CTK-Führungskräfte beraten bei Klausurtagung
Chefärzte, Abteilungsleiter, Pflegebereichsleiter und die Führungsebene des Carl-Thiem-Klinikums haben bei ihrer Klausurtagung in Dresden aktuelle und künftige Projekte diskutiert. Initiativbeiträge von externen Referenten und Mitarbeitern aus dem eigenen Haus behandelten unter anderem die Themen Jahresabschluss, Personalbemessung, Optimierungspotenziale oder Qualitäts- und Beschwerdemanagement. In Workshops wurden Ideen für die Abläufe beim Belegungsmanagement und für eine höhere Effizienz in den nichtmedizinischen Bereichen gesammelt. Ziel aller Überlegungen und Festlegungen bei der Klausurtagung ist letztlich die Verbesserung der Qualität der Patientenversorgung und der weiteren Etablierung und Bekanntmachung des Carl-Thiem-Klinikums als überregional bedeutendes Krankenhaus.
Die Chefärzte einiger Kliniken des CTK gaben einen kurzen Überblick über anstehende Veränderungen in ihren Bereichen. Auch drei neue Chefärzte, die demnächst ihren Dienst am CTK beginnen, stellten ihre Ideen und Planungen vor.
Einige konkrete Vorhaben wurden in das Zukunftskonzept „Road Map CTK 2020++“ aufgenommen und stehen zur Umsetzung in den nächsten Monaten und Jahren an. Dazu gehören die Zertifizierungen des Gefäßzentrums, des Brustkrebszentrums und der Chest-Pain-Unit für Patienten mit ungeklärtem Brustschmerz.
Für etwas Bewegung nach dem langen Sitzen im Beratungsraum sorgte das Abendprogramm: Die Teilnehmer der Klausurtagung freuten sich zunächst, dass der Erste Bürgermeister der Stadt Dresden, Detlef Sittel, sie besuchte und ihnen bei einem Gespräch die aktuellen Themen und Probleme der Stadt Dresden näher brachte. Eins davon erlebten die CTK-Führungskräfte anschließend gleich selbst: Die gleichzeitig stattfindende Pegida-Demo war beim Besuch der Frauenkirche und dem Aufstieg auf die Kuppel mit einem atemberaubenden Blick auf das abendliche Dresden allgegenwärtig.
Blick in den Tagungsraum.
Quelle & Fotos: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus