In der heutigen Sondersitzung beschloss der Aufsichtsrat der CTK gGmbH nach stundenlangen Beratungen, Frau Dr. Grünewald von ihrer Position als Klinikleiterin freizustellen. Zuvor hatte sie die Neustrukturierung des Klinikleitung abgelehnt. Wie in den letzten Tagen bekannt wurde sollte ein medizinischer Leiter mit ihr als Tandem das Krankenhaus führen.
Vorausgegangen war ein offener Brief von über 100 Ärzten des Klinikums, in dem die Arbeitsbedingungen und Geschäftsleitung kritisiert wurden. Das Klima am Krankenhaus war anscheinend schon länger unterkühlt, zuletzt wurde der Leiter der zentralen Notaufnahme gerichtlich außer Dienst gestellt.
Niederlausitz aktuell berichtete bereits im April 2012 über Missstände im CTK, musste den Bericht aber wegen eines Formfehlers wieder offline nehmen.
Nach Bekanntwerden des Briefes machte Oberbürgermeister Szymanski das Problem zur “Chefsache” und trat als Moderator auf. Welche vertraglichen Konsequenzen die Freistellung hat, ist noch nicht klar. Grünewald hat einen Vertrag bis 2016. Der Gesellschaftervertreter Frank Szymanski und der Aufsichtsratsvorsitzende Holger Kelch werden beauftragt, mit Frau Grünewald Gespräche aufzunehmen, um eine einvernehmliche Aufhebung des Anstellungsvertrages zu erreichen.
Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung dem Gesellschaftervertreter Frank Szymanski empfohlen, die Klinikleitung mit drei gleichgestellten Geschäftsführerbereichen neu zu strukturieren. Dabei wird ein medizinischer Bereich im Hauptamt installiert. Weiterhin äußerte sich Frank Szymanski, dass das Klinikum zu 100% in kommunaler Trägerschaft der Stadt Cottbus verbleiben soll.
Foto: Archivbild
red/ctk
In der heutigen Sondersitzung beschloss der Aufsichtsrat der CTK gGmbH nach stundenlangen Beratungen, Frau Dr. Grünewald von ihrer Position als Klinikleiterin freizustellen. Zuvor hatte sie die Neustrukturierung des Klinikleitung abgelehnt. Wie in den letzten Tagen bekannt wurde sollte ein medizinischer Leiter mit ihr als Tandem das Krankenhaus führen.
Vorausgegangen war ein offener Brief von über 100 Ärzten des Klinikums, in dem die Arbeitsbedingungen und Geschäftsleitung kritisiert wurden. Das Klima am Krankenhaus war anscheinend schon länger unterkühlt, zuletzt wurde der Leiter der zentralen Notaufnahme gerichtlich außer Dienst gestellt.
Niederlausitz aktuell berichtete bereits im April 2012 über Missstände im CTK, musste den Bericht aber wegen eines Formfehlers wieder offline nehmen.
Nach Bekanntwerden des Briefes machte Oberbürgermeister Szymanski das Problem zur “Chefsache” und trat als Moderator auf. Welche vertraglichen Konsequenzen die Freistellung hat, ist noch nicht klar. Grünewald hat einen Vertrag bis 2016. Der Gesellschaftervertreter Frank Szymanski und der Aufsichtsratsvorsitzende Holger Kelch werden beauftragt, mit Frau Grünewald Gespräche aufzunehmen, um eine einvernehmliche Aufhebung des Anstellungsvertrages zu erreichen.
Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung dem Gesellschaftervertreter Frank Szymanski empfohlen, die Klinikleitung mit drei gleichgestellten Geschäftsführerbereichen neu zu strukturieren. Dabei wird ein medizinischer Bereich im Hauptamt installiert. Weiterhin äußerte sich Frank Szymanski, dass das Klinikum zu 100% in kommunaler Trägerschaft der Stadt Cottbus verbleiben soll.
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red/ctk
In der heutigen Sondersitzung beschloss der Aufsichtsrat der CTK gGmbH nach stundenlangen Beratungen, Frau Dr. Grünewald von ihrer Position als Klinikleiterin freizustellen. Zuvor hatte sie die Neustrukturierung des Klinikleitung abgelehnt. Wie in den letzten Tagen bekannt wurde sollte ein medizinischer Leiter mit ihr als Tandem das Krankenhaus führen.
Vorausgegangen war ein offener Brief von über 100 Ärzten des Klinikums, in dem die Arbeitsbedingungen und Geschäftsleitung kritisiert wurden. Das Klima am Krankenhaus war anscheinend schon länger unterkühlt, zuletzt wurde der Leiter der zentralen Notaufnahme gerichtlich außer Dienst gestellt.
Niederlausitz aktuell berichtete bereits im April 2012 über Missstände im CTK, musste den Bericht aber wegen eines Formfehlers wieder offline nehmen.
Nach Bekanntwerden des Briefes machte Oberbürgermeister Szymanski das Problem zur “Chefsache” und trat als Moderator auf. Welche vertraglichen Konsequenzen die Freistellung hat, ist noch nicht klar. Grünewald hat einen Vertrag bis 2016. Der Gesellschaftervertreter Frank Szymanski und der Aufsichtsratsvorsitzende Holger Kelch werden beauftragt, mit Frau Grünewald Gespräche aufzunehmen, um eine einvernehmliche Aufhebung des Anstellungsvertrages zu erreichen.
Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung dem Gesellschaftervertreter Frank Szymanski empfohlen, die Klinikleitung mit drei gleichgestellten Geschäftsführerbereichen neu zu strukturieren. Dabei wird ein medizinischer Bereich im Hauptamt installiert. Weiterhin äußerte sich Frank Szymanski, dass das Klinikum zu 100% in kommunaler Trägerschaft der Stadt Cottbus verbleiben soll.
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In der heutigen Sondersitzung beschloss der Aufsichtsrat der CTK gGmbH nach stundenlangen Beratungen, Frau Dr. Grünewald von ihrer Position als Klinikleiterin freizustellen. Zuvor hatte sie die Neustrukturierung des Klinikleitung abgelehnt. Wie in den letzten Tagen bekannt wurde sollte ein medizinischer Leiter mit ihr als Tandem das Krankenhaus führen.
Vorausgegangen war ein offener Brief von über 100 Ärzten des Klinikums, in dem die Arbeitsbedingungen und Geschäftsleitung kritisiert wurden. Das Klima am Krankenhaus war anscheinend schon länger unterkühlt, zuletzt wurde der Leiter der zentralen Notaufnahme gerichtlich außer Dienst gestellt.
Niederlausitz aktuell berichtete bereits im April 2012 über Missstände im CTK, musste den Bericht aber wegen eines Formfehlers wieder offline nehmen.
Nach Bekanntwerden des Briefes machte Oberbürgermeister Szymanski das Problem zur “Chefsache” und trat als Moderator auf. Welche vertraglichen Konsequenzen die Freistellung hat, ist noch nicht klar. Grünewald hat einen Vertrag bis 2016. Der Gesellschaftervertreter Frank Szymanski und der Aufsichtsratsvorsitzende Holger Kelch werden beauftragt, mit Frau Grünewald Gespräche aufzunehmen, um eine einvernehmliche Aufhebung des Anstellungsvertrages zu erreichen.
Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung dem Gesellschaftervertreter Frank Szymanski empfohlen, die Klinikleitung mit drei gleichgestellten Geschäftsführerbereichen neu zu strukturieren. Dabei wird ein medizinischer Bereich im Hauptamt installiert. Weiterhin äußerte sich Frank Szymanski, dass das Klinikum zu 100% in kommunaler Trägerschaft der Stadt Cottbus verbleiben soll.
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red/ctk