavorit und sind diesem Ruf im Laufe der Saison gerecht geworden. So waren es lediglich die Spreewälder, die im Hinspiel den Havelstädtern einen Punkt abtrotzten. Es entwickelte sich auch diesmal ein spannendes und nervenaufreibendes Spiel zweier Spitzenmannschaften auf Augenhöhe.
Schon zu Beginn des Spiels war zu erahnen, wie eng es an diesem Tag zugehen könnte. Bis zum Stand von 6:6 konnte sich keine der Mannschaften absetzen. Schon jetzt lieferten beide Abwehrreihen Schwerstarbeit. Obwohl beide Teams über 60 Minuten ein extremes Tempo gingen, viel auf das die Quote für Tore aus einem Konter heraus nahezu bei Null lag. Ein weiteres Indiz dafür, wie sehr jeder der 28 Spieler den Sieg für seine Farben wollte. Nach 15 Minuten konnten sich die Gäste erstmals eine komfortable Führung erzielen. Beim Stande von 12 : 8 aus ihrer Sicht, hatten sie mehrmals die Chance das Spiel unter ihre Kontrolle zu bringen. Angeführt von den mal wieder besten Spreewäldern Nils Werner und Pascal Freund konnte der HCS beim 14:14 aber wieder Aufschließen. Beim Stand von 16 zu 16 ging es schließlich in die Pause. Obwohl beide Mannschaften ein ähnliches Spielkonzept verfolgen, waren auch einige Unterschiede zu erkennen. So überzeugten die Gästespieler immer wieder mit ihrem Spiel über den Kreisläufer, während selbiges beim HCS so gut wie nicht stattfand. Dies lag aber auch an der massiv in der Mitte verteidigenden Werderer Abwehr. Dies nutzten die Spreewälder geschickt aus um immer wieder über die Außenspieler zu einfachen Toren zu gelangen.
Wer nun dachte, schon die erste Halbzeit hatte alles an Dramatik, Spannung und Kampf geboten, der täuschte. Die Spreewälder kamen trotz Unterzahl besser aus der Kabine und konnten sich die Führung erspielen. Beim 23:22 nach 15 Minuten gab es vielleicht den entscheidenden Knackpunkt. Trotz Überzahl gelang es der Heimmannschaft nicht, sich weiter abzusetzen. Im Gegenteil. Werder nutzte diese kleine Unkonzentriertheit um ihrerseits mit 25:23 in Front zu gehen. Diesen Rückstand konnten die Spreewälder bis zur Schlusssirene nicht mehr aufholen sondern immer lediglich auf ein Tor verkürzen.
Natürlich waren die Spreewälder nach so einer knappen Niederlage bitter enttäuscht. Aber schnell mischte sich in diese Enttäuschung auch Stolz, bei diesem Spektakel dabei gewesen zu sein. Die zwei besten Mannschaften der Brandenburgliga hatten sich auf hohem Niveau ein packendes Duell geliefert. Viele Schulterklopfe und aufmunternde Worte nach dem Spiel sollten dieses Gefühl noch verfestigen. Mit dem HV Werder steigt nach diesem Sieg somit auch ein verdienter Landesmeister in die Ostsee-Spree-Liga auf. Der HC Spreewald sagt dazu Herzlichen Glückwunsch.
Des Weiteren wollen wir uns bei allen bedanken die uns so fantastisch Unterstützt haben. Den Titel „bestes Heimpublikum“ der Liga, haben wir uns damit ganz sicher verdient!
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz , Pascal Freund (10/1), Sven Neuendorf (1), Peter Kreuzberger (3), Felix Schulz, Christian Dressel , Jens Kranich (4), Nils Werner (11/4), Steven Schnitzer (3),Paul Schwebel (1)

Wenn eine Mannschaft trotz Niederlage stehende Ovationen erhält, dann muss was passiert sein. Wenn diese Mannschaft auch noch auf dem zweiten Tabellenplatz steht und viele Fans sich an die letzte Heimniederlage kaum erinnern können, dann ist was Besonderes passiert. So geschehen am Samstagabend, im bis auf den letzten Platz gefüllten Blauen Wunder zu Lübben. Über 400 Zuschauer sorgten für einen mehr als würdigen Rahmen bei dem seit Wochen erwartete Spitzenspiel zwischen dem HC Spreewald und dem HV Grün Weiß Werder. Für alle Beteiligten sollte es ein denkwürdiger Abend werden, auch wenn die Heimmannschaft am Ende knapp den Kürzeren zog.
Die Gäste versuchen seit nunmehr drei Jahren mit großem Aufwand den Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga zu realisieren. Auch diesmal waren sie, dank ihrer Verstärkungen im Vorfeld, klarer Staffelfavorit und sind diesem Ruf im Laufe der Saison gerecht geworden. So waren es lediglich die Spreewälder, die im Hinspiel den Havelstädtern einen Punkt abtrotzten. Es entwickelte sich auch diesmal ein spannendes und nervenaufreibendes Spiel zweier Spitzenmannschaften auf Augenhöhe.
Schon zu Beginn des Spiels war zu erahnen, wie eng es an diesem Tag zugehen könnte. Bis zum Stand von 6:6 konnte sich keine der Mannschaften absetzen. Schon jetzt lieferten beide Abwehrreihen Schwerstarbeit. Obwohl beide Teams über 60 Minuten ein extremes Tempo gingen, viel auf das die Quote für Tore aus einem Konter heraus nahezu bei Null lag. Ein weiteres Indiz dafür, wie sehr jeder der 28 Spieler den Sieg für seine Farben wollte. Nach 15 Minuten konnten sich die Gäste erstmals eine komfortable Führung erzielen. Beim Stande von 12 : 8 aus ihrer Sicht, hatten sie mehrmals die Chance das Spiel unter ihre Kontrolle zu bringen. Angeführt von den mal wieder besten Spreewäldern Nils Werner und Pascal Freund konnte der HCS beim 14:14 aber wieder Aufschließen. Beim Stand von 16 zu 16 ging es schließlich in die Pause. Obwohl beide Mannschaften ein ähnliches Spielkonzept verfolgen, waren auch einige Unterschiede zu erkennen. So überzeugten die Gästespieler immer wieder mit ihrem Spiel über den Kreisläufer, während selbiges beim HCS so gut wie nicht stattfand. Dies lag aber auch an der massiv in der Mitte verteidigenden Werderer Abwehr. Dies nutzten die Spreewälder geschickt aus um immer wieder über die Außenspieler zu einfachen Toren zu gelangen.
Wer nun dachte, schon die erste Halbzeit hatte alles an Dramatik, Spannung und Kampf geboten, der täuschte. Die Spreewälder kamen trotz Unterzahl besser aus der Kabine und konnten sich die Führung erspielen. Beim 23:22 nach 15 Minuten gab es vielleicht den entscheidenden Knackpunkt. Trotz Überzahl gelang es der Heimmannschaft nicht, sich weiter abzusetzen. Im Gegenteil. Werder nutzte diese kleine Unkonzentriertheit um ihrerseits mit 25:23 in Front zu gehen. Diesen Rückstand konnten die Spreewälder bis zur Schlusssirene nicht mehr aufholen sondern immer lediglich auf ein Tor verkürzen.
Natürlich waren die Spreewälder nach so einer knappen Niederlage bitter enttäuscht. Aber schnell mischte sich in diese Enttäuschung auch Stolz, bei diesem Spektakel dabei gewesen zu sein. Die zwei besten Mannschaften der Brandenburgliga hatten sich auf hohem Niveau ein packendes Duell geliefert. Viele Schulterklopfe und aufmunternde Worte nach dem Spiel sollten dieses Gefühl noch verfestigen. Mit dem HV Werder steigt nach diesem Sieg somit auch ein verdienter Landesmeister in die Ostsee-Spree-Liga auf. Der HC Spreewald sagt dazu Herzlichen Glückwunsch.
Des Weiteren wollen wir uns bei allen bedanken die uns so fantastisch Unterstützt haben. Den Titel „bestes Heimpublikum“ der Liga, haben wir uns damit ganz sicher verdient!
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz , Pascal Freund (10/1), Sven Neuendorf (1), Peter Kreuzberger (3), Felix Schulz, Christian Dressel , Jens Kranich (4), Nils Werner (11/4), Steven Schnitzer (3),Paul Schwebel (1)

Wenn eine Mannschaft trotz Niederlage stehende Ovationen erhält, dann muss was passiert sein. Wenn diese Mannschaft auch noch auf dem zweiten Tabellenplatz steht und viele Fans sich an die letzte Heimniederlage kaum erinnern können, dann ist was Besonderes passiert. So geschehen am Samstagabend, im bis auf den letzten Platz gefüllten Blauen Wunder zu Lübben. Über 400 Zuschauer sorgten für einen mehr als würdigen Rahmen bei dem seit Wochen erwartete Spitzenspiel zwischen dem HC Spreewald und dem HV Grün Weiß Werder. Für alle Beteiligten sollte es ein denkwürdiger Abend werden, auch wenn die Heimmannschaft am Ende knapp den Kürzeren zog.
Die Gäste versuchen seit nunmehr drei Jahren mit großem Aufwand den Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga zu realisieren. Auch diesmal waren sie, dank ihrer Verstärkungen im Vorfeld, klarer Staffelfavorit und sind diesem Ruf im Laufe der Saison gerecht geworden. So waren es lediglich die Spreewälder, die im Hinspiel den Havelstädtern einen Punkt abtrotzten. Es entwickelte sich auch diesmal ein spannendes und nervenaufreibendes Spiel zweier Spitzenmannschaften auf Augenhöhe.
Schon zu Beginn des Spiels war zu erahnen, wie eng es an diesem Tag zugehen könnte. Bis zum Stand von 6:6 konnte sich keine der Mannschaften absetzen. Schon jetzt lieferten beide Abwehrreihen Schwerstarbeit. Obwohl beide Teams über 60 Minuten ein extremes Tempo gingen, viel auf das die Quote für Tore aus einem Konter heraus nahezu bei Null lag. Ein weiteres Indiz dafür, wie sehr jeder der 28 Spieler den Sieg für seine Farben wollte. Nach 15 Minuten konnten sich die Gäste erstmals eine komfortable Führung erzielen. Beim Stande von 12 : 8 aus ihrer Sicht, hatten sie mehrmals die Chance das Spiel unter ihre Kontrolle zu bringen. Angeführt von den mal wieder besten Spreewäldern Nils Werner und Pascal Freund konnte der HCS beim 14:14 aber wieder Aufschließen. Beim Stand von 16 zu 16 ging es schließlich in die Pause. Obwohl beide Mannschaften ein ähnliches Spielkonzept verfolgen, waren auch einige Unterschiede zu erkennen. So überzeugten die Gästespieler immer wieder mit ihrem Spiel über den Kreisläufer, während selbiges beim HCS so gut wie nicht stattfand. Dies lag aber auch an der massiv in der Mitte verteidigenden Werderer Abwehr. Dies nutzten die Spreewälder geschickt aus um immer wieder über die Außenspieler zu einfachen Toren zu gelangen.
Wer nun dachte, schon die erste Halbzeit hatte alles an Dramatik, Spannung und Kampf geboten, der täuschte. Die Spreewälder kamen trotz Unterzahl besser aus der Kabine und konnten sich die Führung erspielen. Beim 23:22 nach 15 Minuten gab es vielleicht den entscheidenden Knackpunkt. Trotz Überzahl gelang es der Heimmannschaft nicht, sich weiter abzusetzen. Im Gegenteil. Werder nutzte diese kleine Unkonzentriertheit um ihrerseits mit 25:23 in Front zu gehen. Diesen Rückstand konnten die Spreewälder bis zur Schlusssirene nicht mehr aufholen sondern immer lediglich auf ein Tor verkürzen.
Natürlich waren die Spreewälder nach so einer knappen Niederlage bitter enttäuscht. Aber schnell mischte sich in diese Enttäuschung auch Stolz, bei diesem Spektakel dabei gewesen zu sein. Die zwei besten Mannschaften der Brandenburgliga hatten sich auf hohem Niveau ein packendes Duell geliefert. Viele Schulterklopfe und aufmunternde Worte nach dem Spiel sollten dieses Gefühl noch verfestigen. Mit dem HV Werder steigt nach diesem Sieg somit auch ein verdienter Landesmeister in die Ostsee-Spree-Liga auf. Der HC Spreewald sagt dazu Herzlichen Glückwunsch.
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