In der Cottbuser Druckerei Schiemenz GmbH wird in diesen Tagen ein Chinesischer Kunstkatalog gedruckt. Auftraggeber ist das Chinesische Kulturzentrum in Berlin. Stefanie Schiemenz dazu: „Es ist ja sehr ungewöhnlich, dass Bücher aus China bei uns in Deutschland gedruckt werden. Es ist ja leider eher andersherum. Deshalb war ich umso erstaunter, als vor einigen Wochen Jun Zhang in unserem Ladengeschäft in der Friedrich-Ebert-Straße mit diesem Auftrag vor mir stand. Sie erklärte mir, dass es ein Kunstkatalog werden sollte. Diese Herausforderung nahmen wir an.“
Die junge Chinesin Jun Zhang ist Koordinatorin für Kulturprojekte am Chinesischen Kulturzentrum in Berlin. Jun Zhang dazu: „Zur Zeit bereite ich die Ausstellung des Künstlers Wen Guozhang vor.“ Der 71-jährige Wen Guozhang ist in China ein bekannter Maler für Ölgemälde. Er studierte Kunst und arbeitet in China als Professor an der Chinesischen Kunstakademie. Seine Werke sind in der „China Art Gallery“ in Peking ausgestellt und derzeit auch in Frankreich. Am 4. Dezember wird er dann persönlich seine Gemälde auf einer Vernissage im chinesischen Kulturzentrum Berlin präsentieren. Der Kunstkatalog aus Cottbus soll dabei durch die Ausstellung führen. Des Weiteren werden die Kataloge an Kaufinteressenten in der ganzen Welt geschickt.
Stefanie Schiemenz weiter: „Dieser Auftrag stellt eine besondere Herausforderung dar. Zum einen mussten wir chinesische Schriftzeichen setzen, die wir nicht lesen und somit nicht selbst korrigieren konnten. Und zum anderen müssen bei einem Kunstkatalog Papier und Farben akkurat abgestimmt sein, denn der Künstler erwartet (zu Recht wie jeder Kunde), dass seine Bilder optimal wiedergegeben werden. Bei Ölbildern ist das nicht ganz einfach.“ Am vergangenen Freitag machte sich Wen Guozhang auf den Weg nach Cottbus, um bei dem Andruck seines Kataloges dabei zu sein. Mit beiden Daumen nach oben zeigend machte er deutlich, dass ihm der Kunstkatalog gefällt.
Foto: Druckerei Schiemenz
In der Cottbuser Druckerei Schiemenz GmbH wird in diesen Tagen ein Chinesischer Kunstkatalog gedruckt. Auftraggeber ist das Chinesische Kulturzentrum in Berlin. Stefanie Schiemenz dazu: „Es ist ja sehr ungewöhnlich, dass Bücher aus China bei uns in Deutschland gedruckt werden. Es ist ja leider eher andersherum. Deshalb war ich umso erstaunter, als vor einigen Wochen Jun Zhang in unserem Ladengeschäft in der Friedrich-Ebert-Straße mit diesem Auftrag vor mir stand. Sie erklärte mir, dass es ein Kunstkatalog werden sollte. Diese Herausforderung nahmen wir an.“
Die junge Chinesin Jun Zhang ist Koordinatorin für Kulturprojekte am Chinesischen Kulturzentrum in Berlin. Jun Zhang dazu: „Zur Zeit bereite ich die Ausstellung des Künstlers Wen Guozhang vor.“ Der 71-jährige Wen Guozhang ist in China ein bekannter Maler für Ölgemälde. Er studierte Kunst und arbeitet in China als Professor an der Chinesischen Kunstakademie. Seine Werke sind in der „China Art Gallery“ in Peking ausgestellt und derzeit auch in Frankreich. Am 4. Dezember wird er dann persönlich seine Gemälde auf einer Vernissage im chinesischen Kulturzentrum Berlin präsentieren. Der Kunstkatalog aus Cottbus soll dabei durch die Ausstellung führen. Des Weiteren werden die Kataloge an Kaufinteressenten in der ganzen Welt geschickt.
Stefanie Schiemenz weiter: „Dieser Auftrag stellt eine besondere Herausforderung dar. Zum einen mussten wir chinesische Schriftzeichen setzen, die wir nicht lesen und somit nicht selbst korrigieren konnten. Und zum anderen müssen bei einem Kunstkatalog Papier und Farben akkurat abgestimmt sein, denn der Künstler erwartet (zu Recht wie jeder Kunde), dass seine Bilder optimal wiedergegeben werden. Bei Ölbildern ist das nicht ganz einfach.“ Am vergangenen Freitag machte sich Wen Guozhang auf den Weg nach Cottbus, um bei dem Andruck seines Kataloges dabei zu sein. Mit beiden Daumen nach oben zeigend machte er deutlich, dass ihm der Kunstkatalog gefällt.
Foto: Druckerei Schiemenz