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BTU Cottbus hat so viele Erstsemester wie noch nie – Cottbuser Uni rechnet mit einer Gesamtzahl von über 6000 Studierenden im Wintersemester 2009/10

19:20 Uhr | 6. Oktober 2009
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Die BTU Cottbus startete gestern in ihr 19. Akademisches Jahr mit so vielen Erstsemestern wie noch nie zuvor. Auch wenn die offiziellen Zahlen erst Ende November 2009 vorliegen, zeichnet sich schon jetzt ein Einschreibrekord ab. Die BTU Cottbus nähert sich jetzt voraussichtlich erstmals ihrer in der Gründungskonzeption festgelegten Zielzahl von 6250 Studierenden.
„Die Hochrechnungen von noch zu erwartenden Ersteinschreibern und Rückmeldern sowie internationalen Studierenden lassen sogar eine Gesamtstudierendenzahl von rund 6200 erwarten“ sagt BTU Präsident Prof. Zimmerli. „Gleichzeitig kämpfen wir mit unserem Ministerium um den Erhalt dieser vereinbarten Ausbaustufe, denn in diesem Jahr mussten wir acht unbesetzte Professorenstellen abgeben. Angesichts der Überlast, die wir jetzt über einige Jahre in den besonders nachgefragten Bereichen fahren werden, sehe ich keine weiteren Möglichkeiten, Stellen abzubauen.“
Da die Einschreibungen noch bis zum 9. Oktober erfolgen und in begründeten Ausnahmefällen sogar darüber hinaus, kann mit heutigem Datum festgestellt werden, dass sich die Zahl von 1561 Erstsemestern (Erst- und Neueinschreiber) gegenüber dem Vorjahr um über 400 erhöht. (Am 6.10. 2008 waren 1137 Studierende eingeschrieben.) Spitzenreiter unter den 33 Studiengängen der BTU sind Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen. Auch in den Fakultäten Architektur Bauingenieurwesen und Stadtplanung sowie in der umweltwissenschaftlichen Fakultät steigen die Zahlen an, nachdem konjunkturbedingt das Bauwesen und die Umweltfächer in den letzten Jahren nicht mehr so stark nachgefragt waren.
BTU-Präsident Zimmerli bewertet den Studierendenanstieg so: „Wir bieten zukunftsorientierte Studiengänge und verfügen über einen attraktiven Campus mit einer ausgezeichneten Ausstattung, und das spricht sich herum!“ Durch den Multiplikatoreffekt der jetzt Studierenden hofft Prof. Zimmerli, den demografischen Einbruch, mit dem in Brandenburg ab 2010 bei den Hochschulzugangsberechtigten zu rechnen ist, zu überbrücken. Schon 2011 werden die Studienanfängerzahlen bundesweit nochmals deutlich ansteigen. Denn dann strömen die doppelten Abiturjahrgänge der bevölkerungsreichen Bundesländer Bayern (2011) und Niedersachsen (2011) auf den Hochschulmarkt. 2013 wird es nochmals ein Hoch durch die doppelten Jahrgänge in Nordrhein-Westfalen geben. „Wir werden allerdings nur dann vom bundesweiten Anstieg profitieren, wenn es uns gelingt, die gute Studienqualität in den nächsten Jahren weiterhin zu halten und zu verbessern. Angesichts der sich abzeichnenden Entwicklung ist es sinnvoll, den derzeitigen guten Ausbaustand der BTU Cottbus zu konsolidieren.“
Mit Beginn dieses Semesters sind jetzt alle Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt. 1999 hatten die Bildungsministerien von damals 40 europäischen Ländern im Bologna-Prozess beschlossen, dass alle Studiengänge mit dem international vergleichbaren Bachelor- und Master abschließen.
Grafik: Obwohl an der BTU noch bis zum 9. Oktober und darüber hinaus eingeschrieben wird, zeichnet sich schon jetzt (5. Oktober 2009) der Zuwachs in allen Fakultäten deutlich ab – besonders in der Fakultät 3, Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen
Quelle und © Grafik: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus startete gestern in ihr 19. Akademisches Jahr mit so vielen Erstsemestern wie noch nie zuvor. Auch wenn die offiziellen Zahlen erst Ende November 2009 vorliegen, zeichnet sich schon jetzt ein Einschreibrekord ab. Die BTU Cottbus nähert sich jetzt voraussichtlich erstmals ihrer in der Gründungskonzeption festgelegten Zielzahl von 6250 Studierenden.
„Die Hochrechnungen von noch zu erwartenden Ersteinschreibern und Rückmeldern sowie internationalen Studierenden lassen sogar eine Gesamtstudierendenzahl von rund 6200 erwarten“ sagt BTU Präsident Prof. Zimmerli. „Gleichzeitig kämpfen wir mit unserem Ministerium um den Erhalt dieser vereinbarten Ausbaustufe, denn in diesem Jahr mussten wir acht unbesetzte Professorenstellen abgeben. Angesichts der Überlast, die wir jetzt über einige Jahre in den besonders nachgefragten Bereichen fahren werden, sehe ich keine weiteren Möglichkeiten, Stellen abzubauen.“
Da die Einschreibungen noch bis zum 9. Oktober erfolgen und in begründeten Ausnahmefällen sogar darüber hinaus, kann mit heutigem Datum festgestellt werden, dass sich die Zahl von 1561 Erstsemestern (Erst- und Neueinschreiber) gegenüber dem Vorjahr um über 400 erhöht. (Am 6.10. 2008 waren 1137 Studierende eingeschrieben.) Spitzenreiter unter den 33 Studiengängen der BTU sind Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen. Auch in den Fakultäten Architektur Bauingenieurwesen und Stadtplanung sowie in der umweltwissenschaftlichen Fakultät steigen die Zahlen an, nachdem konjunkturbedingt das Bauwesen und die Umweltfächer in den letzten Jahren nicht mehr so stark nachgefragt waren.
BTU-Präsident Zimmerli bewertet den Studierendenanstieg so: „Wir bieten zukunftsorientierte Studiengänge und verfügen über einen attraktiven Campus mit einer ausgezeichneten Ausstattung, und das spricht sich herum!“ Durch den Multiplikatoreffekt der jetzt Studierenden hofft Prof. Zimmerli, den demografischen Einbruch, mit dem in Brandenburg ab 2010 bei den Hochschulzugangsberechtigten zu rechnen ist, zu überbrücken. Schon 2011 werden die Studienanfängerzahlen bundesweit nochmals deutlich ansteigen. Denn dann strömen die doppelten Abiturjahrgänge der bevölkerungsreichen Bundesländer Bayern (2011) und Niedersachsen (2011) auf den Hochschulmarkt. 2013 wird es nochmals ein Hoch durch die doppelten Jahrgänge in Nordrhein-Westfalen geben. „Wir werden allerdings nur dann vom bundesweiten Anstieg profitieren, wenn es uns gelingt, die gute Studienqualität in den nächsten Jahren weiterhin zu halten und zu verbessern. Angesichts der sich abzeichnenden Entwicklung ist es sinnvoll, den derzeitigen guten Ausbaustand der BTU Cottbus zu konsolidieren.“
Mit Beginn dieses Semesters sind jetzt alle Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt. 1999 hatten die Bildungsministerien von damals 40 europäischen Ländern im Bologna-Prozess beschlossen, dass alle Studiengänge mit dem international vergleichbaren Bachelor- und Master abschließen.
Grafik: Obwohl an der BTU noch bis zum 9. Oktober und darüber hinaus eingeschrieben wird, zeichnet sich schon jetzt (5. Oktober 2009) der Zuwachs in allen Fakultäten deutlich ab – besonders in der Fakultät 3, Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen
Quelle und © Grafik: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus startete gestern in ihr 19. Akademisches Jahr mit so vielen Erstsemestern wie noch nie zuvor. Auch wenn die offiziellen Zahlen erst Ende November 2009 vorliegen, zeichnet sich schon jetzt ein Einschreibrekord ab. Die BTU Cottbus nähert sich jetzt voraussichtlich erstmals ihrer in der Gründungskonzeption festgelegten Zielzahl von 6250 Studierenden.
„Die Hochrechnungen von noch zu erwartenden Ersteinschreibern und Rückmeldern sowie internationalen Studierenden lassen sogar eine Gesamtstudierendenzahl von rund 6200 erwarten“ sagt BTU Präsident Prof. Zimmerli. „Gleichzeitig kämpfen wir mit unserem Ministerium um den Erhalt dieser vereinbarten Ausbaustufe, denn in diesem Jahr mussten wir acht unbesetzte Professorenstellen abgeben. Angesichts der Überlast, die wir jetzt über einige Jahre in den besonders nachgefragten Bereichen fahren werden, sehe ich keine weiteren Möglichkeiten, Stellen abzubauen.“
Da die Einschreibungen noch bis zum 9. Oktober erfolgen und in begründeten Ausnahmefällen sogar darüber hinaus, kann mit heutigem Datum festgestellt werden, dass sich die Zahl von 1561 Erstsemestern (Erst- und Neueinschreiber) gegenüber dem Vorjahr um über 400 erhöht. (Am 6.10. 2008 waren 1137 Studierende eingeschrieben.) Spitzenreiter unter den 33 Studiengängen der BTU sind Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen. Auch in den Fakultäten Architektur Bauingenieurwesen und Stadtplanung sowie in der umweltwissenschaftlichen Fakultät steigen die Zahlen an, nachdem konjunkturbedingt das Bauwesen und die Umweltfächer in den letzten Jahren nicht mehr so stark nachgefragt waren.
BTU-Präsident Zimmerli bewertet den Studierendenanstieg so: „Wir bieten zukunftsorientierte Studiengänge und verfügen über einen attraktiven Campus mit einer ausgezeichneten Ausstattung, und das spricht sich herum!“ Durch den Multiplikatoreffekt der jetzt Studierenden hofft Prof. Zimmerli, den demografischen Einbruch, mit dem in Brandenburg ab 2010 bei den Hochschulzugangsberechtigten zu rechnen ist, zu überbrücken. Schon 2011 werden die Studienanfängerzahlen bundesweit nochmals deutlich ansteigen. Denn dann strömen die doppelten Abiturjahrgänge der bevölkerungsreichen Bundesländer Bayern (2011) und Niedersachsen (2011) auf den Hochschulmarkt. 2013 wird es nochmals ein Hoch durch die doppelten Jahrgänge in Nordrhein-Westfalen geben. „Wir werden allerdings nur dann vom bundesweiten Anstieg profitieren, wenn es uns gelingt, die gute Studienqualität in den nächsten Jahren weiterhin zu halten und zu verbessern. Angesichts der sich abzeichnenden Entwicklung ist es sinnvoll, den derzeitigen guten Ausbaustand der BTU Cottbus zu konsolidieren.“
Mit Beginn dieses Semesters sind jetzt alle Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt. 1999 hatten die Bildungsministerien von damals 40 europäischen Ländern im Bologna-Prozess beschlossen, dass alle Studiengänge mit dem international vergleichbaren Bachelor- und Master abschließen.
Grafik: Obwohl an der BTU noch bis zum 9. Oktober und darüber hinaus eingeschrieben wird, zeichnet sich schon jetzt (5. Oktober 2009) der Zuwachs in allen Fakultäten deutlich ab – besonders in der Fakultät 3, Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen
Quelle und © Grafik: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus startete gestern in ihr 19. Akademisches Jahr mit so vielen Erstsemestern wie noch nie zuvor. Auch wenn die offiziellen Zahlen erst Ende November 2009 vorliegen, zeichnet sich schon jetzt ein Einschreibrekord ab. Die BTU Cottbus nähert sich jetzt voraussichtlich erstmals ihrer in der Gründungskonzeption festgelegten Zielzahl von 6250 Studierenden.
„Die Hochrechnungen von noch zu erwartenden Ersteinschreibern und Rückmeldern sowie internationalen Studierenden lassen sogar eine Gesamtstudierendenzahl von rund 6200 erwarten“ sagt BTU Präsident Prof. Zimmerli. „Gleichzeitig kämpfen wir mit unserem Ministerium um den Erhalt dieser vereinbarten Ausbaustufe, denn in diesem Jahr mussten wir acht unbesetzte Professorenstellen abgeben. Angesichts der Überlast, die wir jetzt über einige Jahre in den besonders nachgefragten Bereichen fahren werden, sehe ich keine weiteren Möglichkeiten, Stellen abzubauen.“
Da die Einschreibungen noch bis zum 9. Oktober erfolgen und in begründeten Ausnahmefällen sogar darüber hinaus, kann mit heutigem Datum festgestellt werden, dass sich die Zahl von 1561 Erstsemestern (Erst- und Neueinschreiber) gegenüber dem Vorjahr um über 400 erhöht. (Am 6.10. 2008 waren 1137 Studierende eingeschrieben.) Spitzenreiter unter den 33 Studiengängen der BTU sind Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen. Auch in den Fakultäten Architektur Bauingenieurwesen und Stadtplanung sowie in der umweltwissenschaftlichen Fakultät steigen die Zahlen an, nachdem konjunkturbedingt das Bauwesen und die Umweltfächer in den letzten Jahren nicht mehr so stark nachgefragt waren.
BTU-Präsident Zimmerli bewertet den Studierendenanstieg so: „Wir bieten zukunftsorientierte Studiengänge und verfügen über einen attraktiven Campus mit einer ausgezeichneten Ausstattung, und das spricht sich herum!“ Durch den Multiplikatoreffekt der jetzt Studierenden hofft Prof. Zimmerli, den demografischen Einbruch, mit dem in Brandenburg ab 2010 bei den Hochschulzugangsberechtigten zu rechnen ist, zu überbrücken. Schon 2011 werden die Studienanfängerzahlen bundesweit nochmals deutlich ansteigen. Denn dann strömen die doppelten Abiturjahrgänge der bevölkerungsreichen Bundesländer Bayern (2011) und Niedersachsen (2011) auf den Hochschulmarkt. 2013 wird es nochmals ein Hoch durch die doppelten Jahrgänge in Nordrhein-Westfalen geben. „Wir werden allerdings nur dann vom bundesweiten Anstieg profitieren, wenn es uns gelingt, die gute Studienqualität in den nächsten Jahren weiterhin zu halten und zu verbessern. Angesichts der sich abzeichnenden Entwicklung ist es sinnvoll, den derzeitigen guten Ausbaustand der BTU Cottbus zu konsolidieren.“
Mit Beginn dieses Semesters sind jetzt alle Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt. 1999 hatten die Bildungsministerien von damals 40 europäischen Ländern im Bologna-Prozess beschlossen, dass alle Studiengänge mit dem international vergleichbaren Bachelor- und Master abschließen.
Grafik: Obwohl an der BTU noch bis zum 9. Oktober und darüber hinaus eingeschrieben wird, zeichnet sich schon jetzt (5. Oktober 2009) der Zuwachs in allen Fakultäten deutlich ab – besonders in der Fakultät 3, Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen
Quelle und © Grafik: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus startete gestern in ihr 19. Akademisches Jahr mit so vielen Erstsemestern wie noch nie zuvor. Auch wenn die offiziellen Zahlen erst Ende November 2009 vorliegen, zeichnet sich schon jetzt ein Einschreibrekord ab. Die BTU Cottbus nähert sich jetzt voraussichtlich erstmals ihrer in der Gründungskonzeption festgelegten Zielzahl von 6250 Studierenden.
„Die Hochrechnungen von noch zu erwartenden Ersteinschreibern und Rückmeldern sowie internationalen Studierenden lassen sogar eine Gesamtstudierendenzahl von rund 6200 erwarten“ sagt BTU Präsident Prof. Zimmerli. „Gleichzeitig kämpfen wir mit unserem Ministerium um den Erhalt dieser vereinbarten Ausbaustufe, denn in diesem Jahr mussten wir acht unbesetzte Professorenstellen abgeben. Angesichts der Überlast, die wir jetzt über einige Jahre in den besonders nachgefragten Bereichen fahren werden, sehe ich keine weiteren Möglichkeiten, Stellen abzubauen.“
Da die Einschreibungen noch bis zum 9. Oktober erfolgen und in begründeten Ausnahmefällen sogar darüber hinaus, kann mit heutigem Datum festgestellt werden, dass sich die Zahl von 1561 Erstsemestern (Erst- und Neueinschreiber) gegenüber dem Vorjahr um über 400 erhöht. (Am 6.10. 2008 waren 1137 Studierende eingeschrieben.) Spitzenreiter unter den 33 Studiengängen der BTU sind Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen. Auch in den Fakultäten Architektur Bauingenieurwesen und Stadtplanung sowie in der umweltwissenschaftlichen Fakultät steigen die Zahlen an, nachdem konjunkturbedingt das Bauwesen und die Umweltfächer in den letzten Jahren nicht mehr so stark nachgefragt waren.
BTU-Präsident Zimmerli bewertet den Studierendenanstieg so: „Wir bieten zukunftsorientierte Studiengänge und verfügen über einen attraktiven Campus mit einer ausgezeichneten Ausstattung, und das spricht sich herum!“ Durch den Multiplikatoreffekt der jetzt Studierenden hofft Prof. Zimmerli, den demografischen Einbruch, mit dem in Brandenburg ab 2010 bei den Hochschulzugangsberechtigten zu rechnen ist, zu überbrücken. Schon 2011 werden die Studienanfängerzahlen bundesweit nochmals deutlich ansteigen. Denn dann strömen die doppelten Abiturjahrgänge der bevölkerungsreichen Bundesländer Bayern (2011) und Niedersachsen (2011) auf den Hochschulmarkt. 2013 wird es nochmals ein Hoch durch die doppelten Jahrgänge in Nordrhein-Westfalen geben. „Wir werden allerdings nur dann vom bundesweiten Anstieg profitieren, wenn es uns gelingt, die gute Studienqualität in den nächsten Jahren weiterhin zu halten und zu verbessern. Angesichts der sich abzeichnenden Entwicklung ist es sinnvoll, den derzeitigen guten Ausbaustand der BTU Cottbus zu konsolidieren.“
Mit Beginn dieses Semesters sind jetzt alle Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt. 1999 hatten die Bildungsministerien von damals 40 europäischen Ländern im Bologna-Prozess beschlossen, dass alle Studiengänge mit dem international vergleichbaren Bachelor- und Master abschließen.
Grafik: Obwohl an der BTU noch bis zum 9. Oktober und darüber hinaus eingeschrieben wird, zeichnet sich schon jetzt (5. Oktober 2009) der Zuwachs in allen Fakultäten deutlich ab – besonders in der Fakultät 3, Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen
Quelle und © Grafik: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus startete gestern in ihr 19. Akademisches Jahr mit so vielen Erstsemestern wie noch nie zuvor. Auch wenn die offiziellen Zahlen erst Ende November 2009 vorliegen, zeichnet sich schon jetzt ein Einschreibrekord ab. Die BTU Cottbus nähert sich jetzt voraussichtlich erstmals ihrer in der Gründungskonzeption festgelegten Zielzahl von 6250 Studierenden.
„Die Hochrechnungen von noch zu erwartenden Ersteinschreibern und Rückmeldern sowie internationalen Studierenden lassen sogar eine Gesamtstudierendenzahl von rund 6200 erwarten“ sagt BTU Präsident Prof. Zimmerli. „Gleichzeitig kämpfen wir mit unserem Ministerium um den Erhalt dieser vereinbarten Ausbaustufe, denn in diesem Jahr mussten wir acht unbesetzte Professorenstellen abgeben. Angesichts der Überlast, die wir jetzt über einige Jahre in den besonders nachgefragten Bereichen fahren werden, sehe ich keine weiteren Möglichkeiten, Stellen abzubauen.“
Da die Einschreibungen noch bis zum 9. Oktober erfolgen und in begründeten Ausnahmefällen sogar darüber hinaus, kann mit heutigem Datum festgestellt werden, dass sich die Zahl von 1561 Erstsemestern (Erst- und Neueinschreiber) gegenüber dem Vorjahr um über 400 erhöht. (Am 6.10. 2008 waren 1137 Studierende eingeschrieben.) Spitzenreiter unter den 33 Studiengängen der BTU sind Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen. Auch in den Fakultäten Architektur Bauingenieurwesen und Stadtplanung sowie in der umweltwissenschaftlichen Fakultät steigen die Zahlen an, nachdem konjunkturbedingt das Bauwesen und die Umweltfächer in den letzten Jahren nicht mehr so stark nachgefragt waren.
BTU-Präsident Zimmerli bewertet den Studierendenanstieg so: „Wir bieten zukunftsorientierte Studiengänge und verfügen über einen attraktiven Campus mit einer ausgezeichneten Ausstattung, und das spricht sich herum!“ Durch den Multiplikatoreffekt der jetzt Studierenden hofft Prof. Zimmerli, den demografischen Einbruch, mit dem in Brandenburg ab 2010 bei den Hochschulzugangsberechtigten zu rechnen ist, zu überbrücken. Schon 2011 werden die Studienanfängerzahlen bundesweit nochmals deutlich ansteigen. Denn dann strömen die doppelten Abiturjahrgänge der bevölkerungsreichen Bundesländer Bayern (2011) und Niedersachsen (2011) auf den Hochschulmarkt. 2013 wird es nochmals ein Hoch durch die doppelten Jahrgänge in Nordrhein-Westfalen geben. „Wir werden allerdings nur dann vom bundesweiten Anstieg profitieren, wenn es uns gelingt, die gute Studienqualität in den nächsten Jahren weiterhin zu halten und zu verbessern. Angesichts der sich abzeichnenden Entwicklung ist es sinnvoll, den derzeitigen guten Ausbaustand der BTU Cottbus zu konsolidieren.“
Mit Beginn dieses Semesters sind jetzt alle Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt. 1999 hatten die Bildungsministerien von damals 40 europäischen Ländern im Bologna-Prozess beschlossen, dass alle Studiengänge mit dem international vergleichbaren Bachelor- und Master abschließen.
Grafik: Obwohl an der BTU noch bis zum 9. Oktober und darüber hinaus eingeschrieben wird, zeichnet sich schon jetzt (5. Oktober 2009) der Zuwachs in allen Fakultäten deutlich ab – besonders in der Fakultät 3, Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen
Quelle und © Grafik: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus startete gestern in ihr 19. Akademisches Jahr mit so vielen Erstsemestern wie noch nie zuvor. Auch wenn die offiziellen Zahlen erst Ende November 2009 vorliegen, zeichnet sich schon jetzt ein Einschreibrekord ab. Die BTU Cottbus nähert sich jetzt voraussichtlich erstmals ihrer in der Gründungskonzeption festgelegten Zielzahl von 6250 Studierenden.
„Die Hochrechnungen von noch zu erwartenden Ersteinschreibern und Rückmeldern sowie internationalen Studierenden lassen sogar eine Gesamtstudierendenzahl von rund 6200 erwarten“ sagt BTU Präsident Prof. Zimmerli. „Gleichzeitig kämpfen wir mit unserem Ministerium um den Erhalt dieser vereinbarten Ausbaustufe, denn in diesem Jahr mussten wir acht unbesetzte Professorenstellen abgeben. Angesichts der Überlast, die wir jetzt über einige Jahre in den besonders nachgefragten Bereichen fahren werden, sehe ich keine weiteren Möglichkeiten, Stellen abzubauen.“
Da die Einschreibungen noch bis zum 9. Oktober erfolgen und in begründeten Ausnahmefällen sogar darüber hinaus, kann mit heutigem Datum festgestellt werden, dass sich die Zahl von 1561 Erstsemestern (Erst- und Neueinschreiber) gegenüber dem Vorjahr um über 400 erhöht. (Am 6.10. 2008 waren 1137 Studierende eingeschrieben.) Spitzenreiter unter den 33 Studiengängen der BTU sind Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen. Auch in den Fakultäten Architektur Bauingenieurwesen und Stadtplanung sowie in der umweltwissenschaftlichen Fakultät steigen die Zahlen an, nachdem konjunkturbedingt das Bauwesen und die Umweltfächer in den letzten Jahren nicht mehr so stark nachgefragt waren.
BTU-Präsident Zimmerli bewertet den Studierendenanstieg so: „Wir bieten zukunftsorientierte Studiengänge und verfügen über einen attraktiven Campus mit einer ausgezeichneten Ausstattung, und das spricht sich herum!“ Durch den Multiplikatoreffekt der jetzt Studierenden hofft Prof. Zimmerli, den demografischen Einbruch, mit dem in Brandenburg ab 2010 bei den Hochschulzugangsberechtigten zu rechnen ist, zu überbrücken. Schon 2011 werden die Studienanfängerzahlen bundesweit nochmals deutlich ansteigen. Denn dann strömen die doppelten Abiturjahrgänge der bevölkerungsreichen Bundesländer Bayern (2011) und Niedersachsen (2011) auf den Hochschulmarkt. 2013 wird es nochmals ein Hoch durch die doppelten Jahrgänge in Nordrhein-Westfalen geben. „Wir werden allerdings nur dann vom bundesweiten Anstieg profitieren, wenn es uns gelingt, die gute Studienqualität in den nächsten Jahren weiterhin zu halten und zu verbessern. Angesichts der sich abzeichnenden Entwicklung ist es sinnvoll, den derzeitigen guten Ausbaustand der BTU Cottbus zu konsolidieren.“
Mit Beginn dieses Semesters sind jetzt alle Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt. 1999 hatten die Bildungsministerien von damals 40 europäischen Ländern im Bologna-Prozess beschlossen, dass alle Studiengänge mit dem international vergleichbaren Bachelor- und Master abschließen.
Grafik: Obwohl an der BTU noch bis zum 9. Oktober und darüber hinaus eingeschrieben wird, zeichnet sich schon jetzt (5. Oktober 2009) der Zuwachs in allen Fakultäten deutlich ab – besonders in der Fakultät 3, Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen
Quelle und © Grafik: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus startete gestern in ihr 19. Akademisches Jahr mit so vielen Erstsemestern wie noch nie zuvor. Auch wenn die offiziellen Zahlen erst Ende November 2009 vorliegen, zeichnet sich schon jetzt ein Einschreibrekord ab. Die BTU Cottbus nähert sich jetzt voraussichtlich erstmals ihrer in der Gründungskonzeption festgelegten Zielzahl von 6250 Studierenden.
„Die Hochrechnungen von noch zu erwartenden Ersteinschreibern und Rückmeldern sowie internationalen Studierenden lassen sogar eine Gesamtstudierendenzahl von rund 6200 erwarten“ sagt BTU Präsident Prof. Zimmerli. „Gleichzeitig kämpfen wir mit unserem Ministerium um den Erhalt dieser vereinbarten Ausbaustufe, denn in diesem Jahr mussten wir acht unbesetzte Professorenstellen abgeben. Angesichts der Überlast, die wir jetzt über einige Jahre in den besonders nachgefragten Bereichen fahren werden, sehe ich keine weiteren Möglichkeiten, Stellen abzubauen.“
Da die Einschreibungen noch bis zum 9. Oktober erfolgen und in begründeten Ausnahmefällen sogar darüber hinaus, kann mit heutigem Datum festgestellt werden, dass sich die Zahl von 1561 Erstsemestern (Erst- und Neueinschreiber) gegenüber dem Vorjahr um über 400 erhöht. (Am 6.10. 2008 waren 1137 Studierende eingeschrieben.) Spitzenreiter unter den 33 Studiengängen der BTU sind Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen. Auch in den Fakultäten Architektur Bauingenieurwesen und Stadtplanung sowie in der umweltwissenschaftlichen Fakultät steigen die Zahlen an, nachdem konjunkturbedingt das Bauwesen und die Umweltfächer in den letzten Jahren nicht mehr so stark nachgefragt waren.
BTU-Präsident Zimmerli bewertet den Studierendenanstieg so: „Wir bieten zukunftsorientierte Studiengänge und verfügen über einen attraktiven Campus mit einer ausgezeichneten Ausstattung, und das spricht sich herum!“ Durch den Multiplikatoreffekt der jetzt Studierenden hofft Prof. Zimmerli, den demografischen Einbruch, mit dem in Brandenburg ab 2010 bei den Hochschulzugangsberechtigten zu rechnen ist, zu überbrücken. Schon 2011 werden die Studienanfängerzahlen bundesweit nochmals deutlich ansteigen. Denn dann strömen die doppelten Abiturjahrgänge der bevölkerungsreichen Bundesländer Bayern (2011) und Niedersachsen (2011) auf den Hochschulmarkt. 2013 wird es nochmals ein Hoch durch die doppelten Jahrgänge in Nordrhein-Westfalen geben. „Wir werden allerdings nur dann vom bundesweiten Anstieg profitieren, wenn es uns gelingt, die gute Studienqualität in den nächsten Jahren weiterhin zu halten und zu verbessern. Angesichts der sich abzeichnenden Entwicklung ist es sinnvoll, den derzeitigen guten Ausbaustand der BTU Cottbus zu konsolidieren.“
Mit Beginn dieses Semesters sind jetzt alle Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt. 1999 hatten die Bildungsministerien von damals 40 europäischen Ländern im Bologna-Prozess beschlossen, dass alle Studiengänge mit dem international vergleichbaren Bachelor- und Master abschließen.
Grafik: Obwohl an der BTU noch bis zum 9. Oktober und darüber hinaus eingeschrieben wird, zeichnet sich schon jetzt (5. Oktober 2009) der Zuwachs in allen Fakultäten deutlich ab – besonders in der Fakultät 3, Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen
Quelle und © Grafik: BTU Cottbus

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