Die beiden BTU-Professoren Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) haben zusammen mit ihrem Kollegen mit Prof. Dr. Peter Langendörfer vom IHP Frankfurt/Oder erfolgreich 100.000€ beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eingeworben, um das Projekt “Sensoren für eine kooperative Netzwerküberwachung” weiter entwickeln zu können. Von 142 beim BMBF für das sog. „ForMAT“-Ausschreibungsverfahren eingereichten Projektskizzen wurden 30 ausgewählt, darunter auch das von BTU und IHP.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Netzsensoren für die Überwachung von Sicherheitsvorgaben in komplexen Netzstrukturen, insbesondere auch in Intranets. Mit Hilfe solcher kooperierender Netzwerk-Sensoren sollen Monitoring-Overlaynetze aufgebaut werden, die frühzeitig Sicherheitsverletzungen erkennen. Der Netzsensor-Ansatz stellt eine komplementäre Entwicklung zu der weitläufig eingesetzten Firewall-Technologie dar. Er ist in der Lage, Angreifer zu erkennen, die den Firewall erfolgreich überwunden haben, beziehungsweise Angriffe, die im Innern des Netzes ausgelöst werden (Insider-Angriffe). Zusammen mit der Firewall-Technologie wird er den Schutz vor Angriffen im Internet wirksam erhöhen. Der Netzsensor-Ansatz ist das Ergebnis der langjährigen Intrusion Detection Forschung am Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme und der Entwicklung effizienter Verschlüsselungsverfahren am IHP Frankfurt/Oder. Die Antragsteller sehen in der praktischen Umsetzung der Technologie ein großes Marktpotential.
Hintergrund
Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) waren bereits in der ersten Ausschreibungsrunde des ForMaT- Programms (Forschung für den Markt im Team) mit Ihrem Projekt „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“ erfolgreich und erhielten eine Förderung von 1,5 Mio. €. Beim mittlerweile dritten Ausschreibungsverfahren dieses BMBF-Programms konnten sie erneut punkten. Gelingt es ihnen, diese erste Phase erfolgreich zu bestehen, winken in einer zweiten Phase weitere Forschungsgelder in Höhe von 1,5 Mio. €.
Mit den jetzt bewilligten 100.000 € werden vorrangig drei Mitarbeiterstellen finanziert: zwei technische Mitarbeiter und ein wirtschaftswissenschaftlicher Mitarbeiter. Ihre Aufgabe ist es, ein Potential Screening durchzuführen, um das Marktpotential des Vorhabens auszuloten und die für eine erfolgreiche Produktentwicklung notwendigen Forschungsaufgaben zu präzisieren. Die Ergebnisse dieser Studien bilden die Grundlage für die Beantragung der zweiten Phase im Frühjahr 2010.
Mit dem BMBF-Programm ForMaT (Forschung für den Markt im Team) sollen neue Wege angestoßen werden, um Ideen frühzeitig ein marktfähiges Format zu geben. Die neue Fördermaßnahme soll die wirtschaftliche Verwertbarkeit von Forschungsergebnissen aus Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen in den Neuen Ländern erhöhen, indem durch ein Potenzial-Screening sowie den Aufbau von virtuellen Innovationslaboren bereits in einer frühen Phase des Technologietransfers FuE-Ansätze durch die spezifischen Markt- und Kundenanforderungen eines Technologiefeldes angeregt und weiterentwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus
Die beiden BTU-Professoren Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) haben zusammen mit ihrem Kollegen mit Prof. Dr. Peter Langendörfer vom IHP Frankfurt/Oder erfolgreich 100.000€ beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eingeworben, um das Projekt “Sensoren für eine kooperative Netzwerküberwachung” weiter entwickeln zu können. Von 142 beim BMBF für das sog. „ForMAT“-Ausschreibungsverfahren eingereichten Projektskizzen wurden 30 ausgewählt, darunter auch das von BTU und IHP.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Netzsensoren für die Überwachung von Sicherheitsvorgaben in komplexen Netzstrukturen, insbesondere auch in Intranets. Mit Hilfe solcher kooperierender Netzwerk-Sensoren sollen Monitoring-Overlaynetze aufgebaut werden, die frühzeitig Sicherheitsverletzungen erkennen. Der Netzsensor-Ansatz stellt eine komplementäre Entwicklung zu der weitläufig eingesetzten Firewall-Technologie dar. Er ist in der Lage, Angreifer zu erkennen, die den Firewall erfolgreich überwunden haben, beziehungsweise Angriffe, die im Innern des Netzes ausgelöst werden (Insider-Angriffe). Zusammen mit der Firewall-Technologie wird er den Schutz vor Angriffen im Internet wirksam erhöhen. Der Netzsensor-Ansatz ist das Ergebnis der langjährigen Intrusion Detection Forschung am Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme und der Entwicklung effizienter Verschlüsselungsverfahren am IHP Frankfurt/Oder. Die Antragsteller sehen in der praktischen Umsetzung der Technologie ein großes Marktpotential.
Hintergrund
Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) waren bereits in der ersten Ausschreibungsrunde des ForMaT- Programms (Forschung für den Markt im Team) mit Ihrem Projekt „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“ erfolgreich und erhielten eine Förderung von 1,5 Mio. €. Beim mittlerweile dritten Ausschreibungsverfahren dieses BMBF-Programms konnten sie erneut punkten. Gelingt es ihnen, diese erste Phase erfolgreich zu bestehen, winken in einer zweiten Phase weitere Forschungsgelder in Höhe von 1,5 Mio. €.
Mit den jetzt bewilligten 100.000 € werden vorrangig drei Mitarbeiterstellen finanziert: zwei technische Mitarbeiter und ein wirtschaftswissenschaftlicher Mitarbeiter. Ihre Aufgabe ist es, ein Potential Screening durchzuführen, um das Marktpotential des Vorhabens auszuloten und die für eine erfolgreiche Produktentwicklung notwendigen Forschungsaufgaben zu präzisieren. Die Ergebnisse dieser Studien bilden die Grundlage für die Beantragung der zweiten Phase im Frühjahr 2010.
Mit dem BMBF-Programm ForMaT (Forschung für den Markt im Team) sollen neue Wege angestoßen werden, um Ideen frühzeitig ein marktfähiges Format zu geben. Die neue Fördermaßnahme soll die wirtschaftliche Verwertbarkeit von Forschungsergebnissen aus Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen in den Neuen Ländern erhöhen, indem durch ein Potenzial-Screening sowie den Aufbau von virtuellen Innovationslaboren bereits in einer frühen Phase des Technologietransfers FuE-Ansätze durch die spezifischen Markt- und Kundenanforderungen eines Technologiefeldes angeregt und weiterentwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus
Die beiden BTU-Professoren Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) haben zusammen mit ihrem Kollegen mit Prof. Dr. Peter Langendörfer vom IHP Frankfurt/Oder erfolgreich 100.000€ beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eingeworben, um das Projekt “Sensoren für eine kooperative Netzwerküberwachung” weiter entwickeln zu können. Von 142 beim BMBF für das sog. „ForMAT“-Ausschreibungsverfahren eingereichten Projektskizzen wurden 30 ausgewählt, darunter auch das von BTU und IHP.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Netzsensoren für die Überwachung von Sicherheitsvorgaben in komplexen Netzstrukturen, insbesondere auch in Intranets. Mit Hilfe solcher kooperierender Netzwerk-Sensoren sollen Monitoring-Overlaynetze aufgebaut werden, die frühzeitig Sicherheitsverletzungen erkennen. Der Netzsensor-Ansatz stellt eine komplementäre Entwicklung zu der weitläufig eingesetzten Firewall-Technologie dar. Er ist in der Lage, Angreifer zu erkennen, die den Firewall erfolgreich überwunden haben, beziehungsweise Angriffe, die im Innern des Netzes ausgelöst werden (Insider-Angriffe). Zusammen mit der Firewall-Technologie wird er den Schutz vor Angriffen im Internet wirksam erhöhen. Der Netzsensor-Ansatz ist das Ergebnis der langjährigen Intrusion Detection Forschung am Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme und der Entwicklung effizienter Verschlüsselungsverfahren am IHP Frankfurt/Oder. Die Antragsteller sehen in der praktischen Umsetzung der Technologie ein großes Marktpotential.
Hintergrund
Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) waren bereits in der ersten Ausschreibungsrunde des ForMaT- Programms (Forschung für den Markt im Team) mit Ihrem Projekt „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“ erfolgreich und erhielten eine Förderung von 1,5 Mio. €. Beim mittlerweile dritten Ausschreibungsverfahren dieses BMBF-Programms konnten sie erneut punkten. Gelingt es ihnen, diese erste Phase erfolgreich zu bestehen, winken in einer zweiten Phase weitere Forschungsgelder in Höhe von 1,5 Mio. €.
Mit den jetzt bewilligten 100.000 € werden vorrangig drei Mitarbeiterstellen finanziert: zwei technische Mitarbeiter und ein wirtschaftswissenschaftlicher Mitarbeiter. Ihre Aufgabe ist es, ein Potential Screening durchzuführen, um das Marktpotential des Vorhabens auszuloten und die für eine erfolgreiche Produktentwicklung notwendigen Forschungsaufgaben zu präzisieren. Die Ergebnisse dieser Studien bilden die Grundlage für die Beantragung der zweiten Phase im Frühjahr 2010.
Mit dem BMBF-Programm ForMaT (Forschung für den Markt im Team) sollen neue Wege angestoßen werden, um Ideen frühzeitig ein marktfähiges Format zu geben. Die neue Fördermaßnahme soll die wirtschaftliche Verwertbarkeit von Forschungsergebnissen aus Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen in den Neuen Ländern erhöhen, indem durch ein Potenzial-Screening sowie den Aufbau von virtuellen Innovationslaboren bereits in einer frühen Phase des Technologietransfers FuE-Ansätze durch die spezifischen Markt- und Kundenanforderungen eines Technologiefeldes angeregt und weiterentwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus
Die beiden BTU-Professoren Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) haben zusammen mit ihrem Kollegen mit Prof. Dr. Peter Langendörfer vom IHP Frankfurt/Oder erfolgreich 100.000€ beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eingeworben, um das Projekt “Sensoren für eine kooperative Netzwerküberwachung” weiter entwickeln zu können. Von 142 beim BMBF für das sog. „ForMAT“-Ausschreibungsverfahren eingereichten Projektskizzen wurden 30 ausgewählt, darunter auch das von BTU und IHP.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Netzsensoren für die Überwachung von Sicherheitsvorgaben in komplexen Netzstrukturen, insbesondere auch in Intranets. Mit Hilfe solcher kooperierender Netzwerk-Sensoren sollen Monitoring-Overlaynetze aufgebaut werden, die frühzeitig Sicherheitsverletzungen erkennen. Der Netzsensor-Ansatz stellt eine komplementäre Entwicklung zu der weitläufig eingesetzten Firewall-Technologie dar. Er ist in der Lage, Angreifer zu erkennen, die den Firewall erfolgreich überwunden haben, beziehungsweise Angriffe, die im Innern des Netzes ausgelöst werden (Insider-Angriffe). Zusammen mit der Firewall-Technologie wird er den Schutz vor Angriffen im Internet wirksam erhöhen. Der Netzsensor-Ansatz ist das Ergebnis der langjährigen Intrusion Detection Forschung am Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme und der Entwicklung effizienter Verschlüsselungsverfahren am IHP Frankfurt/Oder. Die Antragsteller sehen in der praktischen Umsetzung der Technologie ein großes Marktpotential.
Hintergrund
Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) waren bereits in der ersten Ausschreibungsrunde des ForMaT- Programms (Forschung für den Markt im Team) mit Ihrem Projekt „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“ erfolgreich und erhielten eine Förderung von 1,5 Mio. €. Beim mittlerweile dritten Ausschreibungsverfahren dieses BMBF-Programms konnten sie erneut punkten. Gelingt es ihnen, diese erste Phase erfolgreich zu bestehen, winken in einer zweiten Phase weitere Forschungsgelder in Höhe von 1,5 Mio. €.
Mit den jetzt bewilligten 100.000 € werden vorrangig drei Mitarbeiterstellen finanziert: zwei technische Mitarbeiter und ein wirtschaftswissenschaftlicher Mitarbeiter. Ihre Aufgabe ist es, ein Potential Screening durchzuführen, um das Marktpotential des Vorhabens auszuloten und die für eine erfolgreiche Produktentwicklung notwendigen Forschungsaufgaben zu präzisieren. Die Ergebnisse dieser Studien bilden die Grundlage für die Beantragung der zweiten Phase im Frühjahr 2010.
Mit dem BMBF-Programm ForMaT (Forschung für den Markt im Team) sollen neue Wege angestoßen werden, um Ideen frühzeitig ein marktfähiges Format zu geben. Die neue Fördermaßnahme soll die wirtschaftliche Verwertbarkeit von Forschungsergebnissen aus Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen in den Neuen Ländern erhöhen, indem durch ein Potenzial-Screening sowie den Aufbau von virtuellen Innovationslaboren bereits in einer frühen Phase des Technologietransfers FuE-Ansätze durch die spezifischen Markt- und Kundenanforderungen eines Technologiefeldes angeregt und weiterentwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus
Die beiden BTU-Professoren Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) haben zusammen mit ihrem Kollegen mit Prof. Dr. Peter Langendörfer vom IHP Frankfurt/Oder erfolgreich 100.000€ beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eingeworben, um das Projekt “Sensoren für eine kooperative Netzwerküberwachung” weiter entwickeln zu können. Von 142 beim BMBF für das sog. „ForMAT“-Ausschreibungsverfahren eingereichten Projektskizzen wurden 30 ausgewählt, darunter auch das von BTU und IHP.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Netzsensoren für die Überwachung von Sicherheitsvorgaben in komplexen Netzstrukturen, insbesondere auch in Intranets. Mit Hilfe solcher kooperierender Netzwerk-Sensoren sollen Monitoring-Overlaynetze aufgebaut werden, die frühzeitig Sicherheitsverletzungen erkennen. Der Netzsensor-Ansatz stellt eine komplementäre Entwicklung zu der weitläufig eingesetzten Firewall-Technologie dar. Er ist in der Lage, Angreifer zu erkennen, die den Firewall erfolgreich überwunden haben, beziehungsweise Angriffe, die im Innern des Netzes ausgelöst werden (Insider-Angriffe). Zusammen mit der Firewall-Technologie wird er den Schutz vor Angriffen im Internet wirksam erhöhen. Der Netzsensor-Ansatz ist das Ergebnis der langjährigen Intrusion Detection Forschung am Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme und der Entwicklung effizienter Verschlüsselungsverfahren am IHP Frankfurt/Oder. Die Antragsteller sehen in der praktischen Umsetzung der Technologie ein großes Marktpotential.
Hintergrund
Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) waren bereits in der ersten Ausschreibungsrunde des ForMaT- Programms (Forschung für den Markt im Team) mit Ihrem Projekt „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“ erfolgreich und erhielten eine Förderung von 1,5 Mio. €. Beim mittlerweile dritten Ausschreibungsverfahren dieses BMBF-Programms konnten sie erneut punkten. Gelingt es ihnen, diese erste Phase erfolgreich zu bestehen, winken in einer zweiten Phase weitere Forschungsgelder in Höhe von 1,5 Mio. €.
Mit den jetzt bewilligten 100.000 € werden vorrangig drei Mitarbeiterstellen finanziert: zwei technische Mitarbeiter und ein wirtschaftswissenschaftlicher Mitarbeiter. Ihre Aufgabe ist es, ein Potential Screening durchzuführen, um das Marktpotential des Vorhabens auszuloten und die für eine erfolgreiche Produktentwicklung notwendigen Forschungsaufgaben zu präzisieren. Die Ergebnisse dieser Studien bilden die Grundlage für die Beantragung der zweiten Phase im Frühjahr 2010.
Mit dem BMBF-Programm ForMaT (Forschung für den Markt im Team) sollen neue Wege angestoßen werden, um Ideen frühzeitig ein marktfähiges Format zu geben. Die neue Fördermaßnahme soll die wirtschaftliche Verwertbarkeit von Forschungsergebnissen aus Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen in den Neuen Ländern erhöhen, indem durch ein Potenzial-Screening sowie den Aufbau von virtuellen Innovationslaboren bereits in einer frühen Phase des Technologietransfers FuE-Ansätze durch die spezifischen Markt- und Kundenanforderungen eines Technologiefeldes angeregt und weiterentwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus
Die beiden BTU-Professoren Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) haben zusammen mit ihrem Kollegen mit Prof. Dr. Peter Langendörfer vom IHP Frankfurt/Oder erfolgreich 100.000€ beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eingeworben, um das Projekt “Sensoren für eine kooperative Netzwerküberwachung” weiter entwickeln zu können. Von 142 beim BMBF für das sog. „ForMAT“-Ausschreibungsverfahren eingereichten Projektskizzen wurden 30 ausgewählt, darunter auch das von BTU und IHP.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Netzsensoren für die Überwachung von Sicherheitsvorgaben in komplexen Netzstrukturen, insbesondere auch in Intranets. Mit Hilfe solcher kooperierender Netzwerk-Sensoren sollen Monitoring-Overlaynetze aufgebaut werden, die frühzeitig Sicherheitsverletzungen erkennen. Der Netzsensor-Ansatz stellt eine komplementäre Entwicklung zu der weitläufig eingesetzten Firewall-Technologie dar. Er ist in der Lage, Angreifer zu erkennen, die den Firewall erfolgreich überwunden haben, beziehungsweise Angriffe, die im Innern des Netzes ausgelöst werden (Insider-Angriffe). Zusammen mit der Firewall-Technologie wird er den Schutz vor Angriffen im Internet wirksam erhöhen. Der Netzsensor-Ansatz ist das Ergebnis der langjährigen Intrusion Detection Forschung am Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme und der Entwicklung effizienter Verschlüsselungsverfahren am IHP Frankfurt/Oder. Die Antragsteller sehen in der praktischen Umsetzung der Technologie ein großes Marktpotential.
Hintergrund
Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) waren bereits in der ersten Ausschreibungsrunde des ForMaT- Programms (Forschung für den Markt im Team) mit Ihrem Projekt „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“ erfolgreich und erhielten eine Förderung von 1,5 Mio. €. Beim mittlerweile dritten Ausschreibungsverfahren dieses BMBF-Programms konnten sie erneut punkten. Gelingt es ihnen, diese erste Phase erfolgreich zu bestehen, winken in einer zweiten Phase weitere Forschungsgelder in Höhe von 1,5 Mio. €.
Mit den jetzt bewilligten 100.000 € werden vorrangig drei Mitarbeiterstellen finanziert: zwei technische Mitarbeiter und ein wirtschaftswissenschaftlicher Mitarbeiter. Ihre Aufgabe ist es, ein Potential Screening durchzuführen, um das Marktpotential des Vorhabens auszuloten und die für eine erfolgreiche Produktentwicklung notwendigen Forschungsaufgaben zu präzisieren. Die Ergebnisse dieser Studien bilden die Grundlage für die Beantragung der zweiten Phase im Frühjahr 2010.
Mit dem BMBF-Programm ForMaT (Forschung für den Markt im Team) sollen neue Wege angestoßen werden, um Ideen frühzeitig ein marktfähiges Format zu geben. Die neue Fördermaßnahme soll die wirtschaftliche Verwertbarkeit von Forschungsergebnissen aus Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen in den Neuen Ländern erhöhen, indem durch ein Potenzial-Screening sowie den Aufbau von virtuellen Innovationslaboren bereits in einer frühen Phase des Technologietransfers FuE-Ansätze durch die spezifischen Markt- und Kundenanforderungen eines Technologiefeldes angeregt und weiterentwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus
Die beiden BTU-Professoren Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) haben zusammen mit ihrem Kollegen mit Prof. Dr. Peter Langendörfer vom IHP Frankfurt/Oder erfolgreich 100.000€ beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eingeworben, um das Projekt “Sensoren für eine kooperative Netzwerküberwachung” weiter entwickeln zu können. Von 142 beim BMBF für das sog. „ForMAT“-Ausschreibungsverfahren eingereichten Projektskizzen wurden 30 ausgewählt, darunter auch das von BTU und IHP.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Netzsensoren für die Überwachung von Sicherheitsvorgaben in komplexen Netzstrukturen, insbesondere auch in Intranets. Mit Hilfe solcher kooperierender Netzwerk-Sensoren sollen Monitoring-Overlaynetze aufgebaut werden, die frühzeitig Sicherheitsverletzungen erkennen. Der Netzsensor-Ansatz stellt eine komplementäre Entwicklung zu der weitläufig eingesetzten Firewall-Technologie dar. Er ist in der Lage, Angreifer zu erkennen, die den Firewall erfolgreich überwunden haben, beziehungsweise Angriffe, die im Innern des Netzes ausgelöst werden (Insider-Angriffe). Zusammen mit der Firewall-Technologie wird er den Schutz vor Angriffen im Internet wirksam erhöhen. Der Netzsensor-Ansatz ist das Ergebnis der langjährigen Intrusion Detection Forschung am Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme und der Entwicklung effizienter Verschlüsselungsverfahren am IHP Frankfurt/Oder. Die Antragsteller sehen in der praktischen Umsetzung der Technologie ein großes Marktpotential.
Hintergrund
Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) waren bereits in der ersten Ausschreibungsrunde des ForMaT- Programms (Forschung für den Markt im Team) mit Ihrem Projekt „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“ erfolgreich und erhielten eine Förderung von 1,5 Mio. €. Beim mittlerweile dritten Ausschreibungsverfahren dieses BMBF-Programms konnten sie erneut punkten. Gelingt es ihnen, diese erste Phase erfolgreich zu bestehen, winken in einer zweiten Phase weitere Forschungsgelder in Höhe von 1,5 Mio. €.
Mit den jetzt bewilligten 100.000 € werden vorrangig drei Mitarbeiterstellen finanziert: zwei technische Mitarbeiter und ein wirtschaftswissenschaftlicher Mitarbeiter. Ihre Aufgabe ist es, ein Potential Screening durchzuführen, um das Marktpotential des Vorhabens auszuloten und die für eine erfolgreiche Produktentwicklung notwendigen Forschungsaufgaben zu präzisieren. Die Ergebnisse dieser Studien bilden die Grundlage für die Beantragung der zweiten Phase im Frühjahr 2010.
Mit dem BMBF-Programm ForMaT (Forschung für den Markt im Team) sollen neue Wege angestoßen werden, um Ideen frühzeitig ein marktfähiges Format zu geben. Die neue Fördermaßnahme soll die wirtschaftliche Verwertbarkeit von Forschungsergebnissen aus Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen in den Neuen Ländern erhöhen, indem durch ein Potenzial-Screening sowie den Aufbau von virtuellen Innovationslaboren bereits in einer frühen Phase des Technologietransfers FuE-Ansätze durch die spezifischen Markt- und Kundenanforderungen eines Technologiefeldes angeregt und weiterentwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus
Die beiden BTU-Professoren Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) haben zusammen mit ihrem Kollegen mit Prof. Dr. Peter Langendörfer vom IHP Frankfurt/Oder erfolgreich 100.000€ beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eingeworben, um das Projekt “Sensoren für eine kooperative Netzwerküberwachung” weiter entwickeln zu können. Von 142 beim BMBF für das sog. „ForMAT“-Ausschreibungsverfahren eingereichten Projektskizzen wurden 30 ausgewählt, darunter auch das von BTU und IHP.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Netzsensoren für die Überwachung von Sicherheitsvorgaben in komplexen Netzstrukturen, insbesondere auch in Intranets. Mit Hilfe solcher kooperierender Netzwerk-Sensoren sollen Monitoring-Overlaynetze aufgebaut werden, die frühzeitig Sicherheitsverletzungen erkennen. Der Netzsensor-Ansatz stellt eine komplementäre Entwicklung zu der weitläufig eingesetzten Firewall-Technologie dar. Er ist in der Lage, Angreifer zu erkennen, die den Firewall erfolgreich überwunden haben, beziehungsweise Angriffe, die im Innern des Netzes ausgelöst werden (Insider-Angriffe). Zusammen mit der Firewall-Technologie wird er den Schutz vor Angriffen im Internet wirksam erhöhen. Der Netzsensor-Ansatz ist das Ergebnis der langjährigen Intrusion Detection Forschung am Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme und der Entwicklung effizienter Verschlüsselungsverfahren am IHP Frankfurt/Oder. Die Antragsteller sehen in der praktischen Umsetzung der Technologie ein großes Marktpotential.
Hintergrund
Prof. Dr. Hartmut König (Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme) und Prof. Dr. Daniel Baier (Lehrstuhl Marketing) waren bereits in der ersten Ausschreibungsrunde des ForMaT- Programms (Forschung für den Markt im Team) mit Ihrem Projekt „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“ erfolgreich und erhielten eine Förderung von 1,5 Mio. €. Beim mittlerweile dritten Ausschreibungsverfahren dieses BMBF-Programms konnten sie erneut punkten. Gelingt es ihnen, diese erste Phase erfolgreich zu bestehen, winken in einer zweiten Phase weitere Forschungsgelder in Höhe von 1,5 Mio. €.
Mit den jetzt bewilligten 100.000 € werden vorrangig drei Mitarbeiterstellen finanziert: zwei technische Mitarbeiter und ein wirtschaftswissenschaftlicher Mitarbeiter. Ihre Aufgabe ist es, ein Potential Screening durchzuführen, um das Marktpotential des Vorhabens auszuloten und die für eine erfolgreiche Produktentwicklung notwendigen Forschungsaufgaben zu präzisieren. Die Ergebnisse dieser Studien bilden die Grundlage für die Beantragung der zweiten Phase im Frühjahr 2010.
Mit dem BMBF-Programm ForMaT (Forschung für den Markt im Team) sollen neue Wege angestoßen werden, um Ideen frühzeitig ein marktfähiges Format zu geben. Die neue Fördermaßnahme soll die wirtschaftliche Verwertbarkeit von Forschungsergebnissen aus Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen in den Neuen Ländern erhöhen, indem durch ein Potenzial-Screening sowie den Aufbau von virtuellen Innovationslaboren bereits in einer frühen Phase des Technologietransfers FuE-Ansätze durch die spezifischen Markt- und Kundenanforderungen eines Technologiefeldes angeregt und weiterentwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus