Unter dem Titel „Materials Science for Future Semiconductor Technology“ treffen sich am 11. und 12. Dezember 2008 etwa 70 deutsche und polnische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einem Workshop der Halbleiterphysik an der BTU Cottbus. Die Referenten kommen von den Technischen Universitäten Poznán, Gdansk und der BTU Cottbus – Universitäten, die bereits seit Jahren intensiv auf dem Gebiet der Halbleitertechnologie zusammen arbeiten. Der Workshop widmet sich überwiegend der Materialforschung in der Halbleiterbranche, einer wesentlichen Komponente in der Entwicklung der Halbleitertechnologie. Neben dem wissenschaftlichen Austausch geht es aber auch um die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Dazu arbeitet die BTU derzeit an einem postgradualen Masterprogramm, welches berufstätigen Physikern, Ingenieuren der Halbleiter- und Elekrotechnik aber auch polnischen Studierenden die Möglichkeit einer international anerkannten Zusatzqualifikation auf dem Gebiet der Halbleitertechnologie bieten soll: Zwei Jahre lang können die Studierenden jeweils an einem Tag in der Woche englischsprachige Lehrveranstaltungen zur Halbleiterphysik an der Cottbuser Universität absolvieren, die durch praktische Beiträge von Referenten aus dem industriellen Umfeld und aus den Forschungseinrichtungen das Lehrangebot ergänzt werden.
Die Idee für die praxisorientierte Ausbildung ist auf die enge Zusammenarbeit des Instituts für Physik und Chemie der BTU Cottbus mit regionalen Forschungseinrichtungen und Industriepartnern zurückzuführen, deren Kompetenzen im „Cottbus Joint Lab“ zusammen geführt werden.
Hintergrund
Das „Cottbus Joint Lab“ bündelt Kompetenzen der BTU Cottbus, des Instituts für Halbleiterphysik (IHP) Frankfurt/Oder, des Instituts für Kristallzüchtung (IKZ) Berlin, der Fraunhofer-Gesellschaft und dem Helmholtz Zentrum in Berlin sowie der Industrie (AMD in Dresden) auf dem Gebiet der Materialforschung und der Mikro- und Nanotechnik. Es wurde Mitte 2007 gegründet, um attraktive Studienschwerpunkte bei der internationalen Graduiertenausbildung und der Weiterbildung anbieten zu können. Ein wichtiger Bestandteil des „Cottbus Joint Lab“ ist die engere Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Gesellschaft – vor allem mit dem Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) Dresden – die angewandte Forschung betreibt und die Forschungsergebnisse effektiv in die Praxis umsetzt. Am Fraunhofer IPMS Dresden werden aktive optische Mikrosysteme entwickelt, die beispielsweise in Projektions-Displays, Bildaufnahme, hochdynamisch programmierbare Masken für die Halbleiterlithographie und ähnliche Anwendungen Einsatz finden. Das Unternehmen AMD betreibt industrielle Forschung sowie entwickelt und produziert innovative Mikroprozessor- und Grafiklösungen für die Computer-, Kommunikations- und Unterhaltungselektronik-Industrie.
Quelle: BTU Cottbus
Unter dem Titel „Materials Science for Future Semiconductor Technology“ treffen sich am 11. und 12. Dezember 2008 etwa 70 deutsche und polnische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einem Workshop der Halbleiterphysik an der BTU Cottbus. Die Referenten kommen von den Technischen Universitäten Poznán, Gdansk und der BTU Cottbus – Universitäten, die bereits seit Jahren intensiv auf dem Gebiet der Halbleitertechnologie zusammen arbeiten. Der Workshop widmet sich überwiegend der Materialforschung in der Halbleiterbranche, einer wesentlichen Komponente in der Entwicklung der Halbleitertechnologie. Neben dem wissenschaftlichen Austausch geht es aber auch um die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Dazu arbeitet die BTU derzeit an einem postgradualen Masterprogramm, welches berufstätigen Physikern, Ingenieuren der Halbleiter- und Elekrotechnik aber auch polnischen Studierenden die Möglichkeit einer international anerkannten Zusatzqualifikation auf dem Gebiet der Halbleitertechnologie bieten soll: Zwei Jahre lang können die Studierenden jeweils an einem Tag in der Woche englischsprachige Lehrveranstaltungen zur Halbleiterphysik an der Cottbuser Universität absolvieren, die durch praktische Beiträge von Referenten aus dem industriellen Umfeld und aus den Forschungseinrichtungen das Lehrangebot ergänzt werden.
Die Idee für die praxisorientierte Ausbildung ist auf die enge Zusammenarbeit des Instituts für Physik und Chemie der BTU Cottbus mit regionalen Forschungseinrichtungen und Industriepartnern zurückzuführen, deren Kompetenzen im „Cottbus Joint Lab“ zusammen geführt werden.
Hintergrund
Das „Cottbus Joint Lab“ bündelt Kompetenzen der BTU Cottbus, des Instituts für Halbleiterphysik (IHP) Frankfurt/Oder, des Instituts für Kristallzüchtung (IKZ) Berlin, der Fraunhofer-Gesellschaft und dem Helmholtz Zentrum in Berlin sowie der Industrie (AMD in Dresden) auf dem Gebiet der Materialforschung und der Mikro- und Nanotechnik. Es wurde Mitte 2007 gegründet, um attraktive Studienschwerpunkte bei der internationalen Graduiertenausbildung und der Weiterbildung anbieten zu können. Ein wichtiger Bestandteil des „Cottbus Joint Lab“ ist die engere Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Gesellschaft – vor allem mit dem Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) Dresden – die angewandte Forschung betreibt und die Forschungsergebnisse effektiv in die Praxis umsetzt. Am Fraunhofer IPMS Dresden werden aktive optische Mikrosysteme entwickelt, die beispielsweise in Projektions-Displays, Bildaufnahme, hochdynamisch programmierbare Masken für die Halbleiterlithographie und ähnliche Anwendungen Einsatz finden. Das Unternehmen AMD betreibt industrielle Forschung sowie entwickelt und produziert innovative Mikroprozessor- und Grafiklösungen für die Computer-, Kommunikations- und Unterhaltungselektronik-Industrie.
Quelle: BTU Cottbus
Unter dem Titel „Materials Science for Future Semiconductor Technology“ treffen sich am 11. und 12. Dezember 2008 etwa 70 deutsche und polnische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einem Workshop der Halbleiterphysik an der BTU Cottbus. Die Referenten kommen von den Technischen Universitäten Poznán, Gdansk und der BTU Cottbus – Universitäten, die bereits seit Jahren intensiv auf dem Gebiet der Halbleitertechnologie zusammen arbeiten. Der Workshop widmet sich überwiegend der Materialforschung in der Halbleiterbranche, einer wesentlichen Komponente in der Entwicklung der Halbleitertechnologie. Neben dem wissenschaftlichen Austausch geht es aber auch um die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Dazu arbeitet die BTU derzeit an einem postgradualen Masterprogramm, welches berufstätigen Physikern, Ingenieuren der Halbleiter- und Elekrotechnik aber auch polnischen Studierenden die Möglichkeit einer international anerkannten Zusatzqualifikation auf dem Gebiet der Halbleitertechnologie bieten soll: Zwei Jahre lang können die Studierenden jeweils an einem Tag in der Woche englischsprachige Lehrveranstaltungen zur Halbleiterphysik an der Cottbuser Universität absolvieren, die durch praktische Beiträge von Referenten aus dem industriellen Umfeld und aus den Forschungseinrichtungen das Lehrangebot ergänzt werden.
Die Idee für die praxisorientierte Ausbildung ist auf die enge Zusammenarbeit des Instituts für Physik und Chemie der BTU Cottbus mit regionalen Forschungseinrichtungen und Industriepartnern zurückzuführen, deren Kompetenzen im „Cottbus Joint Lab“ zusammen geführt werden.
Hintergrund
Das „Cottbus Joint Lab“ bündelt Kompetenzen der BTU Cottbus, des Instituts für Halbleiterphysik (IHP) Frankfurt/Oder, des Instituts für Kristallzüchtung (IKZ) Berlin, der Fraunhofer-Gesellschaft und dem Helmholtz Zentrum in Berlin sowie der Industrie (AMD in Dresden) auf dem Gebiet der Materialforschung und der Mikro- und Nanotechnik. Es wurde Mitte 2007 gegründet, um attraktive Studienschwerpunkte bei der internationalen Graduiertenausbildung und der Weiterbildung anbieten zu können. Ein wichtiger Bestandteil des „Cottbus Joint Lab“ ist die engere Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Gesellschaft – vor allem mit dem Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) Dresden – die angewandte Forschung betreibt und die Forschungsergebnisse effektiv in die Praxis umsetzt. Am Fraunhofer IPMS Dresden werden aktive optische Mikrosysteme entwickelt, die beispielsweise in Projektions-Displays, Bildaufnahme, hochdynamisch programmierbare Masken für die Halbleiterlithographie und ähnliche Anwendungen Einsatz finden. Das Unternehmen AMD betreibt industrielle Forschung sowie entwickelt und produziert innovative Mikroprozessor- und Grafiklösungen für die Computer-, Kommunikations- und Unterhaltungselektronik-Industrie.
Quelle: BTU Cottbus
Unter dem Titel „Materials Science for Future Semiconductor Technology“ treffen sich am 11. und 12. Dezember 2008 etwa 70 deutsche und polnische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einem Workshop der Halbleiterphysik an der BTU Cottbus. Die Referenten kommen von den Technischen Universitäten Poznán, Gdansk und der BTU Cottbus – Universitäten, die bereits seit Jahren intensiv auf dem Gebiet der Halbleitertechnologie zusammen arbeiten. Der Workshop widmet sich überwiegend der Materialforschung in der Halbleiterbranche, einer wesentlichen Komponente in der Entwicklung der Halbleitertechnologie. Neben dem wissenschaftlichen Austausch geht es aber auch um die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Dazu arbeitet die BTU derzeit an einem postgradualen Masterprogramm, welches berufstätigen Physikern, Ingenieuren der Halbleiter- und Elekrotechnik aber auch polnischen Studierenden die Möglichkeit einer international anerkannten Zusatzqualifikation auf dem Gebiet der Halbleitertechnologie bieten soll: Zwei Jahre lang können die Studierenden jeweils an einem Tag in der Woche englischsprachige Lehrveranstaltungen zur Halbleiterphysik an der Cottbuser Universität absolvieren, die durch praktische Beiträge von Referenten aus dem industriellen Umfeld und aus den Forschungseinrichtungen das Lehrangebot ergänzt werden.
Die Idee für die praxisorientierte Ausbildung ist auf die enge Zusammenarbeit des Instituts für Physik und Chemie der BTU Cottbus mit regionalen Forschungseinrichtungen und Industriepartnern zurückzuführen, deren Kompetenzen im „Cottbus Joint Lab“ zusammen geführt werden.
Hintergrund
Das „Cottbus Joint Lab“ bündelt Kompetenzen der BTU Cottbus, des Instituts für Halbleiterphysik (IHP) Frankfurt/Oder, des Instituts für Kristallzüchtung (IKZ) Berlin, der Fraunhofer-Gesellschaft und dem Helmholtz Zentrum in Berlin sowie der Industrie (AMD in Dresden) auf dem Gebiet der Materialforschung und der Mikro- und Nanotechnik. Es wurde Mitte 2007 gegründet, um attraktive Studienschwerpunkte bei der internationalen Graduiertenausbildung und der Weiterbildung anbieten zu können. Ein wichtiger Bestandteil des „Cottbus Joint Lab“ ist die engere Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Gesellschaft – vor allem mit dem Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) Dresden – die angewandte Forschung betreibt und die Forschungsergebnisse effektiv in die Praxis umsetzt. Am Fraunhofer IPMS Dresden werden aktive optische Mikrosysteme entwickelt, die beispielsweise in Projektions-Displays, Bildaufnahme, hochdynamisch programmierbare Masken für die Halbleiterlithographie und ähnliche Anwendungen Einsatz finden. Das Unternehmen AMD betreibt industrielle Forschung sowie entwickelt und produziert innovative Mikroprozessor- und Grafiklösungen für die Computer-, Kommunikations- und Unterhaltungselektronik-Industrie.
Quelle: BTU Cottbus