Am Dienstag, 31. März 2009, 13:30 Uhr, Hörsaal 3, Walther-Pauer-Straße findet an der BTU Cottbus die Eröffnungsveranstaltung der SeniorenUniversität statt. Den Eröffnungsvortrag mit dem Titel „Was ist Zeit“ hält BTU Präsident, Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Ch. Zimmerli. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen.
Zu den Standardthemen der philosophischen und wissenschaftlichen Welterfassung gehört seit Beginn unserer abendländischen Tradition die Frage nach der Zeit. Von Anfang an sind die Beantwortungsversuche durch die logische Struktur der
Paradoxie gekennzeichnet.
In der Moderne finden sich neben der naturwissenschaftlichen, eine phänomenologische und eine sprachphilosophische Genealogie des philosophischen Zeitdenkens. In der Gegenwart verschmelzen diese drei Genealogien zum Versuch eines integralen Zeitkonzepts.
Vor diesem Hintergrund geht der Vortrag von Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli der Frage nach, ob Zeit passiv erlebt oder aktiv konstruiert wird, und argumentiert, dass objektive Zeit subjektiv „gezeitigt“ und daher im eigentlichen Sinn „irreal“, aber intersubjektiv wirksam ist.
Im Anschluss an den Vortrag erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, Fragen zum aktuellen Veranstaltungsprogramm im Sommersemester der SeniorenUniversität zu stellen sowie sich zu Teilnahmevoraussetzungen und Konditionen zu informieren.
Weitere Informationen
Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Zentralstelle für Weiterbildung
Erich-Weinert-Sraße 1
03046 Cottbus
Tel. 0355-693614
Fax: 0355-693190
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Am Dienstag, 31. März 2009, 13:30 Uhr, Hörsaal 3, Walther-Pauer-Straße findet an der BTU Cottbus die Eröffnungsveranstaltung der SeniorenUniversität statt. Den Eröffnungsvortrag mit dem Titel „Was ist Zeit“ hält BTU Präsident, Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Ch. Zimmerli. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen.
Zu den Standardthemen der philosophischen und wissenschaftlichen Welterfassung gehört seit Beginn unserer abendländischen Tradition die Frage nach der Zeit. Von Anfang an sind die Beantwortungsversuche durch die logische Struktur der
Paradoxie gekennzeichnet.
In der Moderne finden sich neben der naturwissenschaftlichen, eine phänomenologische und eine sprachphilosophische Genealogie des philosophischen Zeitdenkens. In der Gegenwart verschmelzen diese drei Genealogien zum Versuch eines integralen Zeitkonzepts.
Vor diesem Hintergrund geht der Vortrag von Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli der Frage nach, ob Zeit passiv erlebt oder aktiv konstruiert wird, und argumentiert, dass objektive Zeit subjektiv „gezeitigt“ und daher im eigentlichen Sinn „irreal“, aber intersubjektiv wirksam ist.
Im Anschluss an den Vortrag erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, Fragen zum aktuellen Veranstaltungsprogramm im Sommersemester der SeniorenUniversität zu stellen sowie sich zu Teilnahmevoraussetzungen und Konditionen zu informieren.
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Zu den Standardthemen der philosophischen und wissenschaftlichen Welterfassung gehört seit Beginn unserer abendländischen Tradition die Frage nach der Zeit. Von Anfang an sind die Beantwortungsversuche durch die logische Struktur der
Paradoxie gekennzeichnet.
In der Moderne finden sich neben der naturwissenschaftlichen, eine phänomenologische und eine sprachphilosophische Genealogie des philosophischen Zeitdenkens. In der Gegenwart verschmelzen diese drei Genealogien zum Versuch eines integralen Zeitkonzepts.
Vor diesem Hintergrund geht der Vortrag von Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli der Frage nach, ob Zeit passiv erlebt oder aktiv konstruiert wird, und argumentiert, dass objektive Zeit subjektiv „gezeitigt“ und daher im eigentlichen Sinn „irreal“, aber intersubjektiv wirksam ist.
Im Anschluss an den Vortrag erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, Fragen zum aktuellen Veranstaltungsprogramm im Sommersemester der SeniorenUniversität zu stellen sowie sich zu Teilnahmevoraussetzungen und Konditionen zu informieren.
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Zu den Standardthemen der philosophischen und wissenschaftlichen Welterfassung gehört seit Beginn unserer abendländischen Tradition die Frage nach der Zeit. Von Anfang an sind die Beantwortungsversuche durch die logische Struktur der
Paradoxie gekennzeichnet.
In der Moderne finden sich neben der naturwissenschaftlichen, eine phänomenologische und eine sprachphilosophische Genealogie des philosophischen Zeitdenkens. In der Gegenwart verschmelzen diese drei Genealogien zum Versuch eines integralen Zeitkonzepts.
Vor diesem Hintergrund geht der Vortrag von Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli der Frage nach, ob Zeit passiv erlebt oder aktiv konstruiert wird, und argumentiert, dass objektive Zeit subjektiv „gezeitigt“ und daher im eigentlichen Sinn „irreal“, aber intersubjektiv wirksam ist.
Im Anschluss an den Vortrag erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, Fragen zum aktuellen Veranstaltungsprogramm im Sommersemester der SeniorenUniversität zu stellen sowie sich zu Teilnahmevoraussetzungen und Konditionen zu informieren.
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