Eichwalde: Rettungskräfte und Polizei wurden am Donnerstag kurz vor 13:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Puschkinallee gerufen. Nach der Missachtung der Vorfahrtsregelung an der Ecke zur Schmöckwitzer Straße hatte ein SUZUKI-Kleinwagen ein HARLEY-DAVIDSON-Motorrad gerammt. Dessen 45-jährige Fahrerin erlitt dabei leichte Verletzungen, die bei Bedarf einem Hausarzt vorgestellt werden. Eine erste Schätzung der Sachschäden wurde mit rund 9.000 Euro protokolliert.
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Königs Wusterhausen, Schulzendorf: Polizeibeamte stoppten am Donnerstagabend gegen 23:00 Uhr in der Chausseestraße von Deutsch Wusterhausen einen PKW VW, dessen 18-jähriger Fahrer offensichtlich berauscht unterwegs gewesen war. Der Drogenvortest reagierte positiv auf Cannabis. In Schulzendorf war es am Freitagmorgen gegen 02:15 Uhr ein AUDI-Fahrer, der in der Miersdorfer Straße kontrolliert wurde. Bei dem 34-jährigen schlug der Test positiv auf Amphetamine an. In beiden Fällen wurden beweissichernde Blutproben im Krankenhaus veranlasst, die entsprechenden Verfahren eingeleitet und den Männern die Weiterfahrt untersagt.
Wildau: Im Bereich des Haupteinganges zum A-10-Center in der Chausseestraße ereignete sich am Donnerstag ein Verkehrsunfall, über den die Polizei kurz vor 22:00 Uhr informiert wurde. Ein KTM-Motorrad war mit einem Motorroller zusammengestoßen. Dabei erlitt ein 16-jähriger Fahrer Verletzungen, die einer medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften. Der Sachschaden blieb mit einigen hundert Euro gering.
Mittenwalde: Der Polizei wurde am Freitagmorgen angezeigt, dass Diebe ihr Unwesen auf einer Baustelle in der Zülowstraße getrieben hatten. In der vergangenen Nach war ein Baucontainer aufgebrochen worden, um daraus eine 600 Kilogramm schwere Rüttelplatte, ein Notstromaggregat und einen schweren Betonverdichter zu stehlen. Der betroffenen Firma entstand ein Schaden im fünfstelligen Eurobereich. Inzwischen hat die Kriminalpolizei weiterführende Ermittlungen übernommen.
Märkische Heide: Im Verlauf des Donnerstages wurden der Polizei weitere drei Betrugsversuche per Telefon angezeigt, die in Ortsteilen der Gemeinde Märkische Heide verübt worden waren. Wie in den vergangenen Tagen hatten sich die Täter als Polizeibeamte ausgegeben und die Angerufenen mit der Nachricht eines Verkehrsunfalls in Unruhe versetzt. Wiederum sollte Bargeld für eine Kaution bereitgehalten werden, um einem Verwandten die Haft zu ersparen. In den drei Fällen reagierten die Senioren besonnen und riefen die richtige Polizei.
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Foto: NicoLeHe, pixelio.de
pm/red