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NIEDERLAUSITZ aktuell

Cottbuser Fotografen leiten mit ihrer Teilnahme an einer Ausstellung im Rathaus von Montreuil denkwürdiges Partnerschaftsjubiläum ein

14:21 Uhr | 22. September 2008
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Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
Quelle: und Fotos: Stadt Cottbus
Foto 1: Marian Lachmund mit Bürgermeisterin Dominique Voynet
Foto 2: Detlef Dilk mit Bürgermeisterin Dominique Voynet

Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
Quelle: und Fotos: Stadt Cottbus
Foto 1: Marian Lachmund mit Bürgermeisterin Dominique Voynet
Foto 2: Detlef Dilk mit Bürgermeisterin Dominique Voynet

Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
Quelle: und Fotos: Stadt Cottbus
Foto 1: Marian Lachmund mit Bürgermeisterin Dominique Voynet
Foto 2: Detlef Dilk mit Bürgermeisterin Dominique Voynet

Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
Quelle: und Fotos: Stadt Cottbus
Foto 1: Marian Lachmund mit Bürgermeisterin Dominique Voynet
Foto 2: Detlef Dilk mit Bürgermeisterin Dominique Voynet

Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
Quelle: und Fotos: Stadt Cottbus
Foto 1: Marian Lachmund mit Bürgermeisterin Dominique Voynet
Foto 2: Detlef Dilk mit Bürgermeisterin Dominique Voynet

Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
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Foto 1: Marian Lachmund mit Bürgermeisterin Dominique Voynet
Foto 2: Detlef Dilk mit Bürgermeisterin Dominique Voynet

Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
Quelle: und Fotos: Stadt Cottbus
Foto 1: Marian Lachmund mit Bürgermeisterin Dominique Voynet
Foto 2: Detlef Dilk mit Bürgermeisterin Dominique Voynet

Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
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Quelle: und Fotos: Stadt Cottbus
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Energie Cottbus leiht Talent Lukas Michelbrink von Hertha BSC aus

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Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.3k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.1k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 6.8k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 278.9k Leser

VideoNews

Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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