• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 9. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Studenten der Uni Cottbus testen Experiment in der Schwerelosigkeit

12:30 Uhr | 27. August 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Zwei Studenten und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, fliegen vom 15. bis 17. September bei drei Parabelflügen des Deutschen Zentrums für Luft- und Rumfahrtforschung (DLR) mit. Die drei Cottbuser wurden unter zahlreichen Bewerbern deutscher Hochschulen für die Teilnahme ausgewählt. Sie können nun ihr Experiment in der Schwerelosigkeit des Parabelfluges durchführen. Mit Hilfe des fast ein Meter hohen, 70 Zentimeter breiten und 160 Zentimeter tiefen Experimentes wollen die Nachwuchswissenschaftler untersuchen, wie eine Strömung in einem Zylinderspalt mit einem künstlichen Kraftfeld aktiv beeinflusst werden kann. Das Experiment aus der Grundlagenforschung kann später vielfache Anwendung finden: So beispielsweise bei der Steuerung von Wärmetransport oder bei Mikrodosiersystemen, wie sie in der Pharmazie bei der Arzneimittelproduktion benötigt wird oder bei Mikropumpen.
Die dreitägige Flugkampagne des DLR im September wird mit einem modifizierten Airbus über der Nordsee geflogen. Ganze 22 Sekunden befindet sich das Flugzeug im freien Fall. Da an den drei Flugtagen vom 15. bis 17.09.2009 drei bis vier Flugstunden zusammen kommen, an denen jeweils 31 Parabeln geflogen werden, können in Summe etwa 35 Minuten in der Schwerelosigkeit für die Experimente genutzt werden.

Die beiden Maschinenbau-Studenten Patrick Lemke und Steffen Fischer sind ebenso wie der wissenschaftliche Mitarbeiter Norman Dahley zum ersten Mal bei einem Parabelflug dabei. Schon 2002 konnten von der BTU vier Studierende von Prof. Egbers an einem Parabelflug teilnehmen.
Das Zylinderspaltexperiment steht im Kontext des Geoflow-Experimentes, das im Frühjahr 2009 von seiner mehrmonatigen Reise ins All zurückgekehrt ist. All diese Daten, insbesondere die unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit ermittelten, helfen dem Wissenschaftlerteam um Prof. Christoph Egbers, besser zu verstehen, wie Strömungen funktionieren und damit letztlich auch, wie diese beeinflusst werden können.

Hintergrund:
Die Parabelflugkampagne beginnt am 7. September in Köln mit einem umfassenden Briefing. Dann werden die Experimente entsprechend für den Flug vorbereitet, die Flugteilnehmer müssen sich medizinischen Tests unterziehen und werden in die organisatorischen und technischen Abläufe eingewiesen.
Parabelflüge wurden ursprünglich für das Schwerelosigkeitstraining von Astronauten genutzt. Heute werden sie hauptsächlich für wissenschaftliche Experimente in Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) und zum Testen von Raumfahrttechnologien eingesetzt. Die ESA veranstaltet jährlich einen Parabelflug für Studenten.
Beim Parabelflug steigt das Flugzeug aus dem horizontalen Flug steil nach oben, drosselt die Schubkraft der Turbinen und fliegt dabei eine Parabel, bei der für etwa 22 Sekunden annähernde Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) herrscht. Insgesamt stehen so bei einer Kampagne etwa 35 Minuten Mikrogravitation – im Wechsel mit normaler und doppelter Erdbeschleunigung – zur Verfügung, die Forscher für ihre Experimente nutzen können.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schwerelosigkeit während eines Parabelfluges, © NASA (wikipedia.org)

Zwei Studenten und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, fliegen vom 15. bis 17. September bei drei Parabelflügen des Deutschen Zentrums für Luft- und Rumfahrtforschung (DLR) mit. Die drei Cottbuser wurden unter zahlreichen Bewerbern deutscher Hochschulen für die Teilnahme ausgewählt. Sie können nun ihr Experiment in der Schwerelosigkeit des Parabelfluges durchführen. Mit Hilfe des fast ein Meter hohen, 70 Zentimeter breiten und 160 Zentimeter tiefen Experimentes wollen die Nachwuchswissenschaftler untersuchen, wie eine Strömung in einem Zylinderspalt mit einem künstlichen Kraftfeld aktiv beeinflusst werden kann. Das Experiment aus der Grundlagenforschung kann später vielfache Anwendung finden: So beispielsweise bei der Steuerung von Wärmetransport oder bei Mikrodosiersystemen, wie sie in der Pharmazie bei der Arzneimittelproduktion benötigt wird oder bei Mikropumpen.
Die dreitägige Flugkampagne des DLR im September wird mit einem modifizierten Airbus über der Nordsee geflogen. Ganze 22 Sekunden befindet sich das Flugzeug im freien Fall. Da an den drei Flugtagen vom 15. bis 17.09.2009 drei bis vier Flugstunden zusammen kommen, an denen jeweils 31 Parabeln geflogen werden, können in Summe etwa 35 Minuten in der Schwerelosigkeit für die Experimente genutzt werden.

Die beiden Maschinenbau-Studenten Patrick Lemke und Steffen Fischer sind ebenso wie der wissenschaftliche Mitarbeiter Norman Dahley zum ersten Mal bei einem Parabelflug dabei. Schon 2002 konnten von der BTU vier Studierende von Prof. Egbers an einem Parabelflug teilnehmen.
Das Zylinderspaltexperiment steht im Kontext des Geoflow-Experimentes, das im Frühjahr 2009 von seiner mehrmonatigen Reise ins All zurückgekehrt ist. All diese Daten, insbesondere die unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit ermittelten, helfen dem Wissenschaftlerteam um Prof. Christoph Egbers, besser zu verstehen, wie Strömungen funktionieren und damit letztlich auch, wie diese beeinflusst werden können.

Hintergrund:
Die Parabelflugkampagne beginnt am 7. September in Köln mit einem umfassenden Briefing. Dann werden die Experimente entsprechend für den Flug vorbereitet, die Flugteilnehmer müssen sich medizinischen Tests unterziehen und werden in die organisatorischen und technischen Abläufe eingewiesen.
Parabelflüge wurden ursprünglich für das Schwerelosigkeitstraining von Astronauten genutzt. Heute werden sie hauptsächlich für wissenschaftliche Experimente in Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) und zum Testen von Raumfahrttechnologien eingesetzt. Die ESA veranstaltet jährlich einen Parabelflug für Studenten.
Beim Parabelflug steigt das Flugzeug aus dem horizontalen Flug steil nach oben, drosselt die Schubkraft der Turbinen und fliegt dabei eine Parabel, bei der für etwa 22 Sekunden annähernde Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) herrscht. Insgesamt stehen so bei einer Kampagne etwa 35 Minuten Mikrogravitation – im Wechsel mit normaler und doppelter Erdbeschleunigung – zur Verfügung, die Forscher für ihre Experimente nutzen können.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schwerelosigkeit während eines Parabelfluges, © NASA (wikipedia.org)

Zwei Studenten und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, fliegen vom 15. bis 17. September bei drei Parabelflügen des Deutschen Zentrums für Luft- und Rumfahrtforschung (DLR) mit. Die drei Cottbuser wurden unter zahlreichen Bewerbern deutscher Hochschulen für die Teilnahme ausgewählt. Sie können nun ihr Experiment in der Schwerelosigkeit des Parabelfluges durchführen. Mit Hilfe des fast ein Meter hohen, 70 Zentimeter breiten und 160 Zentimeter tiefen Experimentes wollen die Nachwuchswissenschaftler untersuchen, wie eine Strömung in einem Zylinderspalt mit einem künstlichen Kraftfeld aktiv beeinflusst werden kann. Das Experiment aus der Grundlagenforschung kann später vielfache Anwendung finden: So beispielsweise bei der Steuerung von Wärmetransport oder bei Mikrodosiersystemen, wie sie in der Pharmazie bei der Arzneimittelproduktion benötigt wird oder bei Mikropumpen.
Die dreitägige Flugkampagne des DLR im September wird mit einem modifizierten Airbus über der Nordsee geflogen. Ganze 22 Sekunden befindet sich das Flugzeug im freien Fall. Da an den drei Flugtagen vom 15. bis 17.09.2009 drei bis vier Flugstunden zusammen kommen, an denen jeweils 31 Parabeln geflogen werden, können in Summe etwa 35 Minuten in der Schwerelosigkeit für die Experimente genutzt werden.

Die beiden Maschinenbau-Studenten Patrick Lemke und Steffen Fischer sind ebenso wie der wissenschaftliche Mitarbeiter Norman Dahley zum ersten Mal bei einem Parabelflug dabei. Schon 2002 konnten von der BTU vier Studierende von Prof. Egbers an einem Parabelflug teilnehmen.
Das Zylinderspaltexperiment steht im Kontext des Geoflow-Experimentes, das im Frühjahr 2009 von seiner mehrmonatigen Reise ins All zurückgekehrt ist. All diese Daten, insbesondere die unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit ermittelten, helfen dem Wissenschaftlerteam um Prof. Christoph Egbers, besser zu verstehen, wie Strömungen funktionieren und damit letztlich auch, wie diese beeinflusst werden können.

Hintergrund:
Die Parabelflugkampagne beginnt am 7. September in Köln mit einem umfassenden Briefing. Dann werden die Experimente entsprechend für den Flug vorbereitet, die Flugteilnehmer müssen sich medizinischen Tests unterziehen und werden in die organisatorischen und technischen Abläufe eingewiesen.
Parabelflüge wurden ursprünglich für das Schwerelosigkeitstraining von Astronauten genutzt. Heute werden sie hauptsächlich für wissenschaftliche Experimente in Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) und zum Testen von Raumfahrttechnologien eingesetzt. Die ESA veranstaltet jährlich einen Parabelflug für Studenten.
Beim Parabelflug steigt das Flugzeug aus dem horizontalen Flug steil nach oben, drosselt die Schubkraft der Turbinen und fliegt dabei eine Parabel, bei der für etwa 22 Sekunden annähernde Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) herrscht. Insgesamt stehen so bei einer Kampagne etwa 35 Minuten Mikrogravitation – im Wechsel mit normaler und doppelter Erdbeschleunigung – zur Verfügung, die Forscher für ihre Experimente nutzen können.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schwerelosigkeit während eines Parabelfluges, © NASA (wikipedia.org)

Zwei Studenten und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, fliegen vom 15. bis 17. September bei drei Parabelflügen des Deutschen Zentrums für Luft- und Rumfahrtforschung (DLR) mit. Die drei Cottbuser wurden unter zahlreichen Bewerbern deutscher Hochschulen für die Teilnahme ausgewählt. Sie können nun ihr Experiment in der Schwerelosigkeit des Parabelfluges durchführen. Mit Hilfe des fast ein Meter hohen, 70 Zentimeter breiten und 160 Zentimeter tiefen Experimentes wollen die Nachwuchswissenschaftler untersuchen, wie eine Strömung in einem Zylinderspalt mit einem künstlichen Kraftfeld aktiv beeinflusst werden kann. Das Experiment aus der Grundlagenforschung kann später vielfache Anwendung finden: So beispielsweise bei der Steuerung von Wärmetransport oder bei Mikrodosiersystemen, wie sie in der Pharmazie bei der Arzneimittelproduktion benötigt wird oder bei Mikropumpen.
Die dreitägige Flugkampagne des DLR im September wird mit einem modifizierten Airbus über der Nordsee geflogen. Ganze 22 Sekunden befindet sich das Flugzeug im freien Fall. Da an den drei Flugtagen vom 15. bis 17.09.2009 drei bis vier Flugstunden zusammen kommen, an denen jeweils 31 Parabeln geflogen werden, können in Summe etwa 35 Minuten in der Schwerelosigkeit für die Experimente genutzt werden.

Die beiden Maschinenbau-Studenten Patrick Lemke und Steffen Fischer sind ebenso wie der wissenschaftliche Mitarbeiter Norman Dahley zum ersten Mal bei einem Parabelflug dabei. Schon 2002 konnten von der BTU vier Studierende von Prof. Egbers an einem Parabelflug teilnehmen.
Das Zylinderspaltexperiment steht im Kontext des Geoflow-Experimentes, das im Frühjahr 2009 von seiner mehrmonatigen Reise ins All zurückgekehrt ist. All diese Daten, insbesondere die unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit ermittelten, helfen dem Wissenschaftlerteam um Prof. Christoph Egbers, besser zu verstehen, wie Strömungen funktionieren und damit letztlich auch, wie diese beeinflusst werden können.

Hintergrund:
Die Parabelflugkampagne beginnt am 7. September in Köln mit einem umfassenden Briefing. Dann werden die Experimente entsprechend für den Flug vorbereitet, die Flugteilnehmer müssen sich medizinischen Tests unterziehen und werden in die organisatorischen und technischen Abläufe eingewiesen.
Parabelflüge wurden ursprünglich für das Schwerelosigkeitstraining von Astronauten genutzt. Heute werden sie hauptsächlich für wissenschaftliche Experimente in Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) und zum Testen von Raumfahrttechnologien eingesetzt. Die ESA veranstaltet jährlich einen Parabelflug für Studenten.
Beim Parabelflug steigt das Flugzeug aus dem horizontalen Flug steil nach oben, drosselt die Schubkraft der Turbinen und fliegt dabei eine Parabel, bei der für etwa 22 Sekunden annähernde Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) herrscht. Insgesamt stehen so bei einer Kampagne etwa 35 Minuten Mikrogravitation – im Wechsel mit normaler und doppelter Erdbeschleunigung – zur Verfügung, die Forscher für ihre Experimente nutzen können.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schwerelosigkeit während eines Parabelfluges, © NASA (wikipedia.org)

Zwei Studenten und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, fliegen vom 15. bis 17. September bei drei Parabelflügen des Deutschen Zentrums für Luft- und Rumfahrtforschung (DLR) mit. Die drei Cottbuser wurden unter zahlreichen Bewerbern deutscher Hochschulen für die Teilnahme ausgewählt. Sie können nun ihr Experiment in der Schwerelosigkeit des Parabelfluges durchführen. Mit Hilfe des fast ein Meter hohen, 70 Zentimeter breiten und 160 Zentimeter tiefen Experimentes wollen die Nachwuchswissenschaftler untersuchen, wie eine Strömung in einem Zylinderspalt mit einem künstlichen Kraftfeld aktiv beeinflusst werden kann. Das Experiment aus der Grundlagenforschung kann später vielfache Anwendung finden: So beispielsweise bei der Steuerung von Wärmetransport oder bei Mikrodosiersystemen, wie sie in der Pharmazie bei der Arzneimittelproduktion benötigt wird oder bei Mikropumpen.
Die dreitägige Flugkampagne des DLR im September wird mit einem modifizierten Airbus über der Nordsee geflogen. Ganze 22 Sekunden befindet sich das Flugzeug im freien Fall. Da an den drei Flugtagen vom 15. bis 17.09.2009 drei bis vier Flugstunden zusammen kommen, an denen jeweils 31 Parabeln geflogen werden, können in Summe etwa 35 Minuten in der Schwerelosigkeit für die Experimente genutzt werden.

Die beiden Maschinenbau-Studenten Patrick Lemke und Steffen Fischer sind ebenso wie der wissenschaftliche Mitarbeiter Norman Dahley zum ersten Mal bei einem Parabelflug dabei. Schon 2002 konnten von der BTU vier Studierende von Prof. Egbers an einem Parabelflug teilnehmen.
Das Zylinderspaltexperiment steht im Kontext des Geoflow-Experimentes, das im Frühjahr 2009 von seiner mehrmonatigen Reise ins All zurückgekehrt ist. All diese Daten, insbesondere die unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit ermittelten, helfen dem Wissenschaftlerteam um Prof. Christoph Egbers, besser zu verstehen, wie Strömungen funktionieren und damit letztlich auch, wie diese beeinflusst werden können.

Hintergrund:
Die Parabelflugkampagne beginnt am 7. September in Köln mit einem umfassenden Briefing. Dann werden die Experimente entsprechend für den Flug vorbereitet, die Flugteilnehmer müssen sich medizinischen Tests unterziehen und werden in die organisatorischen und technischen Abläufe eingewiesen.
Parabelflüge wurden ursprünglich für das Schwerelosigkeitstraining von Astronauten genutzt. Heute werden sie hauptsächlich für wissenschaftliche Experimente in Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) und zum Testen von Raumfahrttechnologien eingesetzt. Die ESA veranstaltet jährlich einen Parabelflug für Studenten.
Beim Parabelflug steigt das Flugzeug aus dem horizontalen Flug steil nach oben, drosselt die Schubkraft der Turbinen und fliegt dabei eine Parabel, bei der für etwa 22 Sekunden annähernde Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) herrscht. Insgesamt stehen so bei einer Kampagne etwa 35 Minuten Mikrogravitation – im Wechsel mit normaler und doppelter Erdbeschleunigung – zur Verfügung, die Forscher für ihre Experimente nutzen können.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schwerelosigkeit während eines Parabelfluges, © NASA (wikipedia.org)

Zwei Studenten und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, fliegen vom 15. bis 17. September bei drei Parabelflügen des Deutschen Zentrums für Luft- und Rumfahrtforschung (DLR) mit. Die drei Cottbuser wurden unter zahlreichen Bewerbern deutscher Hochschulen für die Teilnahme ausgewählt. Sie können nun ihr Experiment in der Schwerelosigkeit des Parabelfluges durchführen. Mit Hilfe des fast ein Meter hohen, 70 Zentimeter breiten und 160 Zentimeter tiefen Experimentes wollen die Nachwuchswissenschaftler untersuchen, wie eine Strömung in einem Zylinderspalt mit einem künstlichen Kraftfeld aktiv beeinflusst werden kann. Das Experiment aus der Grundlagenforschung kann später vielfache Anwendung finden: So beispielsweise bei der Steuerung von Wärmetransport oder bei Mikrodosiersystemen, wie sie in der Pharmazie bei der Arzneimittelproduktion benötigt wird oder bei Mikropumpen.
Die dreitägige Flugkampagne des DLR im September wird mit einem modifizierten Airbus über der Nordsee geflogen. Ganze 22 Sekunden befindet sich das Flugzeug im freien Fall. Da an den drei Flugtagen vom 15. bis 17.09.2009 drei bis vier Flugstunden zusammen kommen, an denen jeweils 31 Parabeln geflogen werden, können in Summe etwa 35 Minuten in der Schwerelosigkeit für die Experimente genutzt werden.

Die beiden Maschinenbau-Studenten Patrick Lemke und Steffen Fischer sind ebenso wie der wissenschaftliche Mitarbeiter Norman Dahley zum ersten Mal bei einem Parabelflug dabei. Schon 2002 konnten von der BTU vier Studierende von Prof. Egbers an einem Parabelflug teilnehmen.
Das Zylinderspaltexperiment steht im Kontext des Geoflow-Experimentes, das im Frühjahr 2009 von seiner mehrmonatigen Reise ins All zurückgekehrt ist. All diese Daten, insbesondere die unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit ermittelten, helfen dem Wissenschaftlerteam um Prof. Christoph Egbers, besser zu verstehen, wie Strömungen funktionieren und damit letztlich auch, wie diese beeinflusst werden können.

Hintergrund:
Die Parabelflugkampagne beginnt am 7. September in Köln mit einem umfassenden Briefing. Dann werden die Experimente entsprechend für den Flug vorbereitet, die Flugteilnehmer müssen sich medizinischen Tests unterziehen und werden in die organisatorischen und technischen Abläufe eingewiesen.
Parabelflüge wurden ursprünglich für das Schwerelosigkeitstraining von Astronauten genutzt. Heute werden sie hauptsächlich für wissenschaftliche Experimente in Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) und zum Testen von Raumfahrttechnologien eingesetzt. Die ESA veranstaltet jährlich einen Parabelflug für Studenten.
Beim Parabelflug steigt das Flugzeug aus dem horizontalen Flug steil nach oben, drosselt die Schubkraft der Turbinen und fliegt dabei eine Parabel, bei der für etwa 22 Sekunden annähernde Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) herrscht. Insgesamt stehen so bei einer Kampagne etwa 35 Minuten Mikrogravitation – im Wechsel mit normaler und doppelter Erdbeschleunigung – zur Verfügung, die Forscher für ihre Experimente nutzen können.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schwerelosigkeit während eines Parabelfluges, © NASA (wikipedia.org)

Zwei Studenten und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, fliegen vom 15. bis 17. September bei drei Parabelflügen des Deutschen Zentrums für Luft- und Rumfahrtforschung (DLR) mit. Die drei Cottbuser wurden unter zahlreichen Bewerbern deutscher Hochschulen für die Teilnahme ausgewählt. Sie können nun ihr Experiment in der Schwerelosigkeit des Parabelfluges durchführen. Mit Hilfe des fast ein Meter hohen, 70 Zentimeter breiten und 160 Zentimeter tiefen Experimentes wollen die Nachwuchswissenschaftler untersuchen, wie eine Strömung in einem Zylinderspalt mit einem künstlichen Kraftfeld aktiv beeinflusst werden kann. Das Experiment aus der Grundlagenforschung kann später vielfache Anwendung finden: So beispielsweise bei der Steuerung von Wärmetransport oder bei Mikrodosiersystemen, wie sie in der Pharmazie bei der Arzneimittelproduktion benötigt wird oder bei Mikropumpen.
Die dreitägige Flugkampagne des DLR im September wird mit einem modifizierten Airbus über der Nordsee geflogen. Ganze 22 Sekunden befindet sich das Flugzeug im freien Fall. Da an den drei Flugtagen vom 15. bis 17.09.2009 drei bis vier Flugstunden zusammen kommen, an denen jeweils 31 Parabeln geflogen werden, können in Summe etwa 35 Minuten in der Schwerelosigkeit für die Experimente genutzt werden.

Die beiden Maschinenbau-Studenten Patrick Lemke und Steffen Fischer sind ebenso wie der wissenschaftliche Mitarbeiter Norman Dahley zum ersten Mal bei einem Parabelflug dabei. Schon 2002 konnten von der BTU vier Studierende von Prof. Egbers an einem Parabelflug teilnehmen.
Das Zylinderspaltexperiment steht im Kontext des Geoflow-Experimentes, das im Frühjahr 2009 von seiner mehrmonatigen Reise ins All zurückgekehrt ist. All diese Daten, insbesondere die unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit ermittelten, helfen dem Wissenschaftlerteam um Prof. Christoph Egbers, besser zu verstehen, wie Strömungen funktionieren und damit letztlich auch, wie diese beeinflusst werden können.

Hintergrund:
Die Parabelflugkampagne beginnt am 7. September in Köln mit einem umfassenden Briefing. Dann werden die Experimente entsprechend für den Flug vorbereitet, die Flugteilnehmer müssen sich medizinischen Tests unterziehen und werden in die organisatorischen und technischen Abläufe eingewiesen.
Parabelflüge wurden ursprünglich für das Schwerelosigkeitstraining von Astronauten genutzt. Heute werden sie hauptsächlich für wissenschaftliche Experimente in Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) und zum Testen von Raumfahrttechnologien eingesetzt. Die ESA veranstaltet jährlich einen Parabelflug für Studenten.
Beim Parabelflug steigt das Flugzeug aus dem horizontalen Flug steil nach oben, drosselt die Schubkraft der Turbinen und fliegt dabei eine Parabel, bei der für etwa 22 Sekunden annähernde Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) herrscht. Insgesamt stehen so bei einer Kampagne etwa 35 Minuten Mikrogravitation – im Wechsel mit normaler und doppelter Erdbeschleunigung – zur Verfügung, die Forscher für ihre Experimente nutzen können.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schwerelosigkeit während eines Parabelfluges, © NASA (wikipedia.org)

Zwei Studenten und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, fliegen vom 15. bis 17. September bei drei Parabelflügen des Deutschen Zentrums für Luft- und Rumfahrtforschung (DLR) mit. Die drei Cottbuser wurden unter zahlreichen Bewerbern deutscher Hochschulen für die Teilnahme ausgewählt. Sie können nun ihr Experiment in der Schwerelosigkeit des Parabelfluges durchführen. Mit Hilfe des fast ein Meter hohen, 70 Zentimeter breiten und 160 Zentimeter tiefen Experimentes wollen die Nachwuchswissenschaftler untersuchen, wie eine Strömung in einem Zylinderspalt mit einem künstlichen Kraftfeld aktiv beeinflusst werden kann. Das Experiment aus der Grundlagenforschung kann später vielfache Anwendung finden: So beispielsweise bei der Steuerung von Wärmetransport oder bei Mikrodosiersystemen, wie sie in der Pharmazie bei der Arzneimittelproduktion benötigt wird oder bei Mikropumpen.
Die dreitägige Flugkampagne des DLR im September wird mit einem modifizierten Airbus über der Nordsee geflogen. Ganze 22 Sekunden befindet sich das Flugzeug im freien Fall. Da an den drei Flugtagen vom 15. bis 17.09.2009 drei bis vier Flugstunden zusammen kommen, an denen jeweils 31 Parabeln geflogen werden, können in Summe etwa 35 Minuten in der Schwerelosigkeit für die Experimente genutzt werden.

Die beiden Maschinenbau-Studenten Patrick Lemke und Steffen Fischer sind ebenso wie der wissenschaftliche Mitarbeiter Norman Dahley zum ersten Mal bei einem Parabelflug dabei. Schon 2002 konnten von der BTU vier Studierende von Prof. Egbers an einem Parabelflug teilnehmen.
Das Zylinderspaltexperiment steht im Kontext des Geoflow-Experimentes, das im Frühjahr 2009 von seiner mehrmonatigen Reise ins All zurückgekehrt ist. All diese Daten, insbesondere die unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit ermittelten, helfen dem Wissenschaftlerteam um Prof. Christoph Egbers, besser zu verstehen, wie Strömungen funktionieren und damit letztlich auch, wie diese beeinflusst werden können.

Hintergrund:
Die Parabelflugkampagne beginnt am 7. September in Köln mit einem umfassenden Briefing. Dann werden die Experimente entsprechend für den Flug vorbereitet, die Flugteilnehmer müssen sich medizinischen Tests unterziehen und werden in die organisatorischen und technischen Abläufe eingewiesen.
Parabelflüge wurden ursprünglich für das Schwerelosigkeitstraining von Astronauten genutzt. Heute werden sie hauptsächlich für wissenschaftliche Experimente in Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) und zum Testen von Raumfahrttechnologien eingesetzt. Die ESA veranstaltet jährlich einen Parabelflug für Studenten.
Beim Parabelflug steigt das Flugzeug aus dem horizontalen Flug steil nach oben, drosselt die Schubkraft der Turbinen und fliegt dabei eine Parabel, bei der für etwa 22 Sekunden annähernde Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) herrscht. Insgesamt stehen so bei einer Kampagne etwa 35 Minuten Mikrogravitation – im Wechsel mit normaler und doppelter Erdbeschleunigung – zur Verfügung, die Forscher für ihre Experimente nutzen können.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Schwerelosigkeit während eines Parabelfluges, © NASA (wikipedia.org)

Ähnliche Artikel

Mülltonnenbrand in Cottbus-Ströbitz; Foto: Niederlausitz aktuell

Mehrere Mülltonnen in Cottbus-Ströbitz angezündet

8. Juni 2025

In Cottbus-Ströbitz haben Unbekannte in der Nacht zum Sonntag mehrere Mülltonnen und einen Glascontainer in Brand gesetzt. Die Feuerwehr wurde...

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

6. Juni 2025

Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen...

Blaulichtreport Lausitz

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

6. Juni 2025

Starke Sturmböen haben heute Nachmittag in Kolkwitz für einen Feuerwehreinsatz gesorgt. Wie Blaulichtreport Lausitz von vor Ort berichtete, drohte ein...

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

6. Juni 2025

Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Anwohner löschen Brand in Groß Leuthen selbst

15:43 Uhr | 8. Juni 2025 | 82 Leser

Mehrere Mülltonnen in Cottbus-Ströbitz angezündet

15:37 Uhr | 8. Juni 2025 | 819 Leser

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 182 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.2k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 942 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 7.4k Leser

Meistgelesen

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 12.9k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 12k Leser

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9.1k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.3k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin