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Auswärtsniederlage beim Angstgegner – HC Spreewald verliert 27:23 beim HC Bad Liebenwerda

12:10 Uhr | 23. September 2012
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Und jährlich grüßt das Murmeltier. So oder so ähnlich, könnte man den Auswärtsauftritt der ersten Männer des HC Spreewald bezeichnen. Gegen eine engagierte Mannschaft aus Bad Liebenwerda verloren die Jungs aus dem Spreewald mit 27 zu 23. Dabei waren die Vorzeichen gut. Beim Heimsieg gegen Rangsdorf hatten alle Spieler Selbstbewusstsein getankt und erstmalig in dieser Saison stand dem Trainergespann der komplette Kader zur Verfügung.
Das Spiel begann dann auch recht ausgeglichen. Beim 2:1 hatten die Gäste ihre erste Führung erzielt. Es sollte die letzte für die restliche Spielzeit bleiben. Schon jetzt war zu erkennen das der HC Spreewald gegen die offensive Deckung des HC Bad Liebenwerda kein Mittel fand. Warum das so war, konnte auch nach dem Spiel niemand beantworten. Schließlich hatte man sich eine Woche lang auf genau diese Situation vorbereitet. So kam es wie immer. Der HC Spreewald zeigte zwar eine gute Deckungsleistung aber irgendwann konnte Bad LIebenwerda doch mal ein Tor erzielen. Da man selber vorne aber gefühlte 10 Angriffe für einen Torerfolg brauchte, wuchs der Rückstand auf bis zu 6 Tore an. Kurz vor der Pause gab Pascal Freund nach seiner Verletzung sein Comeback. Und wie! Mit zwei schönen Toren aus den Rückraum konnte er die Gäste wieder in die Spur bringen. Mit 17 zu 13 ging es schließlich in die Pause. Die fällige Pausenansprache der Trainer viel diesmal doch etwas lauter aus. Aber auch etwas anderes wurde in der Kabine festgelegt. Nach 10 Minuten wollte man das Spiel gedreht haben. Und so kam es auch.
Eine andere Mannschaft stand da auf einmal auf dem Parkett. In der Abwehr wurde um jeden Ball gekämpft und auch im Angriff lief es jetzt besser. Nach 40 Minuten und 40 Sekunden war der Ausgleich erzielt. Die Spreewälder waren wieder am Ball. Wurf Pascal Freund, Tor! Die Führung…..dachten alle. Außer die beiden Schiedsrichter. Es wurde auf Freiwurf für den HC Spreewald entschieden. Das sich Pascal darüber kurz ärgerte brachten ihm ein 2 Minutenstrafe ein. Da es schon seine 3. war, war das Spiel für ihn beendet. So oder ähnlich lief es die nächsten 10 Minuten. Konnte Bad Liebenwerda ein Tor erzielen so konnten die Spreewälder ausgleichen. Hatte man selber die Chance in Führung zu gehen so wurde diese vertan. Da wurden Fehlpässe gespielt, beim Siebenmeter übertreten oder man scheiterte am ganz starken Torhüter der Gastgeber. Und so kam es wie es kommen musste. Ab der 50. Minuten bekam das Heimteam die zweite Luft. Bad Liebenwerda traf jetzt wieder das Tor, der HC Spreewald nicht. Am Ende sah man in fassungslose und enttäuschte Gesichter. Denn Start in die Saison hatte man sich anders vorgestellt.
Als Fazit bleibt festzuhalten, das der HC Spreewald in Bad Liebenwerda einfach nicht gewinnen kann. Vielleicht sollte man in der nächsten Saison die Punkte einfach per Post schicken und sich die Spritkosten sparen. Auch die äußeren Umstände sollten nicht als Entschuldigen dienen. Sicherlich ist es etwas Besonderes in Bad Liebenwerda zu spielen. Aber jeder Spieler wusste vor dem Spiel das man gegen eine volle Halle und gerne auch mal die Schiedsrichter spielt. Positiv ist anzumerken das die Jungs vom HC Spreewald nicht, wie noch im letzten Jahr, nach so einer Niederlage in ihre Einzelteile zerfallen. Schon in der der Kabine wurde sich geschworen, dass man Wiedergutmachung betreiben will. Dazu lädt man jeden Fan nächste Woche um 18 Uhr ins Blaue Wunder ein.

Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Ken Karstädt
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger , Felix Schulz , Chris Guhrenz(3), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (2), Christian Dressel , Jens Kranick ( 1), Nils Werner (8), Steven Schnitzer (1), Sven Neuendorf (2)

Und jährlich grüßt das Murmeltier. So oder so ähnlich, könnte man den Auswärtsauftritt der ersten Männer des HC Spreewald bezeichnen. Gegen eine engagierte Mannschaft aus Bad Liebenwerda verloren die Jungs aus dem Spreewald mit 27 zu 23. Dabei waren die Vorzeichen gut. Beim Heimsieg gegen Rangsdorf hatten alle Spieler Selbstbewusstsein getankt und erstmalig in dieser Saison stand dem Trainergespann der komplette Kader zur Verfügung.
Das Spiel begann dann auch recht ausgeglichen. Beim 2:1 hatten die Gäste ihre erste Führung erzielt. Es sollte die letzte für die restliche Spielzeit bleiben. Schon jetzt war zu erkennen das der HC Spreewald gegen die offensive Deckung des HC Bad Liebenwerda kein Mittel fand. Warum das so war, konnte auch nach dem Spiel niemand beantworten. Schließlich hatte man sich eine Woche lang auf genau diese Situation vorbereitet. So kam es wie immer. Der HC Spreewald zeigte zwar eine gute Deckungsleistung aber irgendwann konnte Bad LIebenwerda doch mal ein Tor erzielen. Da man selber vorne aber gefühlte 10 Angriffe für einen Torerfolg brauchte, wuchs der Rückstand auf bis zu 6 Tore an. Kurz vor der Pause gab Pascal Freund nach seiner Verletzung sein Comeback. Und wie! Mit zwei schönen Toren aus den Rückraum konnte er die Gäste wieder in die Spur bringen. Mit 17 zu 13 ging es schließlich in die Pause. Die fällige Pausenansprache der Trainer viel diesmal doch etwas lauter aus. Aber auch etwas anderes wurde in der Kabine festgelegt. Nach 10 Minuten wollte man das Spiel gedreht haben. Und so kam es auch.
Eine andere Mannschaft stand da auf einmal auf dem Parkett. In der Abwehr wurde um jeden Ball gekämpft und auch im Angriff lief es jetzt besser. Nach 40 Minuten und 40 Sekunden war der Ausgleich erzielt. Die Spreewälder waren wieder am Ball. Wurf Pascal Freund, Tor! Die Führung…..dachten alle. Außer die beiden Schiedsrichter. Es wurde auf Freiwurf für den HC Spreewald entschieden. Das sich Pascal darüber kurz ärgerte brachten ihm ein 2 Minutenstrafe ein. Da es schon seine 3. war, war das Spiel für ihn beendet. So oder ähnlich lief es die nächsten 10 Minuten. Konnte Bad Liebenwerda ein Tor erzielen so konnten die Spreewälder ausgleichen. Hatte man selber die Chance in Führung zu gehen so wurde diese vertan. Da wurden Fehlpässe gespielt, beim Siebenmeter übertreten oder man scheiterte am ganz starken Torhüter der Gastgeber. Und so kam es wie es kommen musste. Ab der 50. Minuten bekam das Heimteam die zweite Luft. Bad Liebenwerda traf jetzt wieder das Tor, der HC Spreewald nicht. Am Ende sah man in fassungslose und enttäuschte Gesichter. Denn Start in die Saison hatte man sich anders vorgestellt.
Als Fazit bleibt festzuhalten, das der HC Spreewald in Bad Liebenwerda einfach nicht gewinnen kann. Vielleicht sollte man in der nächsten Saison die Punkte einfach per Post schicken und sich die Spritkosten sparen. Auch die äußeren Umstände sollten nicht als Entschuldigen dienen. Sicherlich ist es etwas Besonderes in Bad Liebenwerda zu spielen. Aber jeder Spieler wusste vor dem Spiel das man gegen eine volle Halle und gerne auch mal die Schiedsrichter spielt. Positiv ist anzumerken das die Jungs vom HC Spreewald nicht, wie noch im letzten Jahr, nach so einer Niederlage in ihre Einzelteile zerfallen. Schon in der der Kabine wurde sich geschworen, dass man Wiedergutmachung betreiben will. Dazu lädt man jeden Fan nächste Woche um 18 Uhr ins Blaue Wunder ein.

Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Ken Karstädt
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger , Felix Schulz , Chris Guhrenz(3), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (2), Christian Dressel , Jens Kranick ( 1), Nils Werner (8), Steven Schnitzer (1), Sven Neuendorf (2)

Und jährlich grüßt das Murmeltier. So oder so ähnlich, könnte man den Auswärtsauftritt der ersten Männer des HC Spreewald bezeichnen. Gegen eine engagierte Mannschaft aus Bad Liebenwerda verloren die Jungs aus dem Spreewald mit 27 zu 23. Dabei waren die Vorzeichen gut. Beim Heimsieg gegen Rangsdorf hatten alle Spieler Selbstbewusstsein getankt und erstmalig in dieser Saison stand dem Trainergespann der komplette Kader zur Verfügung.
Das Spiel begann dann auch recht ausgeglichen. Beim 2:1 hatten die Gäste ihre erste Führung erzielt. Es sollte die letzte für die restliche Spielzeit bleiben. Schon jetzt war zu erkennen das der HC Spreewald gegen die offensive Deckung des HC Bad Liebenwerda kein Mittel fand. Warum das so war, konnte auch nach dem Spiel niemand beantworten. Schließlich hatte man sich eine Woche lang auf genau diese Situation vorbereitet. So kam es wie immer. Der HC Spreewald zeigte zwar eine gute Deckungsleistung aber irgendwann konnte Bad LIebenwerda doch mal ein Tor erzielen. Da man selber vorne aber gefühlte 10 Angriffe für einen Torerfolg brauchte, wuchs der Rückstand auf bis zu 6 Tore an. Kurz vor der Pause gab Pascal Freund nach seiner Verletzung sein Comeback. Und wie! Mit zwei schönen Toren aus den Rückraum konnte er die Gäste wieder in die Spur bringen. Mit 17 zu 13 ging es schließlich in die Pause. Die fällige Pausenansprache der Trainer viel diesmal doch etwas lauter aus. Aber auch etwas anderes wurde in der Kabine festgelegt. Nach 10 Minuten wollte man das Spiel gedreht haben. Und so kam es auch.
Eine andere Mannschaft stand da auf einmal auf dem Parkett. In der Abwehr wurde um jeden Ball gekämpft und auch im Angriff lief es jetzt besser. Nach 40 Minuten und 40 Sekunden war der Ausgleich erzielt. Die Spreewälder waren wieder am Ball. Wurf Pascal Freund, Tor! Die Führung…..dachten alle. Außer die beiden Schiedsrichter. Es wurde auf Freiwurf für den HC Spreewald entschieden. Das sich Pascal darüber kurz ärgerte brachten ihm ein 2 Minutenstrafe ein. Da es schon seine 3. war, war das Spiel für ihn beendet. So oder ähnlich lief es die nächsten 10 Minuten. Konnte Bad Liebenwerda ein Tor erzielen so konnten die Spreewälder ausgleichen. Hatte man selber die Chance in Führung zu gehen so wurde diese vertan. Da wurden Fehlpässe gespielt, beim Siebenmeter übertreten oder man scheiterte am ganz starken Torhüter der Gastgeber. Und so kam es wie es kommen musste. Ab der 50. Minuten bekam das Heimteam die zweite Luft. Bad Liebenwerda traf jetzt wieder das Tor, der HC Spreewald nicht. Am Ende sah man in fassungslose und enttäuschte Gesichter. Denn Start in die Saison hatte man sich anders vorgestellt.
Als Fazit bleibt festzuhalten, das der HC Spreewald in Bad Liebenwerda einfach nicht gewinnen kann. Vielleicht sollte man in der nächsten Saison die Punkte einfach per Post schicken und sich die Spritkosten sparen. Auch die äußeren Umstände sollten nicht als Entschuldigen dienen. Sicherlich ist es etwas Besonderes in Bad Liebenwerda zu spielen. Aber jeder Spieler wusste vor dem Spiel das man gegen eine volle Halle und gerne auch mal die Schiedsrichter spielt. Positiv ist anzumerken das die Jungs vom HC Spreewald nicht, wie noch im letzten Jahr, nach so einer Niederlage in ihre Einzelteile zerfallen. Schon in der der Kabine wurde sich geschworen, dass man Wiedergutmachung betreiben will. Dazu lädt man jeden Fan nächste Woche um 18 Uhr ins Blaue Wunder ein.

Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Ken Karstädt
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger , Felix Schulz , Chris Guhrenz(3), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (2), Christian Dressel , Jens Kranick ( 1), Nils Werner (8), Steven Schnitzer (1), Sven Neuendorf (2)

Und jährlich grüßt das Murmeltier. So oder so ähnlich, könnte man den Auswärtsauftritt der ersten Männer des HC Spreewald bezeichnen. Gegen eine engagierte Mannschaft aus Bad Liebenwerda verloren die Jungs aus dem Spreewald mit 27 zu 23. Dabei waren die Vorzeichen gut. Beim Heimsieg gegen Rangsdorf hatten alle Spieler Selbstbewusstsein getankt und erstmalig in dieser Saison stand dem Trainergespann der komplette Kader zur Verfügung.
Das Spiel begann dann auch recht ausgeglichen. Beim 2:1 hatten die Gäste ihre erste Führung erzielt. Es sollte die letzte für die restliche Spielzeit bleiben. Schon jetzt war zu erkennen das der HC Spreewald gegen die offensive Deckung des HC Bad Liebenwerda kein Mittel fand. Warum das so war, konnte auch nach dem Spiel niemand beantworten. Schließlich hatte man sich eine Woche lang auf genau diese Situation vorbereitet. So kam es wie immer. Der HC Spreewald zeigte zwar eine gute Deckungsleistung aber irgendwann konnte Bad LIebenwerda doch mal ein Tor erzielen. Da man selber vorne aber gefühlte 10 Angriffe für einen Torerfolg brauchte, wuchs der Rückstand auf bis zu 6 Tore an. Kurz vor der Pause gab Pascal Freund nach seiner Verletzung sein Comeback. Und wie! Mit zwei schönen Toren aus den Rückraum konnte er die Gäste wieder in die Spur bringen. Mit 17 zu 13 ging es schließlich in die Pause. Die fällige Pausenansprache der Trainer viel diesmal doch etwas lauter aus. Aber auch etwas anderes wurde in der Kabine festgelegt. Nach 10 Minuten wollte man das Spiel gedreht haben. Und so kam es auch.
Eine andere Mannschaft stand da auf einmal auf dem Parkett. In der Abwehr wurde um jeden Ball gekämpft und auch im Angriff lief es jetzt besser. Nach 40 Minuten und 40 Sekunden war der Ausgleich erzielt. Die Spreewälder waren wieder am Ball. Wurf Pascal Freund, Tor! Die Führung…..dachten alle. Außer die beiden Schiedsrichter. Es wurde auf Freiwurf für den HC Spreewald entschieden. Das sich Pascal darüber kurz ärgerte brachten ihm ein 2 Minutenstrafe ein. Da es schon seine 3. war, war das Spiel für ihn beendet. So oder ähnlich lief es die nächsten 10 Minuten. Konnte Bad Liebenwerda ein Tor erzielen so konnten die Spreewälder ausgleichen. Hatte man selber die Chance in Führung zu gehen so wurde diese vertan. Da wurden Fehlpässe gespielt, beim Siebenmeter übertreten oder man scheiterte am ganz starken Torhüter der Gastgeber. Und so kam es wie es kommen musste. Ab der 50. Minuten bekam das Heimteam die zweite Luft. Bad Liebenwerda traf jetzt wieder das Tor, der HC Spreewald nicht. Am Ende sah man in fassungslose und enttäuschte Gesichter. Denn Start in die Saison hatte man sich anders vorgestellt.
Als Fazit bleibt festzuhalten, das der HC Spreewald in Bad Liebenwerda einfach nicht gewinnen kann. Vielleicht sollte man in der nächsten Saison die Punkte einfach per Post schicken und sich die Spritkosten sparen. Auch die äußeren Umstände sollten nicht als Entschuldigen dienen. Sicherlich ist es etwas Besonderes in Bad Liebenwerda zu spielen. Aber jeder Spieler wusste vor dem Spiel das man gegen eine volle Halle und gerne auch mal die Schiedsrichter spielt. Positiv ist anzumerken das die Jungs vom HC Spreewald nicht, wie noch im letzten Jahr, nach so einer Niederlage in ihre Einzelteile zerfallen. Schon in der der Kabine wurde sich geschworen, dass man Wiedergutmachung betreiben will. Dazu lädt man jeden Fan nächste Woche um 18 Uhr ins Blaue Wunder ein.

Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Ken Karstädt
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger , Felix Schulz , Chris Guhrenz(3), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (2), Christian Dressel , Jens Kranick ( 1), Nils Werner (8), Steven Schnitzer (1), Sven Neuendorf (2)

Und jährlich grüßt das Murmeltier. So oder so ähnlich, könnte man den Auswärtsauftritt der ersten Männer des HC Spreewald bezeichnen. Gegen eine engagierte Mannschaft aus Bad Liebenwerda verloren die Jungs aus dem Spreewald mit 27 zu 23. Dabei waren die Vorzeichen gut. Beim Heimsieg gegen Rangsdorf hatten alle Spieler Selbstbewusstsein getankt und erstmalig in dieser Saison stand dem Trainergespann der komplette Kader zur Verfügung.
Das Spiel begann dann auch recht ausgeglichen. Beim 2:1 hatten die Gäste ihre erste Führung erzielt. Es sollte die letzte für die restliche Spielzeit bleiben. Schon jetzt war zu erkennen das der HC Spreewald gegen die offensive Deckung des HC Bad Liebenwerda kein Mittel fand. Warum das so war, konnte auch nach dem Spiel niemand beantworten. Schließlich hatte man sich eine Woche lang auf genau diese Situation vorbereitet. So kam es wie immer. Der HC Spreewald zeigte zwar eine gute Deckungsleistung aber irgendwann konnte Bad LIebenwerda doch mal ein Tor erzielen. Da man selber vorne aber gefühlte 10 Angriffe für einen Torerfolg brauchte, wuchs der Rückstand auf bis zu 6 Tore an. Kurz vor der Pause gab Pascal Freund nach seiner Verletzung sein Comeback. Und wie! Mit zwei schönen Toren aus den Rückraum konnte er die Gäste wieder in die Spur bringen. Mit 17 zu 13 ging es schließlich in die Pause. Die fällige Pausenansprache der Trainer viel diesmal doch etwas lauter aus. Aber auch etwas anderes wurde in der Kabine festgelegt. Nach 10 Minuten wollte man das Spiel gedreht haben. Und so kam es auch.
Eine andere Mannschaft stand da auf einmal auf dem Parkett. In der Abwehr wurde um jeden Ball gekämpft und auch im Angriff lief es jetzt besser. Nach 40 Minuten und 40 Sekunden war der Ausgleich erzielt. Die Spreewälder waren wieder am Ball. Wurf Pascal Freund, Tor! Die Führung…..dachten alle. Außer die beiden Schiedsrichter. Es wurde auf Freiwurf für den HC Spreewald entschieden. Das sich Pascal darüber kurz ärgerte brachten ihm ein 2 Minutenstrafe ein. Da es schon seine 3. war, war das Spiel für ihn beendet. So oder ähnlich lief es die nächsten 10 Minuten. Konnte Bad Liebenwerda ein Tor erzielen so konnten die Spreewälder ausgleichen. Hatte man selber die Chance in Führung zu gehen so wurde diese vertan. Da wurden Fehlpässe gespielt, beim Siebenmeter übertreten oder man scheiterte am ganz starken Torhüter der Gastgeber. Und so kam es wie es kommen musste. Ab der 50. Minuten bekam das Heimteam die zweite Luft. Bad Liebenwerda traf jetzt wieder das Tor, der HC Spreewald nicht. Am Ende sah man in fassungslose und enttäuschte Gesichter. Denn Start in die Saison hatte man sich anders vorgestellt.
Als Fazit bleibt festzuhalten, das der HC Spreewald in Bad Liebenwerda einfach nicht gewinnen kann. Vielleicht sollte man in der nächsten Saison die Punkte einfach per Post schicken und sich die Spritkosten sparen. Auch die äußeren Umstände sollten nicht als Entschuldigen dienen. Sicherlich ist es etwas Besonderes in Bad Liebenwerda zu spielen. Aber jeder Spieler wusste vor dem Spiel das man gegen eine volle Halle und gerne auch mal die Schiedsrichter spielt. Positiv ist anzumerken das die Jungs vom HC Spreewald nicht, wie noch im letzten Jahr, nach so einer Niederlage in ihre Einzelteile zerfallen. Schon in der der Kabine wurde sich geschworen, dass man Wiedergutmachung betreiben will. Dazu lädt man jeden Fan nächste Woche um 18 Uhr ins Blaue Wunder ein.

Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Ken Karstädt
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger , Felix Schulz , Chris Guhrenz(3), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (2), Christian Dressel , Jens Kranick ( 1), Nils Werner (8), Steven Schnitzer (1), Sven Neuendorf (2)

Und jährlich grüßt das Murmeltier. So oder so ähnlich, könnte man den Auswärtsauftritt der ersten Männer des HC Spreewald bezeichnen. Gegen eine engagierte Mannschaft aus Bad Liebenwerda verloren die Jungs aus dem Spreewald mit 27 zu 23. Dabei waren die Vorzeichen gut. Beim Heimsieg gegen Rangsdorf hatten alle Spieler Selbstbewusstsein getankt und erstmalig in dieser Saison stand dem Trainergespann der komplette Kader zur Verfügung.
Das Spiel begann dann auch recht ausgeglichen. Beim 2:1 hatten die Gäste ihre erste Führung erzielt. Es sollte die letzte für die restliche Spielzeit bleiben. Schon jetzt war zu erkennen das der HC Spreewald gegen die offensive Deckung des HC Bad Liebenwerda kein Mittel fand. Warum das so war, konnte auch nach dem Spiel niemand beantworten. Schließlich hatte man sich eine Woche lang auf genau diese Situation vorbereitet. So kam es wie immer. Der HC Spreewald zeigte zwar eine gute Deckungsleistung aber irgendwann konnte Bad LIebenwerda doch mal ein Tor erzielen. Da man selber vorne aber gefühlte 10 Angriffe für einen Torerfolg brauchte, wuchs der Rückstand auf bis zu 6 Tore an. Kurz vor der Pause gab Pascal Freund nach seiner Verletzung sein Comeback. Und wie! Mit zwei schönen Toren aus den Rückraum konnte er die Gäste wieder in die Spur bringen. Mit 17 zu 13 ging es schließlich in die Pause. Die fällige Pausenansprache der Trainer viel diesmal doch etwas lauter aus. Aber auch etwas anderes wurde in der Kabine festgelegt. Nach 10 Minuten wollte man das Spiel gedreht haben. Und so kam es auch.
Eine andere Mannschaft stand da auf einmal auf dem Parkett. In der Abwehr wurde um jeden Ball gekämpft und auch im Angriff lief es jetzt besser. Nach 40 Minuten und 40 Sekunden war der Ausgleich erzielt. Die Spreewälder waren wieder am Ball. Wurf Pascal Freund, Tor! Die Führung…..dachten alle. Außer die beiden Schiedsrichter. Es wurde auf Freiwurf für den HC Spreewald entschieden. Das sich Pascal darüber kurz ärgerte brachten ihm ein 2 Minutenstrafe ein. Da es schon seine 3. war, war das Spiel für ihn beendet. So oder ähnlich lief es die nächsten 10 Minuten. Konnte Bad Liebenwerda ein Tor erzielen so konnten die Spreewälder ausgleichen. Hatte man selber die Chance in Führung zu gehen so wurde diese vertan. Da wurden Fehlpässe gespielt, beim Siebenmeter übertreten oder man scheiterte am ganz starken Torhüter der Gastgeber. Und so kam es wie es kommen musste. Ab der 50. Minuten bekam das Heimteam die zweite Luft. Bad Liebenwerda traf jetzt wieder das Tor, der HC Spreewald nicht. Am Ende sah man in fassungslose und enttäuschte Gesichter. Denn Start in die Saison hatte man sich anders vorgestellt.
Als Fazit bleibt festzuhalten, das der HC Spreewald in Bad Liebenwerda einfach nicht gewinnen kann. Vielleicht sollte man in der nächsten Saison die Punkte einfach per Post schicken und sich die Spritkosten sparen. Auch die äußeren Umstände sollten nicht als Entschuldigen dienen. Sicherlich ist es etwas Besonderes in Bad Liebenwerda zu spielen. Aber jeder Spieler wusste vor dem Spiel das man gegen eine volle Halle und gerne auch mal die Schiedsrichter spielt. Positiv ist anzumerken das die Jungs vom HC Spreewald nicht, wie noch im letzten Jahr, nach so einer Niederlage in ihre Einzelteile zerfallen. Schon in der der Kabine wurde sich geschworen, dass man Wiedergutmachung betreiben will. Dazu lädt man jeden Fan nächste Woche um 18 Uhr ins Blaue Wunder ein.

Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Ken Karstädt
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger , Felix Schulz , Chris Guhrenz(3), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (2), Christian Dressel , Jens Kranick ( 1), Nils Werner (8), Steven Schnitzer (1), Sven Neuendorf (2)

Und jährlich grüßt das Murmeltier. So oder so ähnlich, könnte man den Auswärtsauftritt der ersten Männer des HC Spreewald bezeichnen. Gegen eine engagierte Mannschaft aus Bad Liebenwerda verloren die Jungs aus dem Spreewald mit 27 zu 23. Dabei waren die Vorzeichen gut. Beim Heimsieg gegen Rangsdorf hatten alle Spieler Selbstbewusstsein getankt und erstmalig in dieser Saison stand dem Trainergespann der komplette Kader zur Verfügung.
Das Spiel begann dann auch recht ausgeglichen. Beim 2:1 hatten die Gäste ihre erste Führung erzielt. Es sollte die letzte für die restliche Spielzeit bleiben. Schon jetzt war zu erkennen das der HC Spreewald gegen die offensive Deckung des HC Bad Liebenwerda kein Mittel fand. Warum das so war, konnte auch nach dem Spiel niemand beantworten. Schließlich hatte man sich eine Woche lang auf genau diese Situation vorbereitet. So kam es wie immer. Der HC Spreewald zeigte zwar eine gute Deckungsleistung aber irgendwann konnte Bad LIebenwerda doch mal ein Tor erzielen. Da man selber vorne aber gefühlte 10 Angriffe für einen Torerfolg brauchte, wuchs der Rückstand auf bis zu 6 Tore an. Kurz vor der Pause gab Pascal Freund nach seiner Verletzung sein Comeback. Und wie! Mit zwei schönen Toren aus den Rückraum konnte er die Gäste wieder in die Spur bringen. Mit 17 zu 13 ging es schließlich in die Pause. Die fällige Pausenansprache der Trainer viel diesmal doch etwas lauter aus. Aber auch etwas anderes wurde in der Kabine festgelegt. Nach 10 Minuten wollte man das Spiel gedreht haben. Und so kam es auch.
Eine andere Mannschaft stand da auf einmal auf dem Parkett. In der Abwehr wurde um jeden Ball gekämpft und auch im Angriff lief es jetzt besser. Nach 40 Minuten und 40 Sekunden war der Ausgleich erzielt. Die Spreewälder waren wieder am Ball. Wurf Pascal Freund, Tor! Die Führung…..dachten alle. Außer die beiden Schiedsrichter. Es wurde auf Freiwurf für den HC Spreewald entschieden. Das sich Pascal darüber kurz ärgerte brachten ihm ein 2 Minutenstrafe ein. Da es schon seine 3. war, war das Spiel für ihn beendet. So oder ähnlich lief es die nächsten 10 Minuten. Konnte Bad Liebenwerda ein Tor erzielen so konnten die Spreewälder ausgleichen. Hatte man selber die Chance in Führung zu gehen so wurde diese vertan. Da wurden Fehlpässe gespielt, beim Siebenmeter übertreten oder man scheiterte am ganz starken Torhüter der Gastgeber. Und so kam es wie es kommen musste. Ab der 50. Minuten bekam das Heimteam die zweite Luft. Bad Liebenwerda traf jetzt wieder das Tor, der HC Spreewald nicht. Am Ende sah man in fassungslose und enttäuschte Gesichter. Denn Start in die Saison hatte man sich anders vorgestellt.
Als Fazit bleibt festzuhalten, das der HC Spreewald in Bad Liebenwerda einfach nicht gewinnen kann. Vielleicht sollte man in der nächsten Saison die Punkte einfach per Post schicken und sich die Spritkosten sparen. Auch die äußeren Umstände sollten nicht als Entschuldigen dienen. Sicherlich ist es etwas Besonderes in Bad Liebenwerda zu spielen. Aber jeder Spieler wusste vor dem Spiel das man gegen eine volle Halle und gerne auch mal die Schiedsrichter spielt. Positiv ist anzumerken das die Jungs vom HC Spreewald nicht, wie noch im letzten Jahr, nach so einer Niederlage in ihre Einzelteile zerfallen. Schon in der der Kabine wurde sich geschworen, dass man Wiedergutmachung betreiben will. Dazu lädt man jeden Fan nächste Woche um 18 Uhr ins Blaue Wunder ein.

Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Ken Karstädt
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger , Felix Schulz , Chris Guhrenz(3), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (2), Christian Dressel , Jens Kranick ( 1), Nils Werner (8), Steven Schnitzer (1), Sven Neuendorf (2)

Und jährlich grüßt das Murmeltier. So oder so ähnlich, könnte man den Auswärtsauftritt der ersten Männer des HC Spreewald bezeichnen. Gegen eine engagierte Mannschaft aus Bad Liebenwerda verloren die Jungs aus dem Spreewald mit 27 zu 23. Dabei waren die Vorzeichen gut. Beim Heimsieg gegen Rangsdorf hatten alle Spieler Selbstbewusstsein getankt und erstmalig in dieser Saison stand dem Trainergespann der komplette Kader zur Verfügung.
Das Spiel begann dann auch recht ausgeglichen. Beim 2:1 hatten die Gäste ihre erste Führung erzielt. Es sollte die letzte für die restliche Spielzeit bleiben. Schon jetzt war zu erkennen das der HC Spreewald gegen die offensive Deckung des HC Bad Liebenwerda kein Mittel fand. Warum das so war, konnte auch nach dem Spiel niemand beantworten. Schließlich hatte man sich eine Woche lang auf genau diese Situation vorbereitet. So kam es wie immer. Der HC Spreewald zeigte zwar eine gute Deckungsleistung aber irgendwann konnte Bad LIebenwerda doch mal ein Tor erzielen. Da man selber vorne aber gefühlte 10 Angriffe für einen Torerfolg brauchte, wuchs der Rückstand auf bis zu 6 Tore an. Kurz vor der Pause gab Pascal Freund nach seiner Verletzung sein Comeback. Und wie! Mit zwei schönen Toren aus den Rückraum konnte er die Gäste wieder in die Spur bringen. Mit 17 zu 13 ging es schließlich in die Pause. Die fällige Pausenansprache der Trainer viel diesmal doch etwas lauter aus. Aber auch etwas anderes wurde in der Kabine festgelegt. Nach 10 Minuten wollte man das Spiel gedreht haben. Und so kam es auch.
Eine andere Mannschaft stand da auf einmal auf dem Parkett. In der Abwehr wurde um jeden Ball gekämpft und auch im Angriff lief es jetzt besser. Nach 40 Minuten und 40 Sekunden war der Ausgleich erzielt. Die Spreewälder waren wieder am Ball. Wurf Pascal Freund, Tor! Die Führung…..dachten alle. Außer die beiden Schiedsrichter. Es wurde auf Freiwurf für den HC Spreewald entschieden. Das sich Pascal darüber kurz ärgerte brachten ihm ein 2 Minutenstrafe ein. Da es schon seine 3. war, war das Spiel für ihn beendet. So oder ähnlich lief es die nächsten 10 Minuten. Konnte Bad Liebenwerda ein Tor erzielen so konnten die Spreewälder ausgleichen. Hatte man selber die Chance in Führung zu gehen so wurde diese vertan. Da wurden Fehlpässe gespielt, beim Siebenmeter übertreten oder man scheiterte am ganz starken Torhüter der Gastgeber. Und so kam es wie es kommen musste. Ab der 50. Minuten bekam das Heimteam die zweite Luft. Bad Liebenwerda traf jetzt wieder das Tor, der HC Spreewald nicht. Am Ende sah man in fassungslose und enttäuschte Gesichter. Denn Start in die Saison hatte man sich anders vorgestellt.
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