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NIEDERLAUSITZ aktuell

Energie kann nicht gewinnen. Cottbus nur 1:1 gegen Fortuna Köln

16:29 Uhr | 12. April 2015
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Beim FCE grüßt das Murmeltier. Wieder in Front gelegen, wieder reicht ein Standard um den Ausgleich zu kassieren. Wieder kam danach… nichts mehr. Michel sorgte mit seinem Führungstreffer kurzfristig für gute Laune, Kialka gleicht nach Ecke aus. Zwei Punkte aus vier Spielen stehen in den Büchern.

Durch die deutliche 0:3 Schlappe beim Bielefelder Tabellenführer ließ Energie die Verbindung an die ersten Ränge abreißen. Krämer warnte davor, den Saisonausklang nun schleifen zu lassen und wollte im Heimspiel gegen Fortuna Köln den Beweis antreten. Zickert feierte sein Startelfdebüt, Hübener brauchte eine Pause.

Die erste Szene gehörte den Gästen nach sechs Minuten, als Glockner von rechts abzog und das Torgebälk zum wackeln brachte. Danach fand Cottbus langsam ins Spiel, einige Standards blieben ohne Gefahr. In der 14. Minute erkämpfte sich Mimbala den Ball und spielte rechts auf Kleindienst. Der schaffte es noch an Gästekeeper Poggenborg vorbei, aber der Winkel wurde zu spitz um einzuschieben. Köln mischte munter mit, wenn es gefährlich wurde war Glockner daran beteiligt. In der 20. Minute flankte Garbuschewski auf Michel, der diesmal mit dem Kopf sehenswert zum 1:0 traf. Im direkten Gegenzug hätte Glockner die Freude gleich wieder dämpfen können, frei vor Müller scheiterte er am Cottbuser Keeper. Danach sahnte Köln ab, allerdings nur bei gelben Karten. Erst fiel Kialka theatralisch im Strafraum und kassierte von Schiri Sather für die Schwalbe gelb, dann ließ Kwame Zickert über die Klinge springen und sah ebenfalls gelb. Sportlich wertvoll wurde es erst in der 36. Minute wieder. Gölockner sah Müller zu weit vor dem Kasten und zog einfach mal ab. Der FCE-Keeper erwischte die Kugel noch und lenkte sie zur Ecke. Die nutzte Kialka und zeigte, dass er auch Tore schießen kann, völlig frei schiebt er zum 1:1 ein. Energie kassiert erneut ein Tor aus einer Standardsituation. Bis zur Halbzeitpause passierte nichts mehr, gerechtes Ergebnis bis dahin.

Nach Wiederanpfiff brauchten beide Teams ein wenig um wieder ins Spiel zu finden, den ersten Akzent setzte Michel, der allein auf Poggenborg zu rannte, der Kölner Keeper erwischte die Kugel vor ihm, konnte ihn aber nicht wegschlagen, Michel schnappte sich den Ball und zog aus der Drehung ab, knapp vorbei. In der 58. meldeten sich auch die Gäste zurück, Kialka verschaffte sich Platz in der Cottbuser Defensive, sein Schuss verkümmert aber auf dem Weg zu Müller. Das war es aber auch schon an Höhepunkten, Fehlpässe auf beiden Seiten zerpflückten das Spiel, so dass nur noch die Sonne zu genießen war. Nach 71 Minuten wollten beide Trainer frischen Wind vorn rein bringen, bei Energie kamen Holz für Zickert und Kaufmann für Mattuschka, die Gäste wechselten Marquet für Biada ein. Zwölf Minuten vor Schluss war es Köln, die fast in Führung gegangen wären, wurde aber nichts. cInsgesamt eine schwache zweite Halbzeit, die halbe Liga spiele wieder für Energie, nur der FCE selbst mal wieder nicht. Das Unentschieden ging in Ordnung, am Mittwoch gibt’s in Babelsberg das Landespokalhalbfinale, Samstag wartet Duisburg auf den FCE.

Alle Highlights des Spiels gibt’s in der Videozusammenfassung.

Stimmen zum Spiel:

Fortuna Köln, Uwe Koschinat: „Ich muss sagen, dass ich heute sehr sehr froh über den Punkt bin, den wir holen konnten. Mit unserer Vorgeschichte war es nicht selbstverständlich, wir haben eine schwere Phase hinter uns, mit Leistungsträgern die weggebrochen sind und negative Ergebnisse. Deswegen war es gut, dass andere Spieler in die Bresche gesprungen sind und Leistung gezeigt haben. Wir haben über Kombinationen den Ball nach vorn getragen, auf Basis der Chancen hätten wir sogar führen können in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit hat man uns die Müdigkeit angemerkt, wäre da das 2:1 gefallen wären wir wahrscheinlich nicht mehr ins Spiel gekommen.“

FC Energie Cottbus, Stefan Krämer: „Die Analyse fällt ähnlich aus, die erste Halbzeit war schlecht von uns. Wir hatten das Glück in Führung zu gehen, aber das gab uns keine Sicherheit. Wieder durch einen Standard haben wir den Ausgleich bekommen. Das ausgerechnet Zickert Aktien daran hatte, ist einfach so, da muss er weiter lernen. In der Kabine wurde es laut und wir haben versucht Druck aufzubauen, was nur phasenweise gelang. Nur braucht man sich nicht wundern, wenn man hier keine drei Punkte holen. Das einzig positive ist, dass wir nicht lange drüber nachdenken können sondern am Mittwoch Babelsberg wartet.“

Statistiken:

Zuschauer:

6.555 Zuschauer

Tore:

20. Minute: 1:0 Sven Michel mit dem Kopf

37. Minute: 1:1 Thiemo-Jerome Kialka mit links

Aufstellungen:

Energie Cottbus: Müller – Ledgerwood, Mimbala, Möhrle, Möhrle, Szarka – Perdedaj, Zickert – Garbuschewski, Mattuschka, Michel – Kleindienst

Fortuna Köln: Poggenborg -Engelman, Uaferro, Bender, Kwame – Glockner, Dahmani, Pazurek, Kessel – Biada, Kialka

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eyesky/NiederlausitzAktuell

Beim FCE grüßt das Murmeltier. Wieder in Front gelegen, wieder reicht ein Standard um den Ausgleich zu kassieren. Wieder kam danach… nichts mehr. Michel sorgte mit seinem Führungstreffer kurzfristig für gute Laune, Kialka gleicht nach Ecke aus. Zwei Punkte aus vier Spielen stehen in den Büchern.

Durch die deutliche 0:3 Schlappe beim Bielefelder Tabellenführer ließ Energie die Verbindung an die ersten Ränge abreißen. Krämer warnte davor, den Saisonausklang nun schleifen zu lassen und wollte im Heimspiel gegen Fortuna Köln den Beweis antreten. Zickert feierte sein Startelfdebüt, Hübener brauchte eine Pause.

Die erste Szene gehörte den Gästen nach sechs Minuten, als Glockner von rechts abzog und das Torgebälk zum wackeln brachte. Danach fand Cottbus langsam ins Spiel, einige Standards blieben ohne Gefahr. In der 14. Minute erkämpfte sich Mimbala den Ball und spielte rechts auf Kleindienst. Der schaffte es noch an Gästekeeper Poggenborg vorbei, aber der Winkel wurde zu spitz um einzuschieben. Köln mischte munter mit, wenn es gefährlich wurde war Glockner daran beteiligt. In der 20. Minute flankte Garbuschewski auf Michel, der diesmal mit dem Kopf sehenswert zum 1:0 traf. Im direkten Gegenzug hätte Glockner die Freude gleich wieder dämpfen können, frei vor Müller scheiterte er am Cottbuser Keeper. Danach sahnte Köln ab, allerdings nur bei gelben Karten. Erst fiel Kialka theatralisch im Strafraum und kassierte von Schiri Sather für die Schwalbe gelb, dann ließ Kwame Zickert über die Klinge springen und sah ebenfalls gelb. Sportlich wertvoll wurde es erst in der 36. Minute wieder. Gölockner sah Müller zu weit vor dem Kasten und zog einfach mal ab. Der FCE-Keeper erwischte die Kugel noch und lenkte sie zur Ecke. Die nutzte Kialka und zeigte, dass er auch Tore schießen kann, völlig frei schiebt er zum 1:1 ein. Energie kassiert erneut ein Tor aus einer Standardsituation. Bis zur Halbzeitpause passierte nichts mehr, gerechtes Ergebnis bis dahin.

Nach Wiederanpfiff brauchten beide Teams ein wenig um wieder ins Spiel zu finden, den ersten Akzent setzte Michel, der allein auf Poggenborg zu rannte, der Kölner Keeper erwischte die Kugel vor ihm, konnte ihn aber nicht wegschlagen, Michel schnappte sich den Ball und zog aus der Drehung ab, knapp vorbei. In der 58. meldeten sich auch die Gäste zurück, Kialka verschaffte sich Platz in der Cottbuser Defensive, sein Schuss verkümmert aber auf dem Weg zu Müller. Das war es aber auch schon an Höhepunkten, Fehlpässe auf beiden Seiten zerpflückten das Spiel, so dass nur noch die Sonne zu genießen war. Nach 71 Minuten wollten beide Trainer frischen Wind vorn rein bringen, bei Energie kamen Holz für Zickert und Kaufmann für Mattuschka, die Gäste wechselten Marquet für Biada ein. Zwölf Minuten vor Schluss war es Köln, die fast in Führung gegangen wären, wurde aber nichts. cInsgesamt eine schwache zweite Halbzeit, die halbe Liga spiele wieder für Energie, nur der FCE selbst mal wieder nicht. Das Unentschieden ging in Ordnung, am Mittwoch gibt’s in Babelsberg das Landespokalhalbfinale, Samstag wartet Duisburg auf den FCE.

Alle Highlights des Spiels gibt’s in der Videozusammenfassung.

Stimmen zum Spiel:

Fortuna Köln, Uwe Koschinat: „Ich muss sagen, dass ich heute sehr sehr froh über den Punkt bin, den wir holen konnten. Mit unserer Vorgeschichte war es nicht selbstverständlich, wir haben eine schwere Phase hinter uns, mit Leistungsträgern die weggebrochen sind und negative Ergebnisse. Deswegen war es gut, dass andere Spieler in die Bresche gesprungen sind und Leistung gezeigt haben. Wir haben über Kombinationen den Ball nach vorn getragen, auf Basis der Chancen hätten wir sogar führen können in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit hat man uns die Müdigkeit angemerkt, wäre da das 2:1 gefallen wären wir wahrscheinlich nicht mehr ins Spiel gekommen.“

FC Energie Cottbus, Stefan Krämer: „Die Analyse fällt ähnlich aus, die erste Halbzeit war schlecht von uns. Wir hatten das Glück in Führung zu gehen, aber das gab uns keine Sicherheit. Wieder durch einen Standard haben wir den Ausgleich bekommen. Das ausgerechnet Zickert Aktien daran hatte, ist einfach so, da muss er weiter lernen. In der Kabine wurde es laut und wir haben versucht Druck aufzubauen, was nur phasenweise gelang. Nur braucht man sich nicht wundern, wenn man hier keine drei Punkte holen. Das einzig positive ist, dass wir nicht lange drüber nachdenken können sondern am Mittwoch Babelsberg wartet.“

Statistiken:

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Tore:

20. Minute: 1:0 Sven Michel mit dem Kopf

37. Minute: 1:1 Thiemo-Jerome Kialka mit links

Aufstellungen:

Energie Cottbus: Müller – Ledgerwood, Mimbala, Möhrle, Möhrle, Szarka – Perdedaj, Zickert – Garbuschewski, Mattuschka, Michel – Kleindienst

Fortuna Köln: Poggenborg -Engelman, Uaferro, Bender, Kwame – Glockner, Dahmani, Pazurek, Kessel – Biada, Kialka

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Beim FCE grüßt das Murmeltier. Wieder in Front gelegen, wieder reicht ein Standard um den Ausgleich zu kassieren. Wieder kam danach… nichts mehr. Michel sorgte mit seinem Führungstreffer kurzfristig für gute Laune, Kialka gleicht nach Ecke aus. Zwei Punkte aus vier Spielen stehen in den Büchern.

Durch die deutliche 0:3 Schlappe beim Bielefelder Tabellenführer ließ Energie die Verbindung an die ersten Ränge abreißen. Krämer warnte davor, den Saisonausklang nun schleifen zu lassen und wollte im Heimspiel gegen Fortuna Köln den Beweis antreten. Zickert feierte sein Startelfdebüt, Hübener brauchte eine Pause.

Die erste Szene gehörte den Gästen nach sechs Minuten, als Glockner von rechts abzog und das Torgebälk zum wackeln brachte. Danach fand Cottbus langsam ins Spiel, einige Standards blieben ohne Gefahr. In der 14. Minute erkämpfte sich Mimbala den Ball und spielte rechts auf Kleindienst. Der schaffte es noch an Gästekeeper Poggenborg vorbei, aber der Winkel wurde zu spitz um einzuschieben. Köln mischte munter mit, wenn es gefährlich wurde war Glockner daran beteiligt. In der 20. Minute flankte Garbuschewski auf Michel, der diesmal mit dem Kopf sehenswert zum 1:0 traf. Im direkten Gegenzug hätte Glockner die Freude gleich wieder dämpfen können, frei vor Müller scheiterte er am Cottbuser Keeper. Danach sahnte Köln ab, allerdings nur bei gelben Karten. Erst fiel Kialka theatralisch im Strafraum und kassierte von Schiri Sather für die Schwalbe gelb, dann ließ Kwame Zickert über die Klinge springen und sah ebenfalls gelb. Sportlich wertvoll wurde es erst in der 36. Minute wieder. Gölockner sah Müller zu weit vor dem Kasten und zog einfach mal ab. Der FCE-Keeper erwischte die Kugel noch und lenkte sie zur Ecke. Die nutzte Kialka und zeigte, dass er auch Tore schießen kann, völlig frei schiebt er zum 1:1 ein. Energie kassiert erneut ein Tor aus einer Standardsituation. Bis zur Halbzeitpause passierte nichts mehr, gerechtes Ergebnis bis dahin.

Nach Wiederanpfiff brauchten beide Teams ein wenig um wieder ins Spiel zu finden, den ersten Akzent setzte Michel, der allein auf Poggenborg zu rannte, der Kölner Keeper erwischte die Kugel vor ihm, konnte ihn aber nicht wegschlagen, Michel schnappte sich den Ball und zog aus der Drehung ab, knapp vorbei. In der 58. meldeten sich auch die Gäste zurück, Kialka verschaffte sich Platz in der Cottbuser Defensive, sein Schuss verkümmert aber auf dem Weg zu Müller. Das war es aber auch schon an Höhepunkten, Fehlpässe auf beiden Seiten zerpflückten das Spiel, so dass nur noch die Sonne zu genießen war. Nach 71 Minuten wollten beide Trainer frischen Wind vorn rein bringen, bei Energie kamen Holz für Zickert und Kaufmann für Mattuschka, die Gäste wechselten Marquet für Biada ein. Zwölf Minuten vor Schluss war es Köln, die fast in Führung gegangen wären, wurde aber nichts. cInsgesamt eine schwache zweite Halbzeit, die halbe Liga spiele wieder für Energie, nur der FCE selbst mal wieder nicht. Das Unentschieden ging in Ordnung, am Mittwoch gibt’s in Babelsberg das Landespokalhalbfinale, Samstag wartet Duisburg auf den FCE.

Alle Highlights des Spiels gibt’s in der Videozusammenfassung.

Stimmen zum Spiel:

Fortuna Köln, Uwe Koschinat: „Ich muss sagen, dass ich heute sehr sehr froh über den Punkt bin, den wir holen konnten. Mit unserer Vorgeschichte war es nicht selbstverständlich, wir haben eine schwere Phase hinter uns, mit Leistungsträgern die weggebrochen sind und negative Ergebnisse. Deswegen war es gut, dass andere Spieler in die Bresche gesprungen sind und Leistung gezeigt haben. Wir haben über Kombinationen den Ball nach vorn getragen, auf Basis der Chancen hätten wir sogar führen können in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit hat man uns die Müdigkeit angemerkt, wäre da das 2:1 gefallen wären wir wahrscheinlich nicht mehr ins Spiel gekommen.“

FC Energie Cottbus, Stefan Krämer: „Die Analyse fällt ähnlich aus, die erste Halbzeit war schlecht von uns. Wir hatten das Glück in Führung zu gehen, aber das gab uns keine Sicherheit. Wieder durch einen Standard haben wir den Ausgleich bekommen. Das ausgerechnet Zickert Aktien daran hatte, ist einfach so, da muss er weiter lernen. In der Kabine wurde es laut und wir haben versucht Druck aufzubauen, was nur phasenweise gelang. Nur braucht man sich nicht wundern, wenn man hier keine drei Punkte holen. Das einzig positive ist, dass wir nicht lange drüber nachdenken können sondern am Mittwoch Babelsberg wartet.“

Statistiken:

Zuschauer:

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Tore:

20. Minute: 1:0 Sven Michel mit dem Kopf

37. Minute: 1:1 Thiemo-Jerome Kialka mit links

Aufstellungen:

Energie Cottbus: Müller – Ledgerwood, Mimbala, Möhrle, Möhrle, Szarka – Perdedaj, Zickert – Garbuschewski, Mattuschka, Michel – Kleindienst

Fortuna Köln: Poggenborg -Engelman, Uaferro, Bender, Kwame – Glockner, Dahmani, Pazurek, Kessel – Biada, Kialka

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Beim FCE grüßt das Murmeltier. Wieder in Front gelegen, wieder reicht ein Standard um den Ausgleich zu kassieren. Wieder kam danach… nichts mehr. Michel sorgte mit seinem Führungstreffer kurzfristig für gute Laune, Kialka gleicht nach Ecke aus. Zwei Punkte aus vier Spielen stehen in den Büchern.

Durch die deutliche 0:3 Schlappe beim Bielefelder Tabellenführer ließ Energie die Verbindung an die ersten Ränge abreißen. Krämer warnte davor, den Saisonausklang nun schleifen zu lassen und wollte im Heimspiel gegen Fortuna Köln den Beweis antreten. Zickert feierte sein Startelfdebüt, Hübener brauchte eine Pause.

Die erste Szene gehörte den Gästen nach sechs Minuten, als Glockner von rechts abzog und das Torgebälk zum wackeln brachte. Danach fand Cottbus langsam ins Spiel, einige Standards blieben ohne Gefahr. In der 14. Minute erkämpfte sich Mimbala den Ball und spielte rechts auf Kleindienst. Der schaffte es noch an Gästekeeper Poggenborg vorbei, aber der Winkel wurde zu spitz um einzuschieben. Köln mischte munter mit, wenn es gefährlich wurde war Glockner daran beteiligt. In der 20. Minute flankte Garbuschewski auf Michel, der diesmal mit dem Kopf sehenswert zum 1:0 traf. Im direkten Gegenzug hätte Glockner die Freude gleich wieder dämpfen können, frei vor Müller scheiterte er am Cottbuser Keeper. Danach sahnte Köln ab, allerdings nur bei gelben Karten. Erst fiel Kialka theatralisch im Strafraum und kassierte von Schiri Sather für die Schwalbe gelb, dann ließ Kwame Zickert über die Klinge springen und sah ebenfalls gelb. Sportlich wertvoll wurde es erst in der 36. Minute wieder. Gölockner sah Müller zu weit vor dem Kasten und zog einfach mal ab. Der FCE-Keeper erwischte die Kugel noch und lenkte sie zur Ecke. Die nutzte Kialka und zeigte, dass er auch Tore schießen kann, völlig frei schiebt er zum 1:1 ein. Energie kassiert erneut ein Tor aus einer Standardsituation. Bis zur Halbzeitpause passierte nichts mehr, gerechtes Ergebnis bis dahin.

Nach Wiederanpfiff brauchten beide Teams ein wenig um wieder ins Spiel zu finden, den ersten Akzent setzte Michel, der allein auf Poggenborg zu rannte, der Kölner Keeper erwischte die Kugel vor ihm, konnte ihn aber nicht wegschlagen, Michel schnappte sich den Ball und zog aus der Drehung ab, knapp vorbei. In der 58. meldeten sich auch die Gäste zurück, Kialka verschaffte sich Platz in der Cottbuser Defensive, sein Schuss verkümmert aber auf dem Weg zu Müller. Das war es aber auch schon an Höhepunkten, Fehlpässe auf beiden Seiten zerpflückten das Spiel, so dass nur noch die Sonne zu genießen war. Nach 71 Minuten wollten beide Trainer frischen Wind vorn rein bringen, bei Energie kamen Holz für Zickert und Kaufmann für Mattuschka, die Gäste wechselten Marquet für Biada ein. Zwölf Minuten vor Schluss war es Köln, die fast in Führung gegangen wären, wurde aber nichts. cInsgesamt eine schwache zweite Halbzeit, die halbe Liga spiele wieder für Energie, nur der FCE selbst mal wieder nicht. Das Unentschieden ging in Ordnung, am Mittwoch gibt’s in Babelsberg das Landespokalhalbfinale, Samstag wartet Duisburg auf den FCE.

Alle Highlights des Spiels gibt’s in der Videozusammenfassung.

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Fortuna Köln, Uwe Koschinat: „Ich muss sagen, dass ich heute sehr sehr froh über den Punkt bin, den wir holen konnten. Mit unserer Vorgeschichte war es nicht selbstverständlich, wir haben eine schwere Phase hinter uns, mit Leistungsträgern die weggebrochen sind und negative Ergebnisse. Deswegen war es gut, dass andere Spieler in die Bresche gesprungen sind und Leistung gezeigt haben. Wir haben über Kombinationen den Ball nach vorn getragen, auf Basis der Chancen hätten wir sogar führen können in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit hat man uns die Müdigkeit angemerkt, wäre da das 2:1 gefallen wären wir wahrscheinlich nicht mehr ins Spiel gekommen.“

FC Energie Cottbus, Stefan Krämer: „Die Analyse fällt ähnlich aus, die erste Halbzeit war schlecht von uns. Wir hatten das Glück in Führung zu gehen, aber das gab uns keine Sicherheit. Wieder durch einen Standard haben wir den Ausgleich bekommen. Das ausgerechnet Zickert Aktien daran hatte, ist einfach so, da muss er weiter lernen. In der Kabine wurde es laut und wir haben versucht Druck aufzubauen, was nur phasenweise gelang. Nur braucht man sich nicht wundern, wenn man hier keine drei Punkte holen. Das einzig positive ist, dass wir nicht lange drüber nachdenken können sondern am Mittwoch Babelsberg wartet.“

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20. Minute: 1:0 Sven Michel mit dem Kopf

37. Minute: 1:1 Thiemo-Jerome Kialka mit links

Aufstellungen:

Energie Cottbus: Müller – Ledgerwood, Mimbala, Möhrle, Möhrle, Szarka – Perdedaj, Zickert – Garbuschewski, Mattuschka, Michel – Kleindienst

Fortuna Köln: Poggenborg -Engelman, Uaferro, Bender, Kwame – Glockner, Dahmani, Pazurek, Kessel – Biada, Kialka

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eyesky/NiederlausitzAktuell

Beim FCE grüßt das Murmeltier. Wieder in Front gelegen, wieder reicht ein Standard um den Ausgleich zu kassieren. Wieder kam danach… nichts mehr. Michel sorgte mit seinem Führungstreffer kurzfristig für gute Laune, Kialka gleicht nach Ecke aus. Zwei Punkte aus vier Spielen stehen in den Büchern.

Durch die deutliche 0:3 Schlappe beim Bielefelder Tabellenführer ließ Energie die Verbindung an die ersten Ränge abreißen. Krämer warnte davor, den Saisonausklang nun schleifen zu lassen und wollte im Heimspiel gegen Fortuna Köln den Beweis antreten. Zickert feierte sein Startelfdebüt, Hübener brauchte eine Pause.

Die erste Szene gehörte den Gästen nach sechs Minuten, als Glockner von rechts abzog und das Torgebälk zum wackeln brachte. Danach fand Cottbus langsam ins Spiel, einige Standards blieben ohne Gefahr. In der 14. Minute erkämpfte sich Mimbala den Ball und spielte rechts auf Kleindienst. Der schaffte es noch an Gästekeeper Poggenborg vorbei, aber der Winkel wurde zu spitz um einzuschieben. Köln mischte munter mit, wenn es gefährlich wurde war Glockner daran beteiligt. In der 20. Minute flankte Garbuschewski auf Michel, der diesmal mit dem Kopf sehenswert zum 1:0 traf. Im direkten Gegenzug hätte Glockner die Freude gleich wieder dämpfen können, frei vor Müller scheiterte er am Cottbuser Keeper. Danach sahnte Köln ab, allerdings nur bei gelben Karten. Erst fiel Kialka theatralisch im Strafraum und kassierte von Schiri Sather für die Schwalbe gelb, dann ließ Kwame Zickert über die Klinge springen und sah ebenfalls gelb. Sportlich wertvoll wurde es erst in der 36. Minute wieder. Gölockner sah Müller zu weit vor dem Kasten und zog einfach mal ab. Der FCE-Keeper erwischte die Kugel noch und lenkte sie zur Ecke. Die nutzte Kialka und zeigte, dass er auch Tore schießen kann, völlig frei schiebt er zum 1:1 ein. Energie kassiert erneut ein Tor aus einer Standardsituation. Bis zur Halbzeitpause passierte nichts mehr, gerechtes Ergebnis bis dahin.

Nach Wiederanpfiff brauchten beide Teams ein wenig um wieder ins Spiel zu finden, den ersten Akzent setzte Michel, der allein auf Poggenborg zu rannte, der Kölner Keeper erwischte die Kugel vor ihm, konnte ihn aber nicht wegschlagen, Michel schnappte sich den Ball und zog aus der Drehung ab, knapp vorbei. In der 58. meldeten sich auch die Gäste zurück, Kialka verschaffte sich Platz in der Cottbuser Defensive, sein Schuss verkümmert aber auf dem Weg zu Müller. Das war es aber auch schon an Höhepunkten, Fehlpässe auf beiden Seiten zerpflückten das Spiel, so dass nur noch die Sonne zu genießen war. Nach 71 Minuten wollten beide Trainer frischen Wind vorn rein bringen, bei Energie kamen Holz für Zickert und Kaufmann für Mattuschka, die Gäste wechselten Marquet für Biada ein. Zwölf Minuten vor Schluss war es Köln, die fast in Führung gegangen wären, wurde aber nichts. cInsgesamt eine schwache zweite Halbzeit, die halbe Liga spiele wieder für Energie, nur der FCE selbst mal wieder nicht. Das Unentschieden ging in Ordnung, am Mittwoch gibt’s in Babelsberg das Landespokalhalbfinale, Samstag wartet Duisburg auf den FCE.

Alle Highlights des Spiels gibt’s in der Videozusammenfassung.

Stimmen zum Spiel:

Fortuna Köln, Uwe Koschinat: „Ich muss sagen, dass ich heute sehr sehr froh über den Punkt bin, den wir holen konnten. Mit unserer Vorgeschichte war es nicht selbstverständlich, wir haben eine schwere Phase hinter uns, mit Leistungsträgern die weggebrochen sind und negative Ergebnisse. Deswegen war es gut, dass andere Spieler in die Bresche gesprungen sind und Leistung gezeigt haben. Wir haben über Kombinationen den Ball nach vorn getragen, auf Basis der Chancen hätten wir sogar führen können in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit hat man uns die Müdigkeit angemerkt, wäre da das 2:1 gefallen wären wir wahrscheinlich nicht mehr ins Spiel gekommen.“

FC Energie Cottbus, Stefan Krämer: „Die Analyse fällt ähnlich aus, die erste Halbzeit war schlecht von uns. Wir hatten das Glück in Führung zu gehen, aber das gab uns keine Sicherheit. Wieder durch einen Standard haben wir den Ausgleich bekommen. Das ausgerechnet Zickert Aktien daran hatte, ist einfach so, da muss er weiter lernen. In der Kabine wurde es laut und wir haben versucht Druck aufzubauen, was nur phasenweise gelang. Nur braucht man sich nicht wundern, wenn man hier keine drei Punkte holen. Das einzig positive ist, dass wir nicht lange drüber nachdenken können sondern am Mittwoch Babelsberg wartet.“

Statistiken:

Zuschauer:

6.555 Zuschauer

Tore:

20. Minute: 1:0 Sven Michel mit dem Kopf

37. Minute: 1:1 Thiemo-Jerome Kialka mit links

Aufstellungen:

Energie Cottbus: Müller – Ledgerwood, Mimbala, Möhrle, Möhrle, Szarka – Perdedaj, Zickert – Garbuschewski, Mattuschka, Michel – Kleindienst

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Beim FCE grüßt das Murmeltier. Wieder in Front gelegen, wieder reicht ein Standard um den Ausgleich zu kassieren. Wieder kam danach… nichts mehr. Michel sorgte mit seinem Führungstreffer kurzfristig für gute Laune, Kialka gleicht nach Ecke aus. Zwei Punkte aus vier Spielen stehen in den Büchern.

Durch die deutliche 0:3 Schlappe beim Bielefelder Tabellenführer ließ Energie die Verbindung an die ersten Ränge abreißen. Krämer warnte davor, den Saisonausklang nun schleifen zu lassen und wollte im Heimspiel gegen Fortuna Köln den Beweis antreten. Zickert feierte sein Startelfdebüt, Hübener brauchte eine Pause.

Die erste Szene gehörte den Gästen nach sechs Minuten, als Glockner von rechts abzog und das Torgebälk zum wackeln brachte. Danach fand Cottbus langsam ins Spiel, einige Standards blieben ohne Gefahr. In der 14. Minute erkämpfte sich Mimbala den Ball und spielte rechts auf Kleindienst. Der schaffte es noch an Gästekeeper Poggenborg vorbei, aber der Winkel wurde zu spitz um einzuschieben. Köln mischte munter mit, wenn es gefährlich wurde war Glockner daran beteiligt. In der 20. Minute flankte Garbuschewski auf Michel, der diesmal mit dem Kopf sehenswert zum 1:0 traf. Im direkten Gegenzug hätte Glockner die Freude gleich wieder dämpfen können, frei vor Müller scheiterte er am Cottbuser Keeper. Danach sahnte Köln ab, allerdings nur bei gelben Karten. Erst fiel Kialka theatralisch im Strafraum und kassierte von Schiri Sather für die Schwalbe gelb, dann ließ Kwame Zickert über die Klinge springen und sah ebenfalls gelb. Sportlich wertvoll wurde es erst in der 36. Minute wieder. Gölockner sah Müller zu weit vor dem Kasten und zog einfach mal ab. Der FCE-Keeper erwischte die Kugel noch und lenkte sie zur Ecke. Die nutzte Kialka und zeigte, dass er auch Tore schießen kann, völlig frei schiebt er zum 1:1 ein. Energie kassiert erneut ein Tor aus einer Standardsituation. Bis zur Halbzeitpause passierte nichts mehr, gerechtes Ergebnis bis dahin.

Nach Wiederanpfiff brauchten beide Teams ein wenig um wieder ins Spiel zu finden, den ersten Akzent setzte Michel, der allein auf Poggenborg zu rannte, der Kölner Keeper erwischte die Kugel vor ihm, konnte ihn aber nicht wegschlagen, Michel schnappte sich den Ball und zog aus der Drehung ab, knapp vorbei. In der 58. meldeten sich auch die Gäste zurück, Kialka verschaffte sich Platz in der Cottbuser Defensive, sein Schuss verkümmert aber auf dem Weg zu Müller. Das war es aber auch schon an Höhepunkten, Fehlpässe auf beiden Seiten zerpflückten das Spiel, so dass nur noch die Sonne zu genießen war. Nach 71 Minuten wollten beide Trainer frischen Wind vorn rein bringen, bei Energie kamen Holz für Zickert und Kaufmann für Mattuschka, die Gäste wechselten Marquet für Biada ein. Zwölf Minuten vor Schluss war es Köln, die fast in Führung gegangen wären, wurde aber nichts. cInsgesamt eine schwache zweite Halbzeit, die halbe Liga spiele wieder für Energie, nur der FCE selbst mal wieder nicht. Das Unentschieden ging in Ordnung, am Mittwoch gibt’s in Babelsberg das Landespokalhalbfinale, Samstag wartet Duisburg auf den FCE.

Alle Highlights des Spiels gibt’s in der Videozusammenfassung.

Stimmen zum Spiel:

Fortuna Köln, Uwe Koschinat: „Ich muss sagen, dass ich heute sehr sehr froh über den Punkt bin, den wir holen konnten. Mit unserer Vorgeschichte war es nicht selbstverständlich, wir haben eine schwere Phase hinter uns, mit Leistungsträgern die weggebrochen sind und negative Ergebnisse. Deswegen war es gut, dass andere Spieler in die Bresche gesprungen sind und Leistung gezeigt haben. Wir haben über Kombinationen den Ball nach vorn getragen, auf Basis der Chancen hätten wir sogar führen können in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit hat man uns die Müdigkeit angemerkt, wäre da das 2:1 gefallen wären wir wahrscheinlich nicht mehr ins Spiel gekommen.“

FC Energie Cottbus, Stefan Krämer: „Die Analyse fällt ähnlich aus, die erste Halbzeit war schlecht von uns. Wir hatten das Glück in Führung zu gehen, aber das gab uns keine Sicherheit. Wieder durch einen Standard haben wir den Ausgleich bekommen. Das ausgerechnet Zickert Aktien daran hatte, ist einfach so, da muss er weiter lernen. In der Kabine wurde es laut und wir haben versucht Druck aufzubauen, was nur phasenweise gelang. Nur braucht man sich nicht wundern, wenn man hier keine drei Punkte holen. Das einzig positive ist, dass wir nicht lange drüber nachdenken können sondern am Mittwoch Babelsberg wartet.“

Statistiken:

Zuschauer:

6.555 Zuschauer

Tore:

20. Minute: 1:0 Sven Michel mit dem Kopf

37. Minute: 1:1 Thiemo-Jerome Kialka mit links

Aufstellungen:

Energie Cottbus: Müller – Ledgerwood, Mimbala, Möhrle, Möhrle, Szarka – Perdedaj, Zickert – Garbuschewski, Mattuschka, Michel – Kleindienst

Fortuna Köln: Poggenborg -Engelman, Uaferro, Bender, Kwame – Glockner, Dahmani, Pazurek, Kessel – Biada, Kialka

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Beim FCE grüßt das Murmeltier. Wieder in Front gelegen, wieder reicht ein Standard um den Ausgleich zu kassieren. Wieder kam danach… nichts mehr. Michel sorgte mit seinem Führungstreffer kurzfristig für gute Laune, Kialka gleicht nach Ecke aus. Zwei Punkte aus vier Spielen stehen in den Büchern.

Durch die deutliche 0:3 Schlappe beim Bielefelder Tabellenführer ließ Energie die Verbindung an die ersten Ränge abreißen. Krämer warnte davor, den Saisonausklang nun schleifen zu lassen und wollte im Heimspiel gegen Fortuna Köln den Beweis antreten. Zickert feierte sein Startelfdebüt, Hübener brauchte eine Pause.

Die erste Szene gehörte den Gästen nach sechs Minuten, als Glockner von rechts abzog und das Torgebälk zum wackeln brachte. Danach fand Cottbus langsam ins Spiel, einige Standards blieben ohne Gefahr. In der 14. Minute erkämpfte sich Mimbala den Ball und spielte rechts auf Kleindienst. Der schaffte es noch an Gästekeeper Poggenborg vorbei, aber der Winkel wurde zu spitz um einzuschieben. Köln mischte munter mit, wenn es gefährlich wurde war Glockner daran beteiligt. In der 20. Minute flankte Garbuschewski auf Michel, der diesmal mit dem Kopf sehenswert zum 1:0 traf. Im direkten Gegenzug hätte Glockner die Freude gleich wieder dämpfen können, frei vor Müller scheiterte er am Cottbuser Keeper. Danach sahnte Köln ab, allerdings nur bei gelben Karten. Erst fiel Kialka theatralisch im Strafraum und kassierte von Schiri Sather für die Schwalbe gelb, dann ließ Kwame Zickert über die Klinge springen und sah ebenfalls gelb. Sportlich wertvoll wurde es erst in der 36. Minute wieder. Gölockner sah Müller zu weit vor dem Kasten und zog einfach mal ab. Der FCE-Keeper erwischte die Kugel noch und lenkte sie zur Ecke. Die nutzte Kialka und zeigte, dass er auch Tore schießen kann, völlig frei schiebt er zum 1:1 ein. Energie kassiert erneut ein Tor aus einer Standardsituation. Bis zur Halbzeitpause passierte nichts mehr, gerechtes Ergebnis bis dahin.

Nach Wiederanpfiff brauchten beide Teams ein wenig um wieder ins Spiel zu finden, den ersten Akzent setzte Michel, der allein auf Poggenborg zu rannte, der Kölner Keeper erwischte die Kugel vor ihm, konnte ihn aber nicht wegschlagen, Michel schnappte sich den Ball und zog aus der Drehung ab, knapp vorbei. In der 58. meldeten sich auch die Gäste zurück, Kialka verschaffte sich Platz in der Cottbuser Defensive, sein Schuss verkümmert aber auf dem Weg zu Müller. Das war es aber auch schon an Höhepunkten, Fehlpässe auf beiden Seiten zerpflückten das Spiel, so dass nur noch die Sonne zu genießen war. Nach 71 Minuten wollten beide Trainer frischen Wind vorn rein bringen, bei Energie kamen Holz für Zickert und Kaufmann für Mattuschka, die Gäste wechselten Marquet für Biada ein. Zwölf Minuten vor Schluss war es Köln, die fast in Führung gegangen wären, wurde aber nichts. cInsgesamt eine schwache zweite Halbzeit, die halbe Liga spiele wieder für Energie, nur der FCE selbst mal wieder nicht. Das Unentschieden ging in Ordnung, am Mittwoch gibt’s in Babelsberg das Landespokalhalbfinale, Samstag wartet Duisburg auf den FCE.

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Fortuna Köln, Uwe Koschinat: „Ich muss sagen, dass ich heute sehr sehr froh über den Punkt bin, den wir holen konnten. Mit unserer Vorgeschichte war es nicht selbstverständlich, wir haben eine schwere Phase hinter uns, mit Leistungsträgern die weggebrochen sind und negative Ergebnisse. Deswegen war es gut, dass andere Spieler in die Bresche gesprungen sind und Leistung gezeigt haben. Wir haben über Kombinationen den Ball nach vorn getragen, auf Basis der Chancen hätten wir sogar führen können in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit hat man uns die Müdigkeit angemerkt, wäre da das 2:1 gefallen wären wir wahrscheinlich nicht mehr ins Spiel gekommen.“

FC Energie Cottbus, Stefan Krämer: „Die Analyse fällt ähnlich aus, die erste Halbzeit war schlecht von uns. Wir hatten das Glück in Führung zu gehen, aber das gab uns keine Sicherheit. Wieder durch einen Standard haben wir den Ausgleich bekommen. Das ausgerechnet Zickert Aktien daran hatte, ist einfach so, da muss er weiter lernen. In der Kabine wurde es laut und wir haben versucht Druck aufzubauen, was nur phasenweise gelang. Nur braucht man sich nicht wundern, wenn man hier keine drei Punkte holen. Das einzig positive ist, dass wir nicht lange drüber nachdenken können sondern am Mittwoch Babelsberg wartet.“

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20. Minute: 1:0 Sven Michel mit dem Kopf

37. Minute: 1:1 Thiemo-Jerome Kialka mit links

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Beim FCE grüßt das Murmeltier. Wieder in Front gelegen, wieder reicht ein Standard um den Ausgleich zu kassieren. Wieder kam danach… nichts mehr. Michel sorgte mit seinem Führungstreffer kurzfristig für gute Laune, Kialka gleicht nach Ecke aus. Zwei Punkte aus vier Spielen stehen in den Büchern.

Durch die deutliche 0:3 Schlappe beim Bielefelder Tabellenführer ließ Energie die Verbindung an die ersten Ränge abreißen. Krämer warnte davor, den Saisonausklang nun schleifen zu lassen und wollte im Heimspiel gegen Fortuna Köln den Beweis antreten. Zickert feierte sein Startelfdebüt, Hübener brauchte eine Pause.

Die erste Szene gehörte den Gästen nach sechs Minuten, als Glockner von rechts abzog und das Torgebälk zum wackeln brachte. Danach fand Cottbus langsam ins Spiel, einige Standards blieben ohne Gefahr. In der 14. Minute erkämpfte sich Mimbala den Ball und spielte rechts auf Kleindienst. Der schaffte es noch an Gästekeeper Poggenborg vorbei, aber der Winkel wurde zu spitz um einzuschieben. Köln mischte munter mit, wenn es gefährlich wurde war Glockner daran beteiligt. In der 20. Minute flankte Garbuschewski auf Michel, der diesmal mit dem Kopf sehenswert zum 1:0 traf. Im direkten Gegenzug hätte Glockner die Freude gleich wieder dämpfen können, frei vor Müller scheiterte er am Cottbuser Keeper. Danach sahnte Köln ab, allerdings nur bei gelben Karten. Erst fiel Kialka theatralisch im Strafraum und kassierte von Schiri Sather für die Schwalbe gelb, dann ließ Kwame Zickert über die Klinge springen und sah ebenfalls gelb. Sportlich wertvoll wurde es erst in der 36. Minute wieder. Gölockner sah Müller zu weit vor dem Kasten und zog einfach mal ab. Der FCE-Keeper erwischte die Kugel noch und lenkte sie zur Ecke. Die nutzte Kialka und zeigte, dass er auch Tore schießen kann, völlig frei schiebt er zum 1:1 ein. Energie kassiert erneut ein Tor aus einer Standardsituation. Bis zur Halbzeitpause passierte nichts mehr, gerechtes Ergebnis bis dahin.

Nach Wiederanpfiff brauchten beide Teams ein wenig um wieder ins Spiel zu finden, den ersten Akzent setzte Michel, der allein auf Poggenborg zu rannte, der Kölner Keeper erwischte die Kugel vor ihm, konnte ihn aber nicht wegschlagen, Michel schnappte sich den Ball und zog aus der Drehung ab, knapp vorbei. In der 58. meldeten sich auch die Gäste zurück, Kialka verschaffte sich Platz in der Cottbuser Defensive, sein Schuss verkümmert aber auf dem Weg zu Müller. Das war es aber auch schon an Höhepunkten, Fehlpässe auf beiden Seiten zerpflückten das Spiel, so dass nur noch die Sonne zu genießen war. Nach 71 Minuten wollten beide Trainer frischen Wind vorn rein bringen, bei Energie kamen Holz für Zickert und Kaufmann für Mattuschka, die Gäste wechselten Marquet für Biada ein. Zwölf Minuten vor Schluss war es Köln, die fast in Führung gegangen wären, wurde aber nichts. cInsgesamt eine schwache zweite Halbzeit, die halbe Liga spiele wieder für Energie, nur der FCE selbst mal wieder nicht. Das Unentschieden ging in Ordnung, am Mittwoch gibt’s in Babelsberg das Landespokalhalbfinale, Samstag wartet Duisburg auf den FCE.

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Fortuna Köln, Uwe Koschinat: „Ich muss sagen, dass ich heute sehr sehr froh über den Punkt bin, den wir holen konnten. Mit unserer Vorgeschichte war es nicht selbstverständlich, wir haben eine schwere Phase hinter uns, mit Leistungsträgern die weggebrochen sind und negative Ergebnisse. Deswegen war es gut, dass andere Spieler in die Bresche gesprungen sind und Leistung gezeigt haben. Wir haben über Kombinationen den Ball nach vorn getragen, auf Basis der Chancen hätten wir sogar führen können in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit hat man uns die Müdigkeit angemerkt, wäre da das 2:1 gefallen wären wir wahrscheinlich nicht mehr ins Spiel gekommen.“

FC Energie Cottbus, Stefan Krämer: „Die Analyse fällt ähnlich aus, die erste Halbzeit war schlecht von uns. Wir hatten das Glück in Führung zu gehen, aber das gab uns keine Sicherheit. Wieder durch einen Standard haben wir den Ausgleich bekommen. Das ausgerechnet Zickert Aktien daran hatte, ist einfach so, da muss er weiter lernen. In der Kabine wurde es laut und wir haben versucht Druck aufzubauen, was nur phasenweise gelang. Nur braucht man sich nicht wundern, wenn man hier keine drei Punkte holen. Das einzig positive ist, dass wir nicht lange drüber nachdenken können sondern am Mittwoch Babelsberg wartet.“

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