Per heimischem Computer im Krankenhaus einchecken – das wird im kommenden Jahr im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich sein. Ein Beschluss der Krankenhausleitung gab grünes Licht für die zügige Implementierung einer Online-Anmeldung über die CTK-Homepage. Damit können Wartezeiten für Patienten und Begleiter bei der stationären Anmeldung vermieden werden, der Aufnahmevorgang verkürzt sich, der Behandlungsprozess kann rascher beginnen. Zudem kann sich der Patient bereits zu Hause u. a. mittels einer Checkliste informieren, was er ins Krankenhaus mitbringen sollte,kann Dokumente wie z. B. den Behandlungsvertrag und eine Preisliste für Wahlleistungen einsehen.
Mehr Patientensicherheit bietet eine weitere Maßnahme, die ebenfalls im kommenden Jahr realisiert wird: Jeder Patient erhält bei Aufnahme ein Patienten-Identifikationsarmband, auf dem Vor- und Nachname, Geburtsdatum und Fallnummer aufgedruckt sind. Es soll helfen, Verwechslungen vorzubeugen und somit Risiken für Patienten zu minimieren. Das gilt besonders für Situationen, in denen Patienten nicht ansprechbar sind, selbst keine Auskunft geben können, so nach der Einnahme beruhigender Medikamente, in Narkose oder wenn es der Gesundheitszustand nicht zulässt. Damit soll die Sicherheit der Patienten über den gesamten Behandlungszeitraum weiter verbessert werden.
Quelle: CTK GmbH
Foto: Benjamin Andriske
Per heimischem Computer im Krankenhaus einchecken – das wird im kommenden Jahr im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich sein. Ein Beschluss der Krankenhausleitung gab grünes Licht für die zügige Implementierung einer Online-Anmeldung über die CTK-Homepage. Damit können Wartezeiten für Patienten und Begleiter bei der stationären Anmeldung vermieden werden, der Aufnahmevorgang verkürzt sich, der Behandlungsprozess kann rascher beginnen. Zudem kann sich der Patient bereits zu Hause u. a. mittels einer Checkliste informieren, was er ins Krankenhaus mitbringen sollte,kann Dokumente wie z. B. den Behandlungsvertrag und eine Preisliste für Wahlleistungen einsehen.
Mehr Patientensicherheit bietet eine weitere Maßnahme, die ebenfalls im kommenden Jahr realisiert wird: Jeder Patient erhält bei Aufnahme ein Patienten-Identifikationsarmband, auf dem Vor- und Nachname, Geburtsdatum und Fallnummer aufgedruckt sind. Es soll helfen, Verwechslungen vorzubeugen und somit Risiken für Patienten zu minimieren. Das gilt besonders für Situationen, in denen Patienten nicht ansprechbar sind, selbst keine Auskunft geben können, so nach der Einnahme beruhigender Medikamente, in Narkose oder wenn es der Gesundheitszustand nicht zulässt. Damit soll die Sicherheit der Patienten über den gesamten Behandlungszeitraum weiter verbessert werden.
Quelle: CTK GmbH
Foto: Benjamin Andriske
Per heimischem Computer im Krankenhaus einchecken – das wird im kommenden Jahr im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich sein. Ein Beschluss der Krankenhausleitung gab grünes Licht für die zügige Implementierung einer Online-Anmeldung über die CTK-Homepage. Damit können Wartezeiten für Patienten und Begleiter bei der stationären Anmeldung vermieden werden, der Aufnahmevorgang verkürzt sich, der Behandlungsprozess kann rascher beginnen. Zudem kann sich der Patient bereits zu Hause u. a. mittels einer Checkliste informieren, was er ins Krankenhaus mitbringen sollte,kann Dokumente wie z. B. den Behandlungsvertrag und eine Preisliste für Wahlleistungen einsehen.
Mehr Patientensicherheit bietet eine weitere Maßnahme, die ebenfalls im kommenden Jahr realisiert wird: Jeder Patient erhält bei Aufnahme ein Patienten-Identifikationsarmband, auf dem Vor- und Nachname, Geburtsdatum und Fallnummer aufgedruckt sind. Es soll helfen, Verwechslungen vorzubeugen und somit Risiken für Patienten zu minimieren. Das gilt besonders für Situationen, in denen Patienten nicht ansprechbar sind, selbst keine Auskunft geben können, so nach der Einnahme beruhigender Medikamente, in Narkose oder wenn es der Gesundheitszustand nicht zulässt. Damit soll die Sicherheit der Patienten über den gesamten Behandlungszeitraum weiter verbessert werden.
Quelle: CTK GmbH
Foto: Benjamin Andriske
Per heimischem Computer im Krankenhaus einchecken – das wird im kommenden Jahr im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich sein. Ein Beschluss der Krankenhausleitung gab grünes Licht für die zügige Implementierung einer Online-Anmeldung über die CTK-Homepage. Damit können Wartezeiten für Patienten und Begleiter bei der stationären Anmeldung vermieden werden, der Aufnahmevorgang verkürzt sich, der Behandlungsprozess kann rascher beginnen. Zudem kann sich der Patient bereits zu Hause u. a. mittels einer Checkliste informieren, was er ins Krankenhaus mitbringen sollte,kann Dokumente wie z. B. den Behandlungsvertrag und eine Preisliste für Wahlleistungen einsehen.
Mehr Patientensicherheit bietet eine weitere Maßnahme, die ebenfalls im kommenden Jahr realisiert wird: Jeder Patient erhält bei Aufnahme ein Patienten-Identifikationsarmband, auf dem Vor- und Nachname, Geburtsdatum und Fallnummer aufgedruckt sind. Es soll helfen, Verwechslungen vorzubeugen und somit Risiken für Patienten zu minimieren. Das gilt besonders für Situationen, in denen Patienten nicht ansprechbar sind, selbst keine Auskunft geben können, so nach der Einnahme beruhigender Medikamente, in Narkose oder wenn es der Gesundheitszustand nicht zulässt. Damit soll die Sicherheit der Patienten über den gesamten Behandlungszeitraum weiter verbessert werden.
Quelle: CTK GmbH
Foto: Benjamin Andriske
Per heimischem Computer im Krankenhaus einchecken – das wird im kommenden Jahr im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich sein. Ein Beschluss der Krankenhausleitung gab grünes Licht für die zügige Implementierung einer Online-Anmeldung über die CTK-Homepage. Damit können Wartezeiten für Patienten und Begleiter bei der stationären Anmeldung vermieden werden, der Aufnahmevorgang verkürzt sich, der Behandlungsprozess kann rascher beginnen. Zudem kann sich der Patient bereits zu Hause u. a. mittels einer Checkliste informieren, was er ins Krankenhaus mitbringen sollte,kann Dokumente wie z. B. den Behandlungsvertrag und eine Preisliste für Wahlleistungen einsehen.
Mehr Patientensicherheit bietet eine weitere Maßnahme, die ebenfalls im kommenden Jahr realisiert wird: Jeder Patient erhält bei Aufnahme ein Patienten-Identifikationsarmband, auf dem Vor- und Nachname, Geburtsdatum und Fallnummer aufgedruckt sind. Es soll helfen, Verwechslungen vorzubeugen und somit Risiken für Patienten zu minimieren. Das gilt besonders für Situationen, in denen Patienten nicht ansprechbar sind, selbst keine Auskunft geben können, so nach der Einnahme beruhigender Medikamente, in Narkose oder wenn es der Gesundheitszustand nicht zulässt. Damit soll die Sicherheit der Patienten über den gesamten Behandlungszeitraum weiter verbessert werden.
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Per heimischem Computer im Krankenhaus einchecken – das wird im kommenden Jahr im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich sein. Ein Beschluss der Krankenhausleitung gab grünes Licht für die zügige Implementierung einer Online-Anmeldung über die CTK-Homepage. Damit können Wartezeiten für Patienten und Begleiter bei der stationären Anmeldung vermieden werden, der Aufnahmevorgang verkürzt sich, der Behandlungsprozess kann rascher beginnen. Zudem kann sich der Patient bereits zu Hause u. a. mittels einer Checkliste informieren, was er ins Krankenhaus mitbringen sollte,kann Dokumente wie z. B. den Behandlungsvertrag und eine Preisliste für Wahlleistungen einsehen.
Mehr Patientensicherheit bietet eine weitere Maßnahme, die ebenfalls im kommenden Jahr realisiert wird: Jeder Patient erhält bei Aufnahme ein Patienten-Identifikationsarmband, auf dem Vor- und Nachname, Geburtsdatum und Fallnummer aufgedruckt sind. Es soll helfen, Verwechslungen vorzubeugen und somit Risiken für Patienten zu minimieren. Das gilt besonders für Situationen, in denen Patienten nicht ansprechbar sind, selbst keine Auskunft geben können, so nach der Einnahme beruhigender Medikamente, in Narkose oder wenn es der Gesundheitszustand nicht zulässt. Damit soll die Sicherheit der Patienten über den gesamten Behandlungszeitraum weiter verbessert werden.
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Per heimischem Computer im Krankenhaus einchecken – das wird im kommenden Jahr im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich sein. Ein Beschluss der Krankenhausleitung gab grünes Licht für die zügige Implementierung einer Online-Anmeldung über die CTK-Homepage. Damit können Wartezeiten für Patienten und Begleiter bei der stationären Anmeldung vermieden werden, der Aufnahmevorgang verkürzt sich, der Behandlungsprozess kann rascher beginnen. Zudem kann sich der Patient bereits zu Hause u. a. mittels einer Checkliste informieren, was er ins Krankenhaus mitbringen sollte,kann Dokumente wie z. B. den Behandlungsvertrag und eine Preisliste für Wahlleistungen einsehen.
Mehr Patientensicherheit bietet eine weitere Maßnahme, die ebenfalls im kommenden Jahr realisiert wird: Jeder Patient erhält bei Aufnahme ein Patienten-Identifikationsarmband, auf dem Vor- und Nachname, Geburtsdatum und Fallnummer aufgedruckt sind. Es soll helfen, Verwechslungen vorzubeugen und somit Risiken für Patienten zu minimieren. Das gilt besonders für Situationen, in denen Patienten nicht ansprechbar sind, selbst keine Auskunft geben können, so nach der Einnahme beruhigender Medikamente, in Narkose oder wenn es der Gesundheitszustand nicht zulässt. Damit soll die Sicherheit der Patienten über den gesamten Behandlungszeitraum weiter verbessert werden.
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Per heimischem Computer im Krankenhaus einchecken – das wird im kommenden Jahr im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich sein. Ein Beschluss der Krankenhausleitung gab grünes Licht für die zügige Implementierung einer Online-Anmeldung über die CTK-Homepage. Damit können Wartezeiten für Patienten und Begleiter bei der stationären Anmeldung vermieden werden, der Aufnahmevorgang verkürzt sich, der Behandlungsprozess kann rascher beginnen. Zudem kann sich der Patient bereits zu Hause u. a. mittels einer Checkliste informieren, was er ins Krankenhaus mitbringen sollte,kann Dokumente wie z. B. den Behandlungsvertrag und eine Preisliste für Wahlleistungen einsehen.
Mehr Patientensicherheit bietet eine weitere Maßnahme, die ebenfalls im kommenden Jahr realisiert wird: Jeder Patient erhält bei Aufnahme ein Patienten-Identifikationsarmband, auf dem Vor- und Nachname, Geburtsdatum und Fallnummer aufgedruckt sind. Es soll helfen, Verwechslungen vorzubeugen und somit Risiken für Patienten zu minimieren. Das gilt besonders für Situationen, in denen Patienten nicht ansprechbar sind, selbst keine Auskunft geben können, so nach der Einnahme beruhigender Medikamente, in Narkose oder wenn es der Gesundheitszustand nicht zulässt. Damit soll die Sicherheit der Patienten über den gesamten Behandlungszeitraum weiter verbessert werden.
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