Sie können es doch noch. Am Samstag empfingen die Cottbus Crayfish die klar favorisierten Cougars aus Lübeck und bei strahlendem Sonnenschein begann das Spiel so, wie es leider viel zu viele Spiele dieser Saison taten: die Gäste gingen im ersten Viertel mit 0:7 in Führung. Das zweite Viertel war ausgeglichen, zur Halbzeit stand es 10:17 und mit dem dritten Viertel bauten die Gäste ihren Vorsprung sogar auf 10:26 aus.
Wieder sah’ es so aus, als würde es ein weiterer siegloser Nachmittag werden, aber mit dem Beginn des letzten Quarters schienen die Cottbuser plötzlich wie ausgewechselt. Sie ließen den Lübeckern keinen Spielzug mehr gelingen, setzten auf der anderen Seite mit dem eigenen Angriff Maßstäbe und führten bis kurz vor Schluss mit einem Punkt Vorsprung. Mit einer Sekunde verbleibender Spielzeit war es an den Lübeck Cougars, einen Kick Off zurück zu tragen und den Zuschauern blieb fast das Herz stehen, als es ihnen tatsächlich gelang, die Endzone zu erreichen. Doch die Schiedsrichter hatten einen Unsportlichkeit erkannt und die Sekunden der Beratung über Art und Umfang des Regelverstoßes zogen sich fast unendlich lange hin. Endlich verkündeten die Unparteiischen, dass der Touchdown von Lübeck nicht gälte und so
blieb noch eine Sekunde für die Gäste Zeit für einen regulären Spielzug. Der Passversuch allerdings wurde abgefangen und damit vereitelt und so sah der Schlußpfiff, unter ohrenbetäubendem, begeistertem Lärm von der Tribüne, endlich wieder eine siegreiche Mannschaft der Cottbus Crayfish, die mit 27:26 und einem dominanten vierten Viertel (17:0) gezeigt hatten, dass sie noch immer siegreich sein können!
Was bleibt ist ein letztes Auswärtsspiel am kommenden Samstag in Osnabrück und ein Sieg würde zumindest die Chancen auf den Klassenerhalt wahren. Allerdings müssten dann die direkten Mitbewerber ihre verbleibenden Spiele alle verlieren. Es liegt also nicht mehr nur in der Hand der Krebse, ob es im nächsten Jahr weiterhin Football aus der zweiten Bundesliga in Cottbus geben wird.
Im Anschluss an das Spiel gab es noch zwei zünftige Verabschiedungen. Mit Michael Schubert (erstes Spiel1995) und Manuel Koalenz (erstes Spiel 2000) bestritten zwei Urgesteine der Cottbus Crayfish ihr letzten Heimspiel, da beide in diesem Jahr ihre Karriere beenden werden. Wir danken ihnen und hoffen, sie bleiben dem Football in Cottbus auch abseits des Spielfeldes noch lange verbunden.
Cottbus Crayfish/red
Foto: Archivbild
Sie können es doch noch. Am Samstag empfingen die Cottbus Crayfish die klar favorisierten Cougars aus Lübeck und bei strahlendem Sonnenschein begann das Spiel so, wie es leider viel zu viele Spiele dieser Saison taten: die Gäste gingen im ersten Viertel mit 0:7 in Führung. Das zweite Viertel war ausgeglichen, zur Halbzeit stand es 10:17 und mit dem dritten Viertel bauten die Gäste ihren Vorsprung sogar auf 10:26 aus.
Wieder sah’ es so aus, als würde es ein weiterer siegloser Nachmittag werden, aber mit dem Beginn des letzten Quarters schienen die Cottbuser plötzlich wie ausgewechselt. Sie ließen den Lübeckern keinen Spielzug mehr gelingen, setzten auf der anderen Seite mit dem eigenen Angriff Maßstäbe und führten bis kurz vor Schluss mit einem Punkt Vorsprung. Mit einer Sekunde verbleibender Spielzeit war es an den Lübeck Cougars, einen Kick Off zurück zu tragen und den Zuschauern blieb fast das Herz stehen, als es ihnen tatsächlich gelang, die Endzone zu erreichen. Doch die Schiedsrichter hatten einen Unsportlichkeit erkannt und die Sekunden der Beratung über Art und Umfang des Regelverstoßes zogen sich fast unendlich lange hin. Endlich verkündeten die Unparteiischen, dass der Touchdown von Lübeck nicht gälte und so
blieb noch eine Sekunde für die Gäste Zeit für einen regulären Spielzug. Der Passversuch allerdings wurde abgefangen und damit vereitelt und so sah der Schlußpfiff, unter ohrenbetäubendem, begeistertem Lärm von der Tribüne, endlich wieder eine siegreiche Mannschaft der Cottbus Crayfish, die mit 27:26 und einem dominanten vierten Viertel (17:0) gezeigt hatten, dass sie noch immer siegreich sein können!
Was bleibt ist ein letztes Auswärtsspiel am kommenden Samstag in Osnabrück und ein Sieg würde zumindest die Chancen auf den Klassenerhalt wahren. Allerdings müssten dann die direkten Mitbewerber ihre verbleibenden Spiele alle verlieren. Es liegt also nicht mehr nur in der Hand der Krebse, ob es im nächsten Jahr weiterhin Football aus der zweiten Bundesliga in Cottbus geben wird.
Im Anschluss an das Spiel gab es noch zwei zünftige Verabschiedungen. Mit Michael Schubert (erstes Spiel1995) und Manuel Koalenz (erstes Spiel 2000) bestritten zwei Urgesteine der Cottbus Crayfish ihr letzten Heimspiel, da beide in diesem Jahr ihre Karriere beenden werden. Wir danken ihnen und hoffen, sie bleiben dem Football in Cottbus auch abseits des Spielfeldes noch lange verbunden.
Cottbus Crayfish/red
Foto: Archivbild
Sie können es doch noch. Am Samstag empfingen die Cottbus Crayfish die klar favorisierten Cougars aus Lübeck und bei strahlendem Sonnenschein begann das Spiel so, wie es leider viel zu viele Spiele dieser Saison taten: die Gäste gingen im ersten Viertel mit 0:7 in Führung. Das zweite Viertel war ausgeglichen, zur Halbzeit stand es 10:17 und mit dem dritten Viertel bauten die Gäste ihren Vorsprung sogar auf 10:26 aus.
Wieder sah’ es so aus, als würde es ein weiterer siegloser Nachmittag werden, aber mit dem Beginn des letzten Quarters schienen die Cottbuser plötzlich wie ausgewechselt. Sie ließen den Lübeckern keinen Spielzug mehr gelingen, setzten auf der anderen Seite mit dem eigenen Angriff Maßstäbe und führten bis kurz vor Schluss mit einem Punkt Vorsprung. Mit einer Sekunde verbleibender Spielzeit war es an den Lübeck Cougars, einen Kick Off zurück zu tragen und den Zuschauern blieb fast das Herz stehen, als es ihnen tatsächlich gelang, die Endzone zu erreichen. Doch die Schiedsrichter hatten einen Unsportlichkeit erkannt und die Sekunden der Beratung über Art und Umfang des Regelverstoßes zogen sich fast unendlich lange hin. Endlich verkündeten die Unparteiischen, dass der Touchdown von Lübeck nicht gälte und so
blieb noch eine Sekunde für die Gäste Zeit für einen regulären Spielzug. Der Passversuch allerdings wurde abgefangen und damit vereitelt und so sah der Schlußpfiff, unter ohrenbetäubendem, begeistertem Lärm von der Tribüne, endlich wieder eine siegreiche Mannschaft der Cottbus Crayfish, die mit 27:26 und einem dominanten vierten Viertel (17:0) gezeigt hatten, dass sie noch immer siegreich sein können!
Was bleibt ist ein letztes Auswärtsspiel am kommenden Samstag in Osnabrück und ein Sieg würde zumindest die Chancen auf den Klassenerhalt wahren. Allerdings müssten dann die direkten Mitbewerber ihre verbleibenden Spiele alle verlieren. Es liegt also nicht mehr nur in der Hand der Krebse, ob es im nächsten Jahr weiterhin Football aus der zweiten Bundesliga in Cottbus geben wird.
Im Anschluss an das Spiel gab es noch zwei zünftige Verabschiedungen. Mit Michael Schubert (erstes Spiel1995) und Manuel Koalenz (erstes Spiel 2000) bestritten zwei Urgesteine der Cottbus Crayfish ihr letzten Heimspiel, da beide in diesem Jahr ihre Karriere beenden werden. Wir danken ihnen und hoffen, sie bleiben dem Football in Cottbus auch abseits des Spielfeldes noch lange verbunden.
Cottbus Crayfish/red
Foto: Archivbild
Sie können es doch noch. Am Samstag empfingen die Cottbus Crayfish die klar favorisierten Cougars aus Lübeck und bei strahlendem Sonnenschein begann das Spiel so, wie es leider viel zu viele Spiele dieser Saison taten: die Gäste gingen im ersten Viertel mit 0:7 in Führung. Das zweite Viertel war ausgeglichen, zur Halbzeit stand es 10:17 und mit dem dritten Viertel bauten die Gäste ihren Vorsprung sogar auf 10:26 aus.
Wieder sah’ es so aus, als würde es ein weiterer siegloser Nachmittag werden, aber mit dem Beginn des letzten Quarters schienen die Cottbuser plötzlich wie ausgewechselt. Sie ließen den Lübeckern keinen Spielzug mehr gelingen, setzten auf der anderen Seite mit dem eigenen Angriff Maßstäbe und führten bis kurz vor Schluss mit einem Punkt Vorsprung. Mit einer Sekunde verbleibender Spielzeit war es an den Lübeck Cougars, einen Kick Off zurück zu tragen und den Zuschauern blieb fast das Herz stehen, als es ihnen tatsächlich gelang, die Endzone zu erreichen. Doch die Schiedsrichter hatten einen Unsportlichkeit erkannt und die Sekunden der Beratung über Art und Umfang des Regelverstoßes zogen sich fast unendlich lange hin. Endlich verkündeten die Unparteiischen, dass der Touchdown von Lübeck nicht gälte und so
blieb noch eine Sekunde für die Gäste Zeit für einen regulären Spielzug. Der Passversuch allerdings wurde abgefangen und damit vereitelt und so sah der Schlußpfiff, unter ohrenbetäubendem, begeistertem Lärm von der Tribüne, endlich wieder eine siegreiche Mannschaft der Cottbus Crayfish, die mit 27:26 und einem dominanten vierten Viertel (17:0) gezeigt hatten, dass sie noch immer siegreich sein können!
Was bleibt ist ein letztes Auswärtsspiel am kommenden Samstag in Osnabrück und ein Sieg würde zumindest die Chancen auf den Klassenerhalt wahren. Allerdings müssten dann die direkten Mitbewerber ihre verbleibenden Spiele alle verlieren. Es liegt also nicht mehr nur in der Hand der Krebse, ob es im nächsten Jahr weiterhin Football aus der zweiten Bundesliga in Cottbus geben wird.
Im Anschluss an das Spiel gab es noch zwei zünftige Verabschiedungen. Mit Michael Schubert (erstes Spiel1995) und Manuel Koalenz (erstes Spiel 2000) bestritten zwei Urgesteine der Cottbus Crayfish ihr letzten Heimspiel, da beide in diesem Jahr ihre Karriere beenden werden. Wir danken ihnen und hoffen, sie bleiben dem Football in Cottbus auch abseits des Spielfeldes noch lange verbunden.
Cottbus Crayfish/red
Foto: Archivbild