Landesliga Süd: SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz – SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf 2:0 (0:0)
Das Team aus dem Landkreis Märkisch-Oderland trat zum Abschluss der ersten Halbserie bei den Wackeranern mit dem Wissen an, als einzige Landesliga-Mannschaft in der laufenden Saison noch kein Auswärtsspiel verloren zu haben. Mit der Überzeugung, dass es auch in Cottbus so weitergehen würde, gingen offenbar sowohl die Spieler als auch ihr Trainer in diese Partie gegen den Tabellennachbarn vor leider nur 25 Zuschauern.
Mit den letzten starken Windböen des abgezogenen Sturmtiefs „Xaver“ im Rücken zogen die Petershagener dann in der ersten Halbzeit ein zeitweise sehr ansehnliches, quirliges und schnelles Kombinationsspiel auf, bei dem vor allem Ronny Schmidtke (Nr. 12) die Offensivaktionen ankurbelte. Doch zu einem Tor führte das alles nicht. Entweder lief man sich in der Wacker-Abwehr fest, verfehlte mit seinen Schüssen das Tor, machte aus den Standards bei Ecken und Freistößen wenig bis gar nichts oder scheiterte in aussichtsreicher Position am Cottbuser Keeper Stephan Choschzick.
Wacker selbst besaß bei seinen relativ wenigen Angriffen gegen den Westwind nur eine wirklich gute Tormöglichkeit als sich Rene Handreck in der 16. Minute durchspielte und trotz Bedrängnis durch den gegnerischen Kapitän Resad Demann noch zum Schuss kam. Doch der Gäste-Torwart Thomas Haupt verhinderte den Treffer.
So blieb es beim 0:0 bis zur Halbzeitpause, aus der Schieri Nico Dreschkowski endlich mit einem gelben Hemd statt des bisherigen schwarzen auf dem Rasen erschien. Vermutlich hatte der Schiedsrichter-Beobachter aus Werben den jungen Potsdamer Pfeifenmann von diesem Fauxpas abbringen können.
Mit Beginn der zweiten Spielhälfte wurde allmählich erkennbar, dass die Platzherren mit jetzt ihrer gewohnten 4-2-3-1-Formation wesentlich mehr Offensivaktionen starteten. Weil Wacker-Kapitän Martin Handreg immer wieder in die Spitze ging, dabei von der nicht besonders ausgeprägten gegnerischen Defensive zumeist gedoppelt wurde, ergaben sich für das Ströbitzer Angriffszentrum günstige Lücken. Eine davon nutzte Rene „Hanne“ Handreck. Völlig freigespielt konnte er sich den Ball auch noch so zurechtlegen, dass er mit einem präzisen flachen Linksschuss aus 22 Metern ins lange Eck (67. Min.) clever zur 1:0-Führung verwandelte. Bereits hier begann der Auswärts-Nimbus der Blau-Weißen zu bröckeln, weil sie auch in der Laufbereitschaft nachließen und als Folge zunehmend Foul spielten. Einen der Freistöße zelebrierte der 20-jährige Christoph Mellack dann in der 76. Minute zum gefeierten 2:0 als er das Leder mit gefühlvollem Schnitt aus 25 Metern (!) über die Mauer ins Dreiangel zirkelte. „Hier gab es nichts zu halten. Für diesen Schuss hätte ich eine Leiter gebraucht“, erkannte der 1,88-Gäste-Keeper Haupt fair an.
Sein Trainer Roman Sedlak sah diese Aktion und das gesamte Match dagegen anders: „Wacker gewann verdient. Aber dass das ein schlechtes Landesligaspiel war, hat doch jeder gesehen, der nur ein bisschen Ahnung vom Fußball hat“, diktierte der Mann mit dem Fußballverstand schroff, missgestimmt und verständlicherweise nicht gerade objektiv nach mehrmaliger Nachfrage kurz angebunden in den Notizblock.
Wacker-Coach Tino Kandlbinder indes freute sich nicht über den Sieg im letzten Spiel dieses Jahres, sondern wie das ganze Team auch über Christoph Mellack, dem nach vielen Versuchen in den letzten Wochen endlich wieder ein Tor gelang. Wacker Ströbitz sei mit dem jetzigen Tabellenplatz voll im Plan und hoffe auf die endgültige Genesung des langzeitverletzten Innenverteidigers Philipp Kammer, der wegen eines Kreuzbandrisses fast ein Jahr ausgefallen ist.
Das winterliche Trainingslager, so teilte Kandlbinder mit, findet vom 23. bis 26. Januar 2014 in Sellin/Rügen statt. Dort werde man auch zwei Testspiele gegen den VfL Bergen und den Verbandsligisten SV Waren/Müritz austragen. (rn)
Landesliga Süd: SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz – SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf 2:0 (0:0)
Das Team aus dem Landkreis Märkisch-Oderland trat zum Abschluss der ersten Halbserie bei den Wackeranern mit dem Wissen an, als einzige Landesliga-Mannschaft in der laufenden Saison noch kein Auswärtsspiel verloren zu haben. Mit der Überzeugung, dass es auch in Cottbus so weitergehen würde, gingen offenbar sowohl die Spieler als auch ihr Trainer in diese Partie gegen den Tabellennachbarn vor leider nur 25 Zuschauern.
Mit den letzten starken Windböen des abgezogenen Sturmtiefs „Xaver“ im Rücken zogen die Petershagener dann in der ersten Halbzeit ein zeitweise sehr ansehnliches, quirliges und schnelles Kombinationsspiel auf, bei dem vor allem Ronny Schmidtke (Nr. 12) die Offensivaktionen ankurbelte. Doch zu einem Tor führte das alles nicht. Entweder lief man sich in der Wacker-Abwehr fest, verfehlte mit seinen Schüssen das Tor, machte aus den Standards bei Ecken und Freistößen wenig bis gar nichts oder scheiterte in aussichtsreicher Position am Cottbuser Keeper Stephan Choschzick.
Wacker selbst besaß bei seinen relativ wenigen Angriffen gegen den Westwind nur eine wirklich gute Tormöglichkeit als sich Rene Handreck in der 16. Minute durchspielte und trotz Bedrängnis durch den gegnerischen Kapitän Resad Demann noch zum Schuss kam. Doch der Gäste-Torwart Thomas Haupt verhinderte den Treffer.
So blieb es beim 0:0 bis zur Halbzeitpause, aus der Schieri Nico Dreschkowski endlich mit einem gelben Hemd statt des bisherigen schwarzen auf dem Rasen erschien. Vermutlich hatte der Schiedsrichter-Beobachter aus Werben den jungen Potsdamer Pfeifenmann von diesem Fauxpas abbringen können.
Mit Beginn der zweiten Spielhälfte wurde allmählich erkennbar, dass die Platzherren mit jetzt ihrer gewohnten 4-2-3-1-Formation wesentlich mehr Offensivaktionen starteten. Weil Wacker-Kapitän Martin Handreg immer wieder in die Spitze ging, dabei von der nicht besonders ausgeprägten gegnerischen Defensive zumeist gedoppelt wurde, ergaben sich für das Ströbitzer Angriffszentrum günstige Lücken. Eine davon nutzte Rene „Hanne“ Handreck. Völlig freigespielt konnte er sich den Ball auch noch so zurechtlegen, dass er mit einem präzisen flachen Linksschuss aus 22 Metern ins lange Eck (67. Min.) clever zur 1:0-Führung verwandelte. Bereits hier begann der Auswärts-Nimbus der Blau-Weißen zu bröckeln, weil sie auch in der Laufbereitschaft nachließen und als Folge zunehmend Foul spielten. Einen der Freistöße zelebrierte der 20-jährige Christoph Mellack dann in der 76. Minute zum gefeierten 2:0 als er das Leder mit gefühlvollem Schnitt aus 25 Metern (!) über die Mauer ins Dreiangel zirkelte. „Hier gab es nichts zu halten. Für diesen Schuss hätte ich eine Leiter gebraucht“, erkannte der 1,88-Gäste-Keeper Haupt fair an.
Sein Trainer Roman Sedlak sah diese Aktion und das gesamte Match dagegen anders: „Wacker gewann verdient. Aber dass das ein schlechtes Landesligaspiel war, hat doch jeder gesehen, der nur ein bisschen Ahnung vom Fußball hat“, diktierte der Mann mit dem Fußballverstand schroff, missgestimmt und verständlicherweise nicht gerade objektiv nach mehrmaliger Nachfrage kurz angebunden in den Notizblock.
Wacker-Coach Tino Kandlbinder indes freute sich nicht über den Sieg im letzten Spiel dieses Jahres, sondern wie das ganze Team auch über Christoph Mellack, dem nach vielen Versuchen in den letzten Wochen endlich wieder ein Tor gelang. Wacker Ströbitz sei mit dem jetzigen Tabellenplatz voll im Plan und hoffe auf die endgültige Genesung des langzeitverletzten Innenverteidigers Philipp Kammer, der wegen eines Kreuzbandrisses fast ein Jahr ausgefallen ist.
Das winterliche Trainingslager, so teilte Kandlbinder mit, findet vom 23. bis 26. Januar 2014 in Sellin/Rügen statt. Dort werde man auch zwei Testspiele gegen den VfL Bergen und den Verbandsligisten SV Waren/Müritz austragen. (rn)
Landesliga Süd: SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz – SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf 2:0 (0:0)
Das Team aus dem Landkreis Märkisch-Oderland trat zum Abschluss der ersten Halbserie bei den Wackeranern mit dem Wissen an, als einzige Landesliga-Mannschaft in der laufenden Saison noch kein Auswärtsspiel verloren zu haben. Mit der Überzeugung, dass es auch in Cottbus so weitergehen würde, gingen offenbar sowohl die Spieler als auch ihr Trainer in diese Partie gegen den Tabellennachbarn vor leider nur 25 Zuschauern.
Mit den letzten starken Windböen des abgezogenen Sturmtiefs „Xaver“ im Rücken zogen die Petershagener dann in der ersten Halbzeit ein zeitweise sehr ansehnliches, quirliges und schnelles Kombinationsspiel auf, bei dem vor allem Ronny Schmidtke (Nr. 12) die Offensivaktionen ankurbelte. Doch zu einem Tor führte das alles nicht. Entweder lief man sich in der Wacker-Abwehr fest, verfehlte mit seinen Schüssen das Tor, machte aus den Standards bei Ecken und Freistößen wenig bis gar nichts oder scheiterte in aussichtsreicher Position am Cottbuser Keeper Stephan Choschzick.
Wacker selbst besaß bei seinen relativ wenigen Angriffen gegen den Westwind nur eine wirklich gute Tormöglichkeit als sich Rene Handreck in der 16. Minute durchspielte und trotz Bedrängnis durch den gegnerischen Kapitän Resad Demann noch zum Schuss kam. Doch der Gäste-Torwart Thomas Haupt verhinderte den Treffer.
So blieb es beim 0:0 bis zur Halbzeitpause, aus der Schieri Nico Dreschkowski endlich mit einem gelben Hemd statt des bisherigen schwarzen auf dem Rasen erschien. Vermutlich hatte der Schiedsrichter-Beobachter aus Werben den jungen Potsdamer Pfeifenmann von diesem Fauxpas abbringen können.
Mit Beginn der zweiten Spielhälfte wurde allmählich erkennbar, dass die Platzherren mit jetzt ihrer gewohnten 4-2-3-1-Formation wesentlich mehr Offensivaktionen starteten. Weil Wacker-Kapitän Martin Handreg immer wieder in die Spitze ging, dabei von der nicht besonders ausgeprägten gegnerischen Defensive zumeist gedoppelt wurde, ergaben sich für das Ströbitzer Angriffszentrum günstige Lücken. Eine davon nutzte Rene „Hanne“ Handreck. Völlig freigespielt konnte er sich den Ball auch noch so zurechtlegen, dass er mit einem präzisen flachen Linksschuss aus 22 Metern ins lange Eck (67. Min.) clever zur 1:0-Führung verwandelte. Bereits hier begann der Auswärts-Nimbus der Blau-Weißen zu bröckeln, weil sie auch in der Laufbereitschaft nachließen und als Folge zunehmend Foul spielten. Einen der Freistöße zelebrierte der 20-jährige Christoph Mellack dann in der 76. Minute zum gefeierten 2:0 als er das Leder mit gefühlvollem Schnitt aus 25 Metern (!) über die Mauer ins Dreiangel zirkelte. „Hier gab es nichts zu halten. Für diesen Schuss hätte ich eine Leiter gebraucht“, erkannte der 1,88-Gäste-Keeper Haupt fair an.
Sein Trainer Roman Sedlak sah diese Aktion und das gesamte Match dagegen anders: „Wacker gewann verdient. Aber dass das ein schlechtes Landesligaspiel war, hat doch jeder gesehen, der nur ein bisschen Ahnung vom Fußball hat“, diktierte der Mann mit dem Fußballverstand schroff, missgestimmt und verständlicherweise nicht gerade objektiv nach mehrmaliger Nachfrage kurz angebunden in den Notizblock.
Wacker-Coach Tino Kandlbinder indes freute sich nicht über den Sieg im letzten Spiel dieses Jahres, sondern wie das ganze Team auch über Christoph Mellack, dem nach vielen Versuchen in den letzten Wochen endlich wieder ein Tor gelang. Wacker Ströbitz sei mit dem jetzigen Tabellenplatz voll im Plan und hoffe auf die endgültige Genesung des langzeitverletzten Innenverteidigers Philipp Kammer, der wegen eines Kreuzbandrisses fast ein Jahr ausgefallen ist.
Das winterliche Trainingslager, so teilte Kandlbinder mit, findet vom 23. bis 26. Januar 2014 in Sellin/Rügen statt. Dort werde man auch zwei Testspiele gegen den VfL Bergen und den Verbandsligisten SV Waren/Müritz austragen. (rn)
Landesliga Süd: SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz – SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf 2:0 (0:0)
Das Team aus dem Landkreis Märkisch-Oderland trat zum Abschluss der ersten Halbserie bei den Wackeranern mit dem Wissen an, als einzige Landesliga-Mannschaft in der laufenden Saison noch kein Auswärtsspiel verloren zu haben. Mit der Überzeugung, dass es auch in Cottbus so weitergehen würde, gingen offenbar sowohl die Spieler als auch ihr Trainer in diese Partie gegen den Tabellennachbarn vor leider nur 25 Zuschauern.
Mit den letzten starken Windböen des abgezogenen Sturmtiefs „Xaver“ im Rücken zogen die Petershagener dann in der ersten Halbzeit ein zeitweise sehr ansehnliches, quirliges und schnelles Kombinationsspiel auf, bei dem vor allem Ronny Schmidtke (Nr. 12) die Offensivaktionen ankurbelte. Doch zu einem Tor führte das alles nicht. Entweder lief man sich in der Wacker-Abwehr fest, verfehlte mit seinen Schüssen das Tor, machte aus den Standards bei Ecken und Freistößen wenig bis gar nichts oder scheiterte in aussichtsreicher Position am Cottbuser Keeper Stephan Choschzick.
Wacker selbst besaß bei seinen relativ wenigen Angriffen gegen den Westwind nur eine wirklich gute Tormöglichkeit als sich Rene Handreck in der 16. Minute durchspielte und trotz Bedrängnis durch den gegnerischen Kapitän Resad Demann noch zum Schuss kam. Doch der Gäste-Torwart Thomas Haupt verhinderte den Treffer.
So blieb es beim 0:0 bis zur Halbzeitpause, aus der Schieri Nico Dreschkowski endlich mit einem gelben Hemd statt des bisherigen schwarzen auf dem Rasen erschien. Vermutlich hatte der Schiedsrichter-Beobachter aus Werben den jungen Potsdamer Pfeifenmann von diesem Fauxpas abbringen können.
Mit Beginn der zweiten Spielhälfte wurde allmählich erkennbar, dass die Platzherren mit jetzt ihrer gewohnten 4-2-3-1-Formation wesentlich mehr Offensivaktionen starteten. Weil Wacker-Kapitän Martin Handreg immer wieder in die Spitze ging, dabei von der nicht besonders ausgeprägten gegnerischen Defensive zumeist gedoppelt wurde, ergaben sich für das Ströbitzer Angriffszentrum günstige Lücken. Eine davon nutzte Rene „Hanne“ Handreck. Völlig freigespielt konnte er sich den Ball auch noch so zurechtlegen, dass er mit einem präzisen flachen Linksschuss aus 22 Metern ins lange Eck (67. Min.) clever zur 1:0-Führung verwandelte. Bereits hier begann der Auswärts-Nimbus der Blau-Weißen zu bröckeln, weil sie auch in der Laufbereitschaft nachließen und als Folge zunehmend Foul spielten. Einen der Freistöße zelebrierte der 20-jährige Christoph Mellack dann in der 76. Minute zum gefeierten 2:0 als er das Leder mit gefühlvollem Schnitt aus 25 Metern (!) über die Mauer ins Dreiangel zirkelte. „Hier gab es nichts zu halten. Für diesen Schuss hätte ich eine Leiter gebraucht“, erkannte der 1,88-Gäste-Keeper Haupt fair an.
Sein Trainer Roman Sedlak sah diese Aktion und das gesamte Match dagegen anders: „Wacker gewann verdient. Aber dass das ein schlechtes Landesligaspiel war, hat doch jeder gesehen, der nur ein bisschen Ahnung vom Fußball hat“, diktierte der Mann mit dem Fußballverstand schroff, missgestimmt und verständlicherweise nicht gerade objektiv nach mehrmaliger Nachfrage kurz angebunden in den Notizblock.
Wacker-Coach Tino Kandlbinder indes freute sich nicht über den Sieg im letzten Spiel dieses Jahres, sondern wie das ganze Team auch über Christoph Mellack, dem nach vielen Versuchen in den letzten Wochen endlich wieder ein Tor gelang. Wacker Ströbitz sei mit dem jetzigen Tabellenplatz voll im Plan und hoffe auf die endgültige Genesung des langzeitverletzten Innenverteidigers Philipp Kammer, der wegen eines Kreuzbandrisses fast ein Jahr ausgefallen ist.
Das winterliche Trainingslager, so teilte Kandlbinder mit, findet vom 23. bis 26. Januar 2014 in Sellin/Rügen statt. Dort werde man auch zwei Testspiele gegen den VfL Bergen und den Verbandsligisten SV Waren/Müritz austragen. (rn)
Landesliga Süd: SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz – SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf 2:0 (0:0)
Das Team aus dem Landkreis Märkisch-Oderland trat zum Abschluss der ersten Halbserie bei den Wackeranern mit dem Wissen an, als einzige Landesliga-Mannschaft in der laufenden Saison noch kein Auswärtsspiel verloren zu haben. Mit der Überzeugung, dass es auch in Cottbus so weitergehen würde, gingen offenbar sowohl die Spieler als auch ihr Trainer in diese Partie gegen den Tabellennachbarn vor leider nur 25 Zuschauern.
Mit den letzten starken Windböen des abgezogenen Sturmtiefs „Xaver“ im Rücken zogen die Petershagener dann in der ersten Halbzeit ein zeitweise sehr ansehnliches, quirliges und schnelles Kombinationsspiel auf, bei dem vor allem Ronny Schmidtke (Nr. 12) die Offensivaktionen ankurbelte. Doch zu einem Tor führte das alles nicht. Entweder lief man sich in der Wacker-Abwehr fest, verfehlte mit seinen Schüssen das Tor, machte aus den Standards bei Ecken und Freistößen wenig bis gar nichts oder scheiterte in aussichtsreicher Position am Cottbuser Keeper Stephan Choschzick.
Wacker selbst besaß bei seinen relativ wenigen Angriffen gegen den Westwind nur eine wirklich gute Tormöglichkeit als sich Rene Handreck in der 16. Minute durchspielte und trotz Bedrängnis durch den gegnerischen Kapitän Resad Demann noch zum Schuss kam. Doch der Gäste-Torwart Thomas Haupt verhinderte den Treffer.
So blieb es beim 0:0 bis zur Halbzeitpause, aus der Schieri Nico Dreschkowski endlich mit einem gelben Hemd statt des bisherigen schwarzen auf dem Rasen erschien. Vermutlich hatte der Schiedsrichter-Beobachter aus Werben den jungen Potsdamer Pfeifenmann von diesem Fauxpas abbringen können.
Mit Beginn der zweiten Spielhälfte wurde allmählich erkennbar, dass die Platzherren mit jetzt ihrer gewohnten 4-2-3-1-Formation wesentlich mehr Offensivaktionen starteten. Weil Wacker-Kapitän Martin Handreg immer wieder in die Spitze ging, dabei von der nicht besonders ausgeprägten gegnerischen Defensive zumeist gedoppelt wurde, ergaben sich für das Ströbitzer Angriffszentrum günstige Lücken. Eine davon nutzte Rene „Hanne“ Handreck. Völlig freigespielt konnte er sich den Ball auch noch so zurechtlegen, dass er mit einem präzisen flachen Linksschuss aus 22 Metern ins lange Eck (67. Min.) clever zur 1:0-Führung verwandelte. Bereits hier begann der Auswärts-Nimbus der Blau-Weißen zu bröckeln, weil sie auch in der Laufbereitschaft nachließen und als Folge zunehmend Foul spielten. Einen der Freistöße zelebrierte der 20-jährige Christoph Mellack dann in der 76. Minute zum gefeierten 2:0 als er das Leder mit gefühlvollem Schnitt aus 25 Metern (!) über die Mauer ins Dreiangel zirkelte. „Hier gab es nichts zu halten. Für diesen Schuss hätte ich eine Leiter gebraucht“, erkannte der 1,88-Gäste-Keeper Haupt fair an.
Sein Trainer Roman Sedlak sah diese Aktion und das gesamte Match dagegen anders: „Wacker gewann verdient. Aber dass das ein schlechtes Landesligaspiel war, hat doch jeder gesehen, der nur ein bisschen Ahnung vom Fußball hat“, diktierte der Mann mit dem Fußballverstand schroff, missgestimmt und verständlicherweise nicht gerade objektiv nach mehrmaliger Nachfrage kurz angebunden in den Notizblock.
Wacker-Coach Tino Kandlbinder indes freute sich nicht über den Sieg im letzten Spiel dieses Jahres, sondern wie das ganze Team auch über Christoph Mellack, dem nach vielen Versuchen in den letzten Wochen endlich wieder ein Tor gelang. Wacker Ströbitz sei mit dem jetzigen Tabellenplatz voll im Plan und hoffe auf die endgültige Genesung des langzeitverletzten Innenverteidigers Philipp Kammer, der wegen eines Kreuzbandrisses fast ein Jahr ausgefallen ist.
Das winterliche Trainingslager, so teilte Kandlbinder mit, findet vom 23. bis 26. Januar 2014 in Sellin/Rügen statt. Dort werde man auch zwei Testspiele gegen den VfL Bergen und den Verbandsligisten SV Waren/Müritz austragen. (rn)
Landesliga Süd: SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz – SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf 2:0 (0:0)
Das Team aus dem Landkreis Märkisch-Oderland trat zum Abschluss der ersten Halbserie bei den Wackeranern mit dem Wissen an, als einzige Landesliga-Mannschaft in der laufenden Saison noch kein Auswärtsspiel verloren zu haben. Mit der Überzeugung, dass es auch in Cottbus so weitergehen würde, gingen offenbar sowohl die Spieler als auch ihr Trainer in diese Partie gegen den Tabellennachbarn vor leider nur 25 Zuschauern.
Mit den letzten starken Windböen des abgezogenen Sturmtiefs „Xaver“ im Rücken zogen die Petershagener dann in der ersten Halbzeit ein zeitweise sehr ansehnliches, quirliges und schnelles Kombinationsspiel auf, bei dem vor allem Ronny Schmidtke (Nr. 12) die Offensivaktionen ankurbelte. Doch zu einem Tor führte das alles nicht. Entweder lief man sich in der Wacker-Abwehr fest, verfehlte mit seinen Schüssen das Tor, machte aus den Standards bei Ecken und Freistößen wenig bis gar nichts oder scheiterte in aussichtsreicher Position am Cottbuser Keeper Stephan Choschzick.
Wacker selbst besaß bei seinen relativ wenigen Angriffen gegen den Westwind nur eine wirklich gute Tormöglichkeit als sich Rene Handreck in der 16. Minute durchspielte und trotz Bedrängnis durch den gegnerischen Kapitän Resad Demann noch zum Schuss kam. Doch der Gäste-Torwart Thomas Haupt verhinderte den Treffer.
So blieb es beim 0:0 bis zur Halbzeitpause, aus der Schieri Nico Dreschkowski endlich mit einem gelben Hemd statt des bisherigen schwarzen auf dem Rasen erschien. Vermutlich hatte der Schiedsrichter-Beobachter aus Werben den jungen Potsdamer Pfeifenmann von diesem Fauxpas abbringen können.
Mit Beginn der zweiten Spielhälfte wurde allmählich erkennbar, dass die Platzherren mit jetzt ihrer gewohnten 4-2-3-1-Formation wesentlich mehr Offensivaktionen starteten. Weil Wacker-Kapitän Martin Handreg immer wieder in die Spitze ging, dabei von der nicht besonders ausgeprägten gegnerischen Defensive zumeist gedoppelt wurde, ergaben sich für das Ströbitzer Angriffszentrum günstige Lücken. Eine davon nutzte Rene „Hanne“ Handreck. Völlig freigespielt konnte er sich den Ball auch noch so zurechtlegen, dass er mit einem präzisen flachen Linksschuss aus 22 Metern ins lange Eck (67. Min.) clever zur 1:0-Führung verwandelte. Bereits hier begann der Auswärts-Nimbus der Blau-Weißen zu bröckeln, weil sie auch in der Laufbereitschaft nachließen und als Folge zunehmend Foul spielten. Einen der Freistöße zelebrierte der 20-jährige Christoph Mellack dann in der 76. Minute zum gefeierten 2:0 als er das Leder mit gefühlvollem Schnitt aus 25 Metern (!) über die Mauer ins Dreiangel zirkelte. „Hier gab es nichts zu halten. Für diesen Schuss hätte ich eine Leiter gebraucht“, erkannte der 1,88-Gäste-Keeper Haupt fair an.
Sein Trainer Roman Sedlak sah diese Aktion und das gesamte Match dagegen anders: „Wacker gewann verdient. Aber dass das ein schlechtes Landesligaspiel war, hat doch jeder gesehen, der nur ein bisschen Ahnung vom Fußball hat“, diktierte der Mann mit dem Fußballverstand schroff, missgestimmt und verständlicherweise nicht gerade objektiv nach mehrmaliger Nachfrage kurz angebunden in den Notizblock.
Wacker-Coach Tino Kandlbinder indes freute sich nicht über den Sieg im letzten Spiel dieses Jahres, sondern wie das ganze Team auch über Christoph Mellack, dem nach vielen Versuchen in den letzten Wochen endlich wieder ein Tor gelang. Wacker Ströbitz sei mit dem jetzigen Tabellenplatz voll im Plan und hoffe auf die endgültige Genesung des langzeitverletzten Innenverteidigers Philipp Kammer, der wegen eines Kreuzbandrisses fast ein Jahr ausgefallen ist.
Das winterliche Trainingslager, so teilte Kandlbinder mit, findet vom 23. bis 26. Januar 2014 in Sellin/Rügen statt. Dort werde man auch zwei Testspiele gegen den VfL Bergen und den Verbandsligisten SV Waren/Müritz austragen. (rn)
Landesliga Süd: SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz – SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf 2:0 (0:0)
Das Team aus dem Landkreis Märkisch-Oderland trat zum Abschluss der ersten Halbserie bei den Wackeranern mit dem Wissen an, als einzige Landesliga-Mannschaft in der laufenden Saison noch kein Auswärtsspiel verloren zu haben. Mit der Überzeugung, dass es auch in Cottbus so weitergehen würde, gingen offenbar sowohl die Spieler als auch ihr Trainer in diese Partie gegen den Tabellennachbarn vor leider nur 25 Zuschauern.
Mit den letzten starken Windböen des abgezogenen Sturmtiefs „Xaver“ im Rücken zogen die Petershagener dann in der ersten Halbzeit ein zeitweise sehr ansehnliches, quirliges und schnelles Kombinationsspiel auf, bei dem vor allem Ronny Schmidtke (Nr. 12) die Offensivaktionen ankurbelte. Doch zu einem Tor führte das alles nicht. Entweder lief man sich in der Wacker-Abwehr fest, verfehlte mit seinen Schüssen das Tor, machte aus den Standards bei Ecken und Freistößen wenig bis gar nichts oder scheiterte in aussichtsreicher Position am Cottbuser Keeper Stephan Choschzick.
Wacker selbst besaß bei seinen relativ wenigen Angriffen gegen den Westwind nur eine wirklich gute Tormöglichkeit als sich Rene Handreck in der 16. Minute durchspielte und trotz Bedrängnis durch den gegnerischen Kapitän Resad Demann noch zum Schuss kam. Doch der Gäste-Torwart Thomas Haupt verhinderte den Treffer.
So blieb es beim 0:0 bis zur Halbzeitpause, aus der Schieri Nico Dreschkowski endlich mit einem gelben Hemd statt des bisherigen schwarzen auf dem Rasen erschien. Vermutlich hatte der Schiedsrichter-Beobachter aus Werben den jungen Potsdamer Pfeifenmann von diesem Fauxpas abbringen können.
Mit Beginn der zweiten Spielhälfte wurde allmählich erkennbar, dass die Platzherren mit jetzt ihrer gewohnten 4-2-3-1-Formation wesentlich mehr Offensivaktionen starteten. Weil Wacker-Kapitän Martin Handreg immer wieder in die Spitze ging, dabei von der nicht besonders ausgeprägten gegnerischen Defensive zumeist gedoppelt wurde, ergaben sich für das Ströbitzer Angriffszentrum günstige Lücken. Eine davon nutzte Rene „Hanne“ Handreck. Völlig freigespielt konnte er sich den Ball auch noch so zurechtlegen, dass er mit einem präzisen flachen Linksschuss aus 22 Metern ins lange Eck (67. Min.) clever zur 1:0-Führung verwandelte. Bereits hier begann der Auswärts-Nimbus der Blau-Weißen zu bröckeln, weil sie auch in der Laufbereitschaft nachließen und als Folge zunehmend Foul spielten. Einen der Freistöße zelebrierte der 20-jährige Christoph Mellack dann in der 76. Minute zum gefeierten 2:0 als er das Leder mit gefühlvollem Schnitt aus 25 Metern (!) über die Mauer ins Dreiangel zirkelte. „Hier gab es nichts zu halten. Für diesen Schuss hätte ich eine Leiter gebraucht“, erkannte der 1,88-Gäste-Keeper Haupt fair an.
Sein Trainer Roman Sedlak sah diese Aktion und das gesamte Match dagegen anders: „Wacker gewann verdient. Aber dass das ein schlechtes Landesligaspiel war, hat doch jeder gesehen, der nur ein bisschen Ahnung vom Fußball hat“, diktierte der Mann mit dem Fußballverstand schroff, missgestimmt und verständlicherweise nicht gerade objektiv nach mehrmaliger Nachfrage kurz angebunden in den Notizblock.
Wacker-Coach Tino Kandlbinder indes freute sich nicht über den Sieg im letzten Spiel dieses Jahres, sondern wie das ganze Team auch über Christoph Mellack, dem nach vielen Versuchen in den letzten Wochen endlich wieder ein Tor gelang. Wacker Ströbitz sei mit dem jetzigen Tabellenplatz voll im Plan und hoffe auf die endgültige Genesung des langzeitverletzten Innenverteidigers Philipp Kammer, der wegen eines Kreuzbandrisses fast ein Jahr ausgefallen ist.
Das winterliche Trainingslager, so teilte Kandlbinder mit, findet vom 23. bis 26. Januar 2014 in Sellin/Rügen statt. Dort werde man auch zwei Testspiele gegen den VfL Bergen und den Verbandsligisten SV Waren/Müritz austragen. (rn)
Landesliga Süd: SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz – SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf 2:0 (0:0)
Das Team aus dem Landkreis Märkisch-Oderland trat zum Abschluss der ersten Halbserie bei den Wackeranern mit dem Wissen an, als einzige Landesliga-Mannschaft in der laufenden Saison noch kein Auswärtsspiel verloren zu haben. Mit der Überzeugung, dass es auch in Cottbus so weitergehen würde, gingen offenbar sowohl die Spieler als auch ihr Trainer in diese Partie gegen den Tabellennachbarn vor leider nur 25 Zuschauern.
Mit den letzten starken Windböen des abgezogenen Sturmtiefs „Xaver“ im Rücken zogen die Petershagener dann in der ersten Halbzeit ein zeitweise sehr ansehnliches, quirliges und schnelles Kombinationsspiel auf, bei dem vor allem Ronny Schmidtke (Nr. 12) die Offensivaktionen ankurbelte. Doch zu einem Tor führte das alles nicht. Entweder lief man sich in der Wacker-Abwehr fest, verfehlte mit seinen Schüssen das Tor, machte aus den Standards bei Ecken und Freistößen wenig bis gar nichts oder scheiterte in aussichtsreicher Position am Cottbuser Keeper Stephan Choschzick.
Wacker selbst besaß bei seinen relativ wenigen Angriffen gegen den Westwind nur eine wirklich gute Tormöglichkeit als sich Rene Handreck in der 16. Minute durchspielte und trotz Bedrängnis durch den gegnerischen Kapitän Resad Demann noch zum Schuss kam. Doch der Gäste-Torwart Thomas Haupt verhinderte den Treffer.
So blieb es beim 0:0 bis zur Halbzeitpause, aus der Schieri Nico Dreschkowski endlich mit einem gelben Hemd statt des bisherigen schwarzen auf dem Rasen erschien. Vermutlich hatte der Schiedsrichter-Beobachter aus Werben den jungen Potsdamer Pfeifenmann von diesem Fauxpas abbringen können.
Mit Beginn der zweiten Spielhälfte wurde allmählich erkennbar, dass die Platzherren mit jetzt ihrer gewohnten 4-2-3-1-Formation wesentlich mehr Offensivaktionen starteten. Weil Wacker-Kapitän Martin Handreg immer wieder in die Spitze ging, dabei von der nicht besonders ausgeprägten gegnerischen Defensive zumeist gedoppelt wurde, ergaben sich für das Ströbitzer Angriffszentrum günstige Lücken. Eine davon nutzte Rene „Hanne“ Handreck. Völlig freigespielt konnte er sich den Ball auch noch so zurechtlegen, dass er mit einem präzisen flachen Linksschuss aus 22 Metern ins lange Eck (67. Min.) clever zur 1:0-Führung verwandelte. Bereits hier begann der Auswärts-Nimbus der Blau-Weißen zu bröckeln, weil sie auch in der Laufbereitschaft nachließen und als Folge zunehmend Foul spielten. Einen der Freistöße zelebrierte der 20-jährige Christoph Mellack dann in der 76. Minute zum gefeierten 2:0 als er das Leder mit gefühlvollem Schnitt aus 25 Metern (!) über die Mauer ins Dreiangel zirkelte. „Hier gab es nichts zu halten. Für diesen Schuss hätte ich eine Leiter gebraucht“, erkannte der 1,88-Gäste-Keeper Haupt fair an.
Sein Trainer Roman Sedlak sah diese Aktion und das gesamte Match dagegen anders: „Wacker gewann verdient. Aber dass das ein schlechtes Landesligaspiel war, hat doch jeder gesehen, der nur ein bisschen Ahnung vom Fußball hat“, diktierte der Mann mit dem Fußballverstand schroff, missgestimmt und verständlicherweise nicht gerade objektiv nach mehrmaliger Nachfrage kurz angebunden in den Notizblock.
Wacker-Coach Tino Kandlbinder indes freute sich nicht über den Sieg im letzten Spiel dieses Jahres, sondern wie das ganze Team auch über Christoph Mellack, dem nach vielen Versuchen in den letzten Wochen endlich wieder ein Tor gelang. Wacker Ströbitz sei mit dem jetzigen Tabellenplatz voll im Plan und hoffe auf die endgültige Genesung des langzeitverletzten Innenverteidigers Philipp Kammer, der wegen eines Kreuzbandrisses fast ein Jahr ausgefallen ist.
Das winterliche Trainingslager, so teilte Kandlbinder mit, findet vom 23. bis 26. Januar 2014 in Sellin/Rügen statt. Dort werde man auch zwei Testspiele gegen den VfL Bergen und den Verbandsligisten SV Waren/Müritz austragen. (rn)