Mit einem Medizinhistorischen Symposium im Stadthaus Cottbus eröffnete das Carl-Thiem-Klinikum den Reigen vielfältiger Veranstaltungen im 100. Jahr des Bestehens des Krankenhauses. Experten der Medizin- und Stadtgeschichte gewährten einen Einblick in die gesundheitliche Versorgung vergangener Jahrhunderte in Brandenburg und Cottbus. Carl Thiem, hervorragender Arzt und gleichzeitig mit Sinn für Wirtschaftlichkeit und Soziales, realisierte dabei nicht nur gemeinsam mit weitblickenden Stadtvätern einen beispielhaften Krankenhausbau. Er war zudem Impulsgeber für die Entstehung der Unfallchirurgie und einer Unfallgesetzgebung, die aus der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands heraus zwingend notwendig wurde, so die Referenten aus Berlin, Potsdam und Cottbus, PD Dr. phil. Thomas Beddies, Dr. phil. Kristina Hübener und der Direktor des Stadtmuseums Cottbus, Steffen Krestin.
Thiem und der Hamburger Architekt Friedrich Ruppel waren mit dem Cottbuser Krankenhausneubau von 1914 ganz nah an den Anforderungen einer sich rasant entwickelnden Medizin und Medizintechnik. Damit, so Dr.-Ing. Jürgen Franke, der seit vielen Jahren die bauliche Neugestaltung des Carl-Thiem-Klinikums als Architekt mitgestaltet, war das Krankenhaus bereits seinerzeit ein beispielgebendes medizinisches Zentrum der Region.
Aktuellen Problemen der medizinischen Versorgung im Krankenhaus widmete sich der Beitrag von Dr. med. Jens-Uwe Schreck, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg. Gemeinsam mit Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack gestalteten er sowie CTK-Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch, Bürgermeister der Stadt Cottbus, Hans-Joachim Röttger, Leiter der Regionaldirektion Cottbus der Knappschaft, und Dr.-Ing. Franke eine lebhafte Podiumsdiskussion, in der zukünftige Aufgaben der medizinischen Versorgung in Brandenburg und in der Region im Mittelpunkt standen. Einig waren sich die Diskutanten darin, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Carl-Thiem-Klinikums den Versorgungsaufgaben nicht nur in hoher Qualität nachkommen, sondern dass alle Anstrengungen unternommen werden, um dies auch in Zukunft zu garantieren. Mit den notwendigen gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen – wie z. B. einer entsprechend ausreichenden finanziellen Ausstattung der Krankenhäuser –, und einer noch besseren Kooperation und Kommunikation zwischen den Beteiligten im Gesundheitssystem werde dies zweifellos gelingen.
Foto: Podiumsdiskussion im Stadt: von re nach li: Hans-Joachim Röttger, Leiter der Regionaldirektion Cottbus der Knappschaft, Holger Kelch, Bürgermeister der Stadt Cottbus und CTK-Aufsichtsratsvorsitzender, Architekt Dr.-Ing. Jürgen Franke, Gesundheitsministerium Anita Tack, Dr. Jens-Uwe Schreck, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg, und Moderator Hellmuth Henneberg, rbb. Autor: CTK/Susanne Ramisch
Quelle: CTK
Mit einem Medizinhistorischen Symposium im Stadthaus Cottbus eröffnete das Carl-Thiem-Klinikum den Reigen vielfältiger Veranstaltungen im 100. Jahr des Bestehens des Krankenhauses. Experten der Medizin- und Stadtgeschichte gewährten einen Einblick in die gesundheitliche Versorgung vergangener Jahrhunderte in Brandenburg und Cottbus. Carl Thiem, hervorragender Arzt und gleichzeitig mit Sinn für Wirtschaftlichkeit und Soziales, realisierte dabei nicht nur gemeinsam mit weitblickenden Stadtvätern einen beispielhaften Krankenhausbau. Er war zudem Impulsgeber für die Entstehung der Unfallchirurgie und einer Unfallgesetzgebung, die aus der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands heraus zwingend notwendig wurde, so die Referenten aus Berlin, Potsdam und Cottbus, PD Dr. phil. Thomas Beddies, Dr. phil. Kristina Hübener und der Direktor des Stadtmuseums Cottbus, Steffen Krestin.
Thiem und der Hamburger Architekt Friedrich Ruppel waren mit dem Cottbuser Krankenhausneubau von 1914 ganz nah an den Anforderungen einer sich rasant entwickelnden Medizin und Medizintechnik. Damit, so Dr.-Ing. Jürgen Franke, der seit vielen Jahren die bauliche Neugestaltung des Carl-Thiem-Klinikums als Architekt mitgestaltet, war das Krankenhaus bereits seinerzeit ein beispielgebendes medizinisches Zentrum der Region.
Aktuellen Problemen der medizinischen Versorgung im Krankenhaus widmete sich der Beitrag von Dr. med. Jens-Uwe Schreck, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg. Gemeinsam mit Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack gestalteten er sowie CTK-Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch, Bürgermeister der Stadt Cottbus, Hans-Joachim Röttger, Leiter der Regionaldirektion Cottbus der Knappschaft, und Dr.-Ing. Franke eine lebhafte Podiumsdiskussion, in der zukünftige Aufgaben der medizinischen Versorgung in Brandenburg und in der Region im Mittelpunkt standen. Einig waren sich die Diskutanten darin, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Carl-Thiem-Klinikums den Versorgungsaufgaben nicht nur in hoher Qualität nachkommen, sondern dass alle Anstrengungen unternommen werden, um dies auch in Zukunft zu garantieren. Mit den notwendigen gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen – wie z. B. einer entsprechend ausreichenden finanziellen Ausstattung der Krankenhäuser –, und einer noch besseren Kooperation und Kommunikation zwischen den Beteiligten im Gesundheitssystem werde dies zweifellos gelingen.
Foto: Podiumsdiskussion im Stadt: von re nach li: Hans-Joachim Röttger, Leiter der Regionaldirektion Cottbus der Knappschaft, Holger Kelch, Bürgermeister der Stadt Cottbus und CTK-Aufsichtsratsvorsitzender, Architekt Dr.-Ing. Jürgen Franke, Gesundheitsministerium Anita Tack, Dr. Jens-Uwe Schreck, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg, und Moderator Hellmuth Henneberg, rbb. Autor: CTK/Susanne Ramisch
Quelle: CTK
Mit einem Medizinhistorischen Symposium im Stadthaus Cottbus eröffnete das Carl-Thiem-Klinikum den Reigen vielfältiger Veranstaltungen im 100. Jahr des Bestehens des Krankenhauses. Experten der Medizin- und Stadtgeschichte gewährten einen Einblick in die gesundheitliche Versorgung vergangener Jahrhunderte in Brandenburg und Cottbus. Carl Thiem, hervorragender Arzt und gleichzeitig mit Sinn für Wirtschaftlichkeit und Soziales, realisierte dabei nicht nur gemeinsam mit weitblickenden Stadtvätern einen beispielhaften Krankenhausbau. Er war zudem Impulsgeber für die Entstehung der Unfallchirurgie und einer Unfallgesetzgebung, die aus der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands heraus zwingend notwendig wurde, so die Referenten aus Berlin, Potsdam und Cottbus, PD Dr. phil. Thomas Beddies, Dr. phil. Kristina Hübener und der Direktor des Stadtmuseums Cottbus, Steffen Krestin.
Thiem und der Hamburger Architekt Friedrich Ruppel waren mit dem Cottbuser Krankenhausneubau von 1914 ganz nah an den Anforderungen einer sich rasant entwickelnden Medizin und Medizintechnik. Damit, so Dr.-Ing. Jürgen Franke, der seit vielen Jahren die bauliche Neugestaltung des Carl-Thiem-Klinikums als Architekt mitgestaltet, war das Krankenhaus bereits seinerzeit ein beispielgebendes medizinisches Zentrum der Region.
Aktuellen Problemen der medizinischen Versorgung im Krankenhaus widmete sich der Beitrag von Dr. med. Jens-Uwe Schreck, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg. Gemeinsam mit Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack gestalteten er sowie CTK-Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch, Bürgermeister der Stadt Cottbus, Hans-Joachim Röttger, Leiter der Regionaldirektion Cottbus der Knappschaft, und Dr.-Ing. Franke eine lebhafte Podiumsdiskussion, in der zukünftige Aufgaben der medizinischen Versorgung in Brandenburg und in der Region im Mittelpunkt standen. Einig waren sich die Diskutanten darin, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Carl-Thiem-Klinikums den Versorgungsaufgaben nicht nur in hoher Qualität nachkommen, sondern dass alle Anstrengungen unternommen werden, um dies auch in Zukunft zu garantieren. Mit den notwendigen gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen – wie z. B. einer entsprechend ausreichenden finanziellen Ausstattung der Krankenhäuser –, und einer noch besseren Kooperation und Kommunikation zwischen den Beteiligten im Gesundheitssystem werde dies zweifellos gelingen.
Foto: Podiumsdiskussion im Stadt: von re nach li: Hans-Joachim Röttger, Leiter der Regionaldirektion Cottbus der Knappschaft, Holger Kelch, Bürgermeister der Stadt Cottbus und CTK-Aufsichtsratsvorsitzender, Architekt Dr.-Ing. Jürgen Franke, Gesundheitsministerium Anita Tack, Dr. Jens-Uwe Schreck, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg, und Moderator Hellmuth Henneberg, rbb. Autor: CTK/Susanne Ramisch
Quelle: CTK
Mit einem Medizinhistorischen Symposium im Stadthaus Cottbus eröffnete das Carl-Thiem-Klinikum den Reigen vielfältiger Veranstaltungen im 100. Jahr des Bestehens des Krankenhauses. Experten der Medizin- und Stadtgeschichte gewährten einen Einblick in die gesundheitliche Versorgung vergangener Jahrhunderte in Brandenburg und Cottbus. Carl Thiem, hervorragender Arzt und gleichzeitig mit Sinn für Wirtschaftlichkeit und Soziales, realisierte dabei nicht nur gemeinsam mit weitblickenden Stadtvätern einen beispielhaften Krankenhausbau. Er war zudem Impulsgeber für die Entstehung der Unfallchirurgie und einer Unfallgesetzgebung, die aus der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands heraus zwingend notwendig wurde, so die Referenten aus Berlin, Potsdam und Cottbus, PD Dr. phil. Thomas Beddies, Dr. phil. Kristina Hübener und der Direktor des Stadtmuseums Cottbus, Steffen Krestin.
Thiem und der Hamburger Architekt Friedrich Ruppel waren mit dem Cottbuser Krankenhausneubau von 1914 ganz nah an den Anforderungen einer sich rasant entwickelnden Medizin und Medizintechnik. Damit, so Dr.-Ing. Jürgen Franke, der seit vielen Jahren die bauliche Neugestaltung des Carl-Thiem-Klinikums als Architekt mitgestaltet, war das Krankenhaus bereits seinerzeit ein beispielgebendes medizinisches Zentrum der Region.
Aktuellen Problemen der medizinischen Versorgung im Krankenhaus widmete sich der Beitrag von Dr. med. Jens-Uwe Schreck, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg. Gemeinsam mit Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack gestalteten er sowie CTK-Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch, Bürgermeister der Stadt Cottbus, Hans-Joachim Röttger, Leiter der Regionaldirektion Cottbus der Knappschaft, und Dr.-Ing. Franke eine lebhafte Podiumsdiskussion, in der zukünftige Aufgaben der medizinischen Versorgung in Brandenburg und in der Region im Mittelpunkt standen. Einig waren sich die Diskutanten darin, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Carl-Thiem-Klinikums den Versorgungsaufgaben nicht nur in hoher Qualität nachkommen, sondern dass alle Anstrengungen unternommen werden, um dies auch in Zukunft zu garantieren. Mit den notwendigen gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen – wie z. B. einer entsprechend ausreichenden finanziellen Ausstattung der Krankenhäuser –, und einer noch besseren Kooperation und Kommunikation zwischen den Beteiligten im Gesundheitssystem werde dies zweifellos gelingen.
Foto: Podiumsdiskussion im Stadt: von re nach li: Hans-Joachim Röttger, Leiter der Regionaldirektion Cottbus der Knappschaft, Holger Kelch, Bürgermeister der Stadt Cottbus und CTK-Aufsichtsratsvorsitzender, Architekt Dr.-Ing. Jürgen Franke, Gesundheitsministerium Anita Tack, Dr. Jens-Uwe Schreck, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg, und Moderator Hellmuth Henneberg, rbb. Autor: CTK/Susanne Ramisch
Quelle: CTK