Seit 2008 hat die Finanzkrise die Weltwirtschaft erfasst und zieht immer weitere Kreise. Mittlerweile sind ganze Staaten und Gesellschaftssysteme betroffen. Die Krise greift um sich und betrifft zunehmend auch die privaten Haushalte und damit jeden von uns. Denn Konjunkturpakete und Rettungen von Banken und EU-Ländern müssen refinanziert werden – oft auf Kosten des Sozialstaates.
Die drei Spitzenpolitiker Sahra Wagenknecht, Peter Gauweiler und Wolfgang Neskovic diskutieren auf Einladung der Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) über den Euro, die Wirtschaftskrise und den Sozialstaat. Wie kam es zur derzeitigen Krise und welche Fehler wurden gemacht? Mit welcher Währungs-, Haushalts- und Wirtschaftspolitik lassen sich in Europa Krisen und soziale Ungleichheit bekämpfen? Welche Zukunft hat der Euro und das Europäische Projekt?
Am Montag, den 2. September, 19:00 Uhr in Cottbus (Kino Weltspiegel, Rudolf Breitscheid Str. 78, 03046 Cottbus)
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic
Foto: Weltspiegel Cottbus
Seit 2008 hat die Finanzkrise die Weltwirtschaft erfasst und zieht immer weitere Kreise. Mittlerweile sind ganze Staaten und Gesellschaftssysteme betroffen. Die Krise greift um sich und betrifft zunehmend auch die privaten Haushalte und damit jeden von uns. Denn Konjunkturpakete und Rettungen von Banken und EU-Ländern müssen refinanziert werden – oft auf Kosten des Sozialstaates.
Die drei Spitzenpolitiker Sahra Wagenknecht, Peter Gauweiler und Wolfgang Neskovic diskutieren auf Einladung der Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) über den Euro, die Wirtschaftskrise und den Sozialstaat. Wie kam es zur derzeitigen Krise und welche Fehler wurden gemacht? Mit welcher Währungs-, Haushalts- und Wirtschaftspolitik lassen sich in Europa Krisen und soziale Ungleichheit bekämpfen? Welche Zukunft hat der Euro und das Europäische Projekt?
Am Montag, den 2. September, 19:00 Uhr in Cottbus (Kino Weltspiegel, Rudolf Breitscheid Str. 78, 03046 Cottbus)
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic
Foto: Weltspiegel Cottbus
Seit 2008 hat die Finanzkrise die Weltwirtschaft erfasst und zieht immer weitere Kreise. Mittlerweile sind ganze Staaten und Gesellschaftssysteme betroffen. Die Krise greift um sich und betrifft zunehmend auch die privaten Haushalte und damit jeden von uns. Denn Konjunkturpakete und Rettungen von Banken und EU-Ländern müssen refinanziert werden – oft auf Kosten des Sozialstaates.
Die drei Spitzenpolitiker Sahra Wagenknecht, Peter Gauweiler und Wolfgang Neskovic diskutieren auf Einladung der Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) über den Euro, die Wirtschaftskrise und den Sozialstaat. Wie kam es zur derzeitigen Krise und welche Fehler wurden gemacht? Mit welcher Währungs-, Haushalts- und Wirtschaftspolitik lassen sich in Europa Krisen und soziale Ungleichheit bekämpfen? Welche Zukunft hat der Euro und das Europäische Projekt?
Am Montag, den 2. September, 19:00 Uhr in Cottbus (Kino Weltspiegel, Rudolf Breitscheid Str. 78, 03046 Cottbus)
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic
Foto: Weltspiegel Cottbus
Seit 2008 hat die Finanzkrise die Weltwirtschaft erfasst und zieht immer weitere Kreise. Mittlerweile sind ganze Staaten und Gesellschaftssysteme betroffen. Die Krise greift um sich und betrifft zunehmend auch die privaten Haushalte und damit jeden von uns. Denn Konjunkturpakete und Rettungen von Banken und EU-Ländern müssen refinanziert werden – oft auf Kosten des Sozialstaates.
Die drei Spitzenpolitiker Sahra Wagenknecht, Peter Gauweiler und Wolfgang Neskovic diskutieren auf Einladung der Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) über den Euro, die Wirtschaftskrise und den Sozialstaat. Wie kam es zur derzeitigen Krise und welche Fehler wurden gemacht? Mit welcher Währungs-, Haushalts- und Wirtschaftspolitik lassen sich in Europa Krisen und soziale Ungleichheit bekämpfen? Welche Zukunft hat der Euro und das Europäische Projekt?
Am Montag, den 2. September, 19:00 Uhr in Cottbus (Kino Weltspiegel, Rudolf Breitscheid Str. 78, 03046 Cottbus)
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