In der Theaterscheune Ströbitz des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, die Operette “Wie einst im Mai” von Willi Kollo und Walter Lieck in einer eigenen Fassung Premiere.
Die komödiantische und temporeiche Jahrhundertzeitreise “Wie einst im Mai” schildert die Liebesbeziehung der adligen Ottilie von Henkeshofen und des Schlosserlehrlings Fritz Jüterbogs, bzw. das Leben derer Kinder und Enkel.
Unter der musikalischen Leitung von Frank Bernard sind in permanent wechselnden Rollen und in verschiedenen Lebensaltern Gesine Forberger, Hardy Brachmann, Heiko Walter und die Damen und Herren des Ballettensembles zu erleben.. Es spielen eine Band und das Blasorchester Cottbus e.V. Für dieses theatralische Verwandlungsfeuerwerk konnte als Regisseur Matthias Winter gewonnen werden. Die turbulenten Choreografien erarbeitete Dirk Neumann. Für die Bühne der Ströbitzer Theaterscheune und das Berliner Flair “Unter’n Linden” zeichnet Hans-Holger Schmidt und für die Kostüme dieses Zeitreisebilderbogens Nicole Lorenz verantwortlich.
“Das war in Schöneberg, im Monat Mai”: Ausgerechnet in die kleine Baronesse Ottilie von Henkeshofen verliebte sich der Schlosser Fritz Jüterbog – äußerst erfolgreich zwar, doch sehr zum Missfallen der adligen Familie. Der Papa spricht ein Machtwort: Otti wird gezwungen, ihre Liebe in die Berliner Luft zu schreiben und ihren Cousin Cicero zu heiraten. Fritz wandert aus und wird ein erfolgreicher Autofabrikant in Amerika. Ottilies Ehe zerbricht, denn “Die Männer sind alle Verbrecher!” Jahre später verlobt sich ihre Tochter. In die Heirat muss jedoch der Chef des Bräutigams einwilligen. So treffen sich Fritz und Ottilie nach vielen Jahren wieder, denn dieser Chef ist niemand anderes als der nach Berlin zurückgekehrte Fritz. Beide erinnern sich an ihre große Liebe und die Jahrzehnte, die seitdem vergangen sind. Dennoch gibt’s in dieser kleinen Operette ein spätes Happyend: Als die erfolgreiche Lebensgeschichte von Fritz verfilmt wird, spielt sein Enkel die Hauptrolle und verliebt sich dabei in eine Kollegin – Ottilies Enkelin.
Karten:
Für die Premiere gibt es Restkarten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24; die 2. Vorstellung am 27.3.2014 ist ausgebucht. Für alle weiteren Vorstellungen gibt es derzeit Karten.
Die nächsten Vorstellungen:
1. April, 19. April, 30. April 2014, jeweils 19.30 Uhr;
4. Mai 2014, 16.00 Uhr, Theaterscheune Ströbitz (Ströbitzer Hauptstraße 39)
Foto 1: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Hardy Brachmann (Fritz) und Gesine Forberger (Ottilie)
Foto 2: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Heiko Walter (Cicero) und den Damen des Balletts
Fotos © Marlies Kross
In der Theaterscheune Ströbitz des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, die Operette “Wie einst im Mai” von Willi Kollo und Walter Lieck in einer eigenen Fassung Premiere.
Die komödiantische und temporeiche Jahrhundertzeitreise “Wie einst im Mai” schildert die Liebesbeziehung der adligen Ottilie von Henkeshofen und des Schlosserlehrlings Fritz Jüterbogs, bzw. das Leben derer Kinder und Enkel.
Unter der musikalischen Leitung von Frank Bernard sind in permanent wechselnden Rollen und in verschiedenen Lebensaltern Gesine Forberger, Hardy Brachmann, Heiko Walter und die Damen und Herren des Ballettensembles zu erleben.. Es spielen eine Band und das Blasorchester Cottbus e.V. Für dieses theatralische Verwandlungsfeuerwerk konnte als Regisseur Matthias Winter gewonnen werden. Die turbulenten Choreografien erarbeitete Dirk Neumann. Für die Bühne der Ströbitzer Theaterscheune und das Berliner Flair “Unter’n Linden” zeichnet Hans-Holger Schmidt und für die Kostüme dieses Zeitreisebilderbogens Nicole Lorenz verantwortlich.
“Das war in Schöneberg, im Monat Mai”: Ausgerechnet in die kleine Baronesse Ottilie von Henkeshofen verliebte sich der Schlosser Fritz Jüterbog – äußerst erfolgreich zwar, doch sehr zum Missfallen der adligen Familie. Der Papa spricht ein Machtwort: Otti wird gezwungen, ihre Liebe in die Berliner Luft zu schreiben und ihren Cousin Cicero zu heiraten. Fritz wandert aus und wird ein erfolgreicher Autofabrikant in Amerika. Ottilies Ehe zerbricht, denn “Die Männer sind alle Verbrecher!” Jahre später verlobt sich ihre Tochter. In die Heirat muss jedoch der Chef des Bräutigams einwilligen. So treffen sich Fritz und Ottilie nach vielen Jahren wieder, denn dieser Chef ist niemand anderes als der nach Berlin zurückgekehrte Fritz. Beide erinnern sich an ihre große Liebe und die Jahrzehnte, die seitdem vergangen sind. Dennoch gibt’s in dieser kleinen Operette ein spätes Happyend: Als die erfolgreiche Lebensgeschichte von Fritz verfilmt wird, spielt sein Enkel die Hauptrolle und verliebt sich dabei in eine Kollegin – Ottilies Enkelin.
Karten:
Für die Premiere gibt es Restkarten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24; die 2. Vorstellung am 27.3.2014 ist ausgebucht. Für alle weiteren Vorstellungen gibt es derzeit Karten.
Die nächsten Vorstellungen:
1. April, 19. April, 30. April 2014, jeweils 19.30 Uhr;
4. Mai 2014, 16.00 Uhr, Theaterscheune Ströbitz (Ströbitzer Hauptstraße 39)
Foto 1: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Hardy Brachmann (Fritz) und Gesine Forberger (Ottilie)
Foto 2: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Heiko Walter (Cicero) und den Damen des Balletts
Fotos © Marlies Kross
In der Theaterscheune Ströbitz des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, die Operette “Wie einst im Mai” von Willi Kollo und Walter Lieck in einer eigenen Fassung Premiere.
Die komödiantische und temporeiche Jahrhundertzeitreise “Wie einst im Mai” schildert die Liebesbeziehung der adligen Ottilie von Henkeshofen und des Schlosserlehrlings Fritz Jüterbogs, bzw. das Leben derer Kinder und Enkel.
Unter der musikalischen Leitung von Frank Bernard sind in permanent wechselnden Rollen und in verschiedenen Lebensaltern Gesine Forberger, Hardy Brachmann, Heiko Walter und die Damen und Herren des Ballettensembles zu erleben.. Es spielen eine Band und das Blasorchester Cottbus e.V. Für dieses theatralische Verwandlungsfeuerwerk konnte als Regisseur Matthias Winter gewonnen werden. Die turbulenten Choreografien erarbeitete Dirk Neumann. Für die Bühne der Ströbitzer Theaterscheune und das Berliner Flair “Unter’n Linden” zeichnet Hans-Holger Schmidt und für die Kostüme dieses Zeitreisebilderbogens Nicole Lorenz verantwortlich.
“Das war in Schöneberg, im Monat Mai”: Ausgerechnet in die kleine Baronesse Ottilie von Henkeshofen verliebte sich der Schlosser Fritz Jüterbog – äußerst erfolgreich zwar, doch sehr zum Missfallen der adligen Familie. Der Papa spricht ein Machtwort: Otti wird gezwungen, ihre Liebe in die Berliner Luft zu schreiben und ihren Cousin Cicero zu heiraten. Fritz wandert aus und wird ein erfolgreicher Autofabrikant in Amerika. Ottilies Ehe zerbricht, denn “Die Männer sind alle Verbrecher!” Jahre später verlobt sich ihre Tochter. In die Heirat muss jedoch der Chef des Bräutigams einwilligen. So treffen sich Fritz und Ottilie nach vielen Jahren wieder, denn dieser Chef ist niemand anderes als der nach Berlin zurückgekehrte Fritz. Beide erinnern sich an ihre große Liebe und die Jahrzehnte, die seitdem vergangen sind. Dennoch gibt’s in dieser kleinen Operette ein spätes Happyend: Als die erfolgreiche Lebensgeschichte von Fritz verfilmt wird, spielt sein Enkel die Hauptrolle und verliebt sich dabei in eine Kollegin – Ottilies Enkelin.
Karten:
Für die Premiere gibt es Restkarten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24; die 2. Vorstellung am 27.3.2014 ist ausgebucht. Für alle weiteren Vorstellungen gibt es derzeit Karten.
Die nächsten Vorstellungen:
1. April, 19. April, 30. April 2014, jeweils 19.30 Uhr;
4. Mai 2014, 16.00 Uhr, Theaterscheune Ströbitz (Ströbitzer Hauptstraße 39)
Foto 1: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Hardy Brachmann (Fritz) und Gesine Forberger (Ottilie)
Foto 2: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Heiko Walter (Cicero) und den Damen des Balletts
Fotos © Marlies Kross
In der Theaterscheune Ströbitz des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, die Operette “Wie einst im Mai” von Willi Kollo und Walter Lieck in einer eigenen Fassung Premiere.
Die komödiantische und temporeiche Jahrhundertzeitreise “Wie einst im Mai” schildert die Liebesbeziehung der adligen Ottilie von Henkeshofen und des Schlosserlehrlings Fritz Jüterbogs, bzw. das Leben derer Kinder und Enkel.
Unter der musikalischen Leitung von Frank Bernard sind in permanent wechselnden Rollen und in verschiedenen Lebensaltern Gesine Forberger, Hardy Brachmann, Heiko Walter und die Damen und Herren des Ballettensembles zu erleben.. Es spielen eine Band und das Blasorchester Cottbus e.V. Für dieses theatralische Verwandlungsfeuerwerk konnte als Regisseur Matthias Winter gewonnen werden. Die turbulenten Choreografien erarbeitete Dirk Neumann. Für die Bühne der Ströbitzer Theaterscheune und das Berliner Flair “Unter’n Linden” zeichnet Hans-Holger Schmidt und für die Kostüme dieses Zeitreisebilderbogens Nicole Lorenz verantwortlich.
“Das war in Schöneberg, im Monat Mai”: Ausgerechnet in die kleine Baronesse Ottilie von Henkeshofen verliebte sich der Schlosser Fritz Jüterbog – äußerst erfolgreich zwar, doch sehr zum Missfallen der adligen Familie. Der Papa spricht ein Machtwort: Otti wird gezwungen, ihre Liebe in die Berliner Luft zu schreiben und ihren Cousin Cicero zu heiraten. Fritz wandert aus und wird ein erfolgreicher Autofabrikant in Amerika. Ottilies Ehe zerbricht, denn “Die Männer sind alle Verbrecher!” Jahre später verlobt sich ihre Tochter. In die Heirat muss jedoch der Chef des Bräutigams einwilligen. So treffen sich Fritz und Ottilie nach vielen Jahren wieder, denn dieser Chef ist niemand anderes als der nach Berlin zurückgekehrte Fritz. Beide erinnern sich an ihre große Liebe und die Jahrzehnte, die seitdem vergangen sind. Dennoch gibt’s in dieser kleinen Operette ein spätes Happyend: Als die erfolgreiche Lebensgeschichte von Fritz verfilmt wird, spielt sein Enkel die Hauptrolle und verliebt sich dabei in eine Kollegin – Ottilies Enkelin.
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Für die Premiere gibt es Restkarten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24; die 2. Vorstellung am 27.3.2014 ist ausgebucht. Für alle weiteren Vorstellungen gibt es derzeit Karten.
Die nächsten Vorstellungen:
1. April, 19. April, 30. April 2014, jeweils 19.30 Uhr;
4. Mai 2014, 16.00 Uhr, Theaterscheune Ströbitz (Ströbitzer Hauptstraße 39)
Foto 1: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Hardy Brachmann (Fritz) und Gesine Forberger (Ottilie)
Foto 2: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Heiko Walter (Cicero) und den Damen des Balletts
Fotos © Marlies Kross
In der Theaterscheune Ströbitz des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, die Operette “Wie einst im Mai” von Willi Kollo und Walter Lieck in einer eigenen Fassung Premiere.
Die komödiantische und temporeiche Jahrhundertzeitreise “Wie einst im Mai” schildert die Liebesbeziehung der adligen Ottilie von Henkeshofen und des Schlosserlehrlings Fritz Jüterbogs, bzw. das Leben derer Kinder und Enkel.
Unter der musikalischen Leitung von Frank Bernard sind in permanent wechselnden Rollen und in verschiedenen Lebensaltern Gesine Forberger, Hardy Brachmann, Heiko Walter und die Damen und Herren des Ballettensembles zu erleben.. Es spielen eine Band und das Blasorchester Cottbus e.V. Für dieses theatralische Verwandlungsfeuerwerk konnte als Regisseur Matthias Winter gewonnen werden. Die turbulenten Choreografien erarbeitete Dirk Neumann. Für die Bühne der Ströbitzer Theaterscheune und das Berliner Flair “Unter’n Linden” zeichnet Hans-Holger Schmidt und für die Kostüme dieses Zeitreisebilderbogens Nicole Lorenz verantwortlich.
“Das war in Schöneberg, im Monat Mai”: Ausgerechnet in die kleine Baronesse Ottilie von Henkeshofen verliebte sich der Schlosser Fritz Jüterbog – äußerst erfolgreich zwar, doch sehr zum Missfallen der adligen Familie. Der Papa spricht ein Machtwort: Otti wird gezwungen, ihre Liebe in die Berliner Luft zu schreiben und ihren Cousin Cicero zu heiraten. Fritz wandert aus und wird ein erfolgreicher Autofabrikant in Amerika. Ottilies Ehe zerbricht, denn “Die Männer sind alle Verbrecher!” Jahre später verlobt sich ihre Tochter. In die Heirat muss jedoch der Chef des Bräutigams einwilligen. So treffen sich Fritz und Ottilie nach vielen Jahren wieder, denn dieser Chef ist niemand anderes als der nach Berlin zurückgekehrte Fritz. Beide erinnern sich an ihre große Liebe und die Jahrzehnte, die seitdem vergangen sind. Dennoch gibt’s in dieser kleinen Operette ein spätes Happyend: Als die erfolgreiche Lebensgeschichte von Fritz verfilmt wird, spielt sein Enkel die Hauptrolle und verliebt sich dabei in eine Kollegin – Ottilies Enkelin.
Karten:
Für die Premiere gibt es Restkarten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24; die 2. Vorstellung am 27.3.2014 ist ausgebucht. Für alle weiteren Vorstellungen gibt es derzeit Karten.
Die nächsten Vorstellungen:
1. April, 19. April, 30. April 2014, jeweils 19.30 Uhr;
4. Mai 2014, 16.00 Uhr, Theaterscheune Ströbitz (Ströbitzer Hauptstraße 39)
Foto 1: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Hardy Brachmann (Fritz) und Gesine Forberger (Ottilie)
Foto 2: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Heiko Walter (Cicero) und den Damen des Balletts
Fotos © Marlies Kross
In der Theaterscheune Ströbitz des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, die Operette “Wie einst im Mai” von Willi Kollo und Walter Lieck in einer eigenen Fassung Premiere.
Die komödiantische und temporeiche Jahrhundertzeitreise “Wie einst im Mai” schildert die Liebesbeziehung der adligen Ottilie von Henkeshofen und des Schlosserlehrlings Fritz Jüterbogs, bzw. das Leben derer Kinder und Enkel.
Unter der musikalischen Leitung von Frank Bernard sind in permanent wechselnden Rollen und in verschiedenen Lebensaltern Gesine Forberger, Hardy Brachmann, Heiko Walter und die Damen und Herren des Ballettensembles zu erleben.. Es spielen eine Band und das Blasorchester Cottbus e.V. Für dieses theatralische Verwandlungsfeuerwerk konnte als Regisseur Matthias Winter gewonnen werden. Die turbulenten Choreografien erarbeitete Dirk Neumann. Für die Bühne der Ströbitzer Theaterscheune und das Berliner Flair “Unter’n Linden” zeichnet Hans-Holger Schmidt und für die Kostüme dieses Zeitreisebilderbogens Nicole Lorenz verantwortlich.
“Das war in Schöneberg, im Monat Mai”: Ausgerechnet in die kleine Baronesse Ottilie von Henkeshofen verliebte sich der Schlosser Fritz Jüterbog – äußerst erfolgreich zwar, doch sehr zum Missfallen der adligen Familie. Der Papa spricht ein Machtwort: Otti wird gezwungen, ihre Liebe in die Berliner Luft zu schreiben und ihren Cousin Cicero zu heiraten. Fritz wandert aus und wird ein erfolgreicher Autofabrikant in Amerika. Ottilies Ehe zerbricht, denn “Die Männer sind alle Verbrecher!” Jahre später verlobt sich ihre Tochter. In die Heirat muss jedoch der Chef des Bräutigams einwilligen. So treffen sich Fritz und Ottilie nach vielen Jahren wieder, denn dieser Chef ist niemand anderes als der nach Berlin zurückgekehrte Fritz. Beide erinnern sich an ihre große Liebe und die Jahrzehnte, die seitdem vergangen sind. Dennoch gibt’s in dieser kleinen Operette ein spätes Happyend: Als die erfolgreiche Lebensgeschichte von Fritz verfilmt wird, spielt sein Enkel die Hauptrolle und verliebt sich dabei in eine Kollegin – Ottilies Enkelin.
Karten:
Für die Premiere gibt es Restkarten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24; die 2. Vorstellung am 27.3.2014 ist ausgebucht. Für alle weiteren Vorstellungen gibt es derzeit Karten.
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1. April, 19. April, 30. April 2014, jeweils 19.30 Uhr;
4. Mai 2014, 16.00 Uhr, Theaterscheune Ströbitz (Ströbitzer Hauptstraße 39)
Foto 1: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Hardy Brachmann (Fritz) und Gesine Forberger (Ottilie)
Foto 2: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Heiko Walter (Cicero) und den Damen des Balletts
Fotos © Marlies Kross
In der Theaterscheune Ströbitz des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, die Operette “Wie einst im Mai” von Willi Kollo und Walter Lieck in einer eigenen Fassung Premiere.
Die komödiantische und temporeiche Jahrhundertzeitreise “Wie einst im Mai” schildert die Liebesbeziehung der adligen Ottilie von Henkeshofen und des Schlosserlehrlings Fritz Jüterbogs, bzw. das Leben derer Kinder und Enkel.
Unter der musikalischen Leitung von Frank Bernard sind in permanent wechselnden Rollen und in verschiedenen Lebensaltern Gesine Forberger, Hardy Brachmann, Heiko Walter und die Damen und Herren des Ballettensembles zu erleben.. Es spielen eine Band und das Blasorchester Cottbus e.V. Für dieses theatralische Verwandlungsfeuerwerk konnte als Regisseur Matthias Winter gewonnen werden. Die turbulenten Choreografien erarbeitete Dirk Neumann. Für die Bühne der Ströbitzer Theaterscheune und das Berliner Flair “Unter’n Linden” zeichnet Hans-Holger Schmidt und für die Kostüme dieses Zeitreisebilderbogens Nicole Lorenz verantwortlich.
“Das war in Schöneberg, im Monat Mai”: Ausgerechnet in die kleine Baronesse Ottilie von Henkeshofen verliebte sich der Schlosser Fritz Jüterbog – äußerst erfolgreich zwar, doch sehr zum Missfallen der adligen Familie. Der Papa spricht ein Machtwort: Otti wird gezwungen, ihre Liebe in die Berliner Luft zu schreiben und ihren Cousin Cicero zu heiraten. Fritz wandert aus und wird ein erfolgreicher Autofabrikant in Amerika. Ottilies Ehe zerbricht, denn “Die Männer sind alle Verbrecher!” Jahre später verlobt sich ihre Tochter. In die Heirat muss jedoch der Chef des Bräutigams einwilligen. So treffen sich Fritz und Ottilie nach vielen Jahren wieder, denn dieser Chef ist niemand anderes als der nach Berlin zurückgekehrte Fritz. Beide erinnern sich an ihre große Liebe und die Jahrzehnte, die seitdem vergangen sind. Dennoch gibt’s in dieser kleinen Operette ein spätes Happyend: Als die erfolgreiche Lebensgeschichte von Fritz verfilmt wird, spielt sein Enkel die Hauptrolle und verliebt sich dabei in eine Kollegin – Ottilies Enkelin.
Karten:
Für die Premiere gibt es Restkarten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24; die 2. Vorstellung am 27.3.2014 ist ausgebucht. Für alle weiteren Vorstellungen gibt es derzeit Karten.
Die nächsten Vorstellungen:
1. April, 19. April, 30. April 2014, jeweils 19.30 Uhr;
4. Mai 2014, 16.00 Uhr, Theaterscheune Ströbitz (Ströbitzer Hauptstraße 39)
Foto 1: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Hardy Brachmann (Fritz) und Gesine Forberger (Ottilie)
Foto 2: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Heiko Walter (Cicero) und den Damen des Balletts
Fotos © Marlies Kross
In der Theaterscheune Ströbitz des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, die Operette “Wie einst im Mai” von Willi Kollo und Walter Lieck in einer eigenen Fassung Premiere.
Die komödiantische und temporeiche Jahrhundertzeitreise “Wie einst im Mai” schildert die Liebesbeziehung der adligen Ottilie von Henkeshofen und des Schlosserlehrlings Fritz Jüterbogs, bzw. das Leben derer Kinder und Enkel.
Unter der musikalischen Leitung von Frank Bernard sind in permanent wechselnden Rollen und in verschiedenen Lebensaltern Gesine Forberger, Hardy Brachmann, Heiko Walter und die Damen und Herren des Ballettensembles zu erleben.. Es spielen eine Band und das Blasorchester Cottbus e.V. Für dieses theatralische Verwandlungsfeuerwerk konnte als Regisseur Matthias Winter gewonnen werden. Die turbulenten Choreografien erarbeitete Dirk Neumann. Für die Bühne der Ströbitzer Theaterscheune und das Berliner Flair “Unter’n Linden” zeichnet Hans-Holger Schmidt und für die Kostüme dieses Zeitreisebilderbogens Nicole Lorenz verantwortlich.
“Das war in Schöneberg, im Monat Mai”: Ausgerechnet in die kleine Baronesse Ottilie von Henkeshofen verliebte sich der Schlosser Fritz Jüterbog – äußerst erfolgreich zwar, doch sehr zum Missfallen der adligen Familie. Der Papa spricht ein Machtwort: Otti wird gezwungen, ihre Liebe in die Berliner Luft zu schreiben und ihren Cousin Cicero zu heiraten. Fritz wandert aus und wird ein erfolgreicher Autofabrikant in Amerika. Ottilies Ehe zerbricht, denn “Die Männer sind alle Verbrecher!” Jahre später verlobt sich ihre Tochter. In die Heirat muss jedoch der Chef des Bräutigams einwilligen. So treffen sich Fritz und Ottilie nach vielen Jahren wieder, denn dieser Chef ist niemand anderes als der nach Berlin zurückgekehrte Fritz. Beide erinnern sich an ihre große Liebe und die Jahrzehnte, die seitdem vergangen sind. Dennoch gibt’s in dieser kleinen Operette ein spätes Happyend: Als die erfolgreiche Lebensgeschichte von Fritz verfilmt wird, spielt sein Enkel die Hauptrolle und verliebt sich dabei in eine Kollegin – Ottilies Enkelin.
Karten:
Für die Premiere gibt es Restkarten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24; die 2. Vorstellung am 27.3.2014 ist ausgebucht. Für alle weiteren Vorstellungen gibt es derzeit Karten.
Die nächsten Vorstellungen:
1. April, 19. April, 30. April 2014, jeweils 19.30 Uhr;
4. Mai 2014, 16.00 Uhr, Theaterscheune Ströbitz (Ströbitzer Hauptstraße 39)
Foto 1: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Hardy Brachmann (Fritz) und Gesine Forberger (Ottilie)
Foto 2: Szenenfoto aus “Wie einst im Mai” mit:
Heiko Walter (Cicero) und den Damen des Balletts
Fotos © Marlies Kross