Die Damen hatten die vermeintlich einfachere Aufgabe beim Tabellenschlusslicht Marzahner VC. Mit zuletzt fünf Niederlagen in Folge steht den Berlinerinnen das Wasser förmlich bis zum Hals. Da schien die junge Cottbuser Mannschaft um Spielführerin Laura Paulick genau der richtige Gegner zu sein.
Ohne jede Chance auf einen Satzerfolg verloren die Gäste aus der Lausitz auch gleich Satz Nummer eins mit 14:25. Mit dieser Opferrolle wollten sich die Cottbuserinnen jedoch nicht anfreunden und kämpften sich ins Spiel zurück. Mit 25:21 und 25:23 entschieden die Cottbuserinnen die Sätze 2 und 3 für sich. Trainer Markus Crüger beschrieb das Spiel in dieser Phase kurz mit “eng, aber schließlich ohne Probleme.”
Dass Marzahn sich damit noch nicht aufgegeben hat, beweist die Schlussphase des vierten Satzes. Bei 22:24 gegen Cottbus deutete alles auf einen entscheidenden 5. Satz hin. Die Energie-Mädchen wehrten jedoch insgesamt 4 Satzbälle ab und entschieden Satz vier mit 29:27 für sich. Der Trainer freute sich natürlich über die drei wichtigen Punkte, ohne dabei die vielen kleinen Fehler aus dem Auge zu verlieren. Erwähnenswert fand er die Leistung der wieder besser in Fahrt kommenden Laura Paulick: “Sie übernahm Verantwortung!” Für eine 17-Jährige nicht ganz selbstverständlich.
Freuen darf sich auch Nadine Lehmann, die vom Trainer für das gesamte Spiel als Zuspielerin das Vertrauen bekam. Gemeinsam mit Celine Kunschke, der ebenfalls eine ansprechende Leistung bescheinigt wurde, rückte Lehmann aus der zweiten Damenmannschaft ins Regionalligateam.
Mit diesem 3-Punkte-Sieg rückte der SV Energie Cottbus wieder an Tempelhof/Mariendorf vorbei auf den dritten Platz.
Foto: Archivbild
Die Damen hatten die vermeintlich einfachere Aufgabe beim Tabellenschlusslicht Marzahner VC. Mit zuletzt fünf Niederlagen in Folge steht den Berlinerinnen das Wasser förmlich bis zum Hals. Da schien die junge Cottbuser Mannschaft um Spielführerin Laura Paulick genau der richtige Gegner zu sein.
Ohne jede Chance auf einen Satzerfolg verloren die Gäste aus der Lausitz auch gleich Satz Nummer eins mit 14:25. Mit dieser Opferrolle wollten sich die Cottbuserinnen jedoch nicht anfreunden und kämpften sich ins Spiel zurück. Mit 25:21 und 25:23 entschieden die Cottbuserinnen die Sätze 2 und 3 für sich. Trainer Markus Crüger beschrieb das Spiel in dieser Phase kurz mit “eng, aber schließlich ohne Probleme.”
Dass Marzahn sich damit noch nicht aufgegeben hat, beweist die Schlussphase des vierten Satzes. Bei 22:24 gegen Cottbus deutete alles auf einen entscheidenden 5. Satz hin. Die Energie-Mädchen wehrten jedoch insgesamt 4 Satzbälle ab und entschieden Satz vier mit 29:27 für sich. Der Trainer freute sich natürlich über die drei wichtigen Punkte, ohne dabei die vielen kleinen Fehler aus dem Auge zu verlieren. Erwähnenswert fand er die Leistung der wieder besser in Fahrt kommenden Laura Paulick: “Sie übernahm Verantwortung!” Für eine 17-Jährige nicht ganz selbstverständlich.
Freuen darf sich auch Nadine Lehmann, die vom Trainer für das gesamte Spiel als Zuspielerin das Vertrauen bekam. Gemeinsam mit Celine Kunschke, der ebenfalls eine ansprechende Leistung bescheinigt wurde, rückte Lehmann aus der zweiten Damenmannschaft ins Regionalligateam.
Mit diesem 3-Punkte-Sieg rückte der SV Energie Cottbus wieder an Tempelhof/Mariendorf vorbei auf den dritten Platz.
Foto: Archivbild