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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zehn Jahre UNESCO-Lehrstuhl für Welterbe an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus

12:11 Uhr | 2. Juli 2013
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Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
Mit der Einrichtung des UNESCO Chairs in Heritage Studies definierte die UNESCO 2003 einen ganzheitlichen Forschungsbedarf zum Thema Erbe, der das Welterbe, das immaterielle Erbe und das Dokumentenerbe als übergreifendes Konzept beinhaltet. Sie formulierte damit zugleich die Facetten unseres materiellen und immateriellen Erbes, als auch seine auf die Natur bezogenen Bestandteile. Ausgangspunkt für die Einrichtung des UNESCO-Lehrstuhls an der Brandenburgischen Technischen Universität war das Engagement von Prof. Marie-Theres Albert für die erfolgreiche Etablierung des Master Studiengangs World Heritage Studies. Dieser Studiengang war bereits 1999 als ein, im Wesentlichen auf die Welterbekonvention bezogenes, ganzheitliches Curriculum entwickelt worden. Die zahlreichen internationalen Projekte des Lehrstuhls orientieren sich analog seiner Denomination seither immer stärker auch an den immateriellen Dimensionen des Erbes der Menschheit sowie deren kulturellem Gedächtnis. 2010 wurde ein Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das erstmals die breiten Facetten des Welterbe-Lehrstuhls erfasst, das über das immaterielle Erbe bis hin zu der heute mehr denn je relevanten Frage einer nachhaltigen Entwicklung von Erbe reicht. In diesem Programm werden innovative Projekte, Sommerakademien und internationale Kooperationen durchgeführt; erste Promotionen wurden erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
Mit der Einrichtung des UNESCO Chairs in Heritage Studies definierte die UNESCO 2003 einen ganzheitlichen Forschungsbedarf zum Thema Erbe, der das Welterbe, das immaterielle Erbe und das Dokumentenerbe als übergreifendes Konzept beinhaltet. Sie formulierte damit zugleich die Facetten unseres materiellen und immateriellen Erbes, als auch seine auf die Natur bezogenen Bestandteile. Ausgangspunkt für die Einrichtung des UNESCO-Lehrstuhls an der Brandenburgischen Technischen Universität war das Engagement von Prof. Marie-Theres Albert für die erfolgreiche Etablierung des Master Studiengangs World Heritage Studies. Dieser Studiengang war bereits 1999 als ein, im Wesentlichen auf die Welterbekonvention bezogenes, ganzheitliches Curriculum entwickelt worden. Die zahlreichen internationalen Projekte des Lehrstuhls orientieren sich analog seiner Denomination seither immer stärker auch an den immateriellen Dimensionen des Erbes der Menschheit sowie deren kulturellem Gedächtnis. 2010 wurde ein Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das erstmals die breiten Facetten des Welterbe-Lehrstuhls erfasst, das über das immaterielle Erbe bis hin zu der heute mehr denn je relevanten Frage einer nachhaltigen Entwicklung von Erbe reicht. In diesem Programm werden innovative Projekte, Sommerakademien und internationale Kooperationen durchgeführt; erste Promotionen wurden erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
Mit der Einrichtung des UNESCO Chairs in Heritage Studies definierte die UNESCO 2003 einen ganzheitlichen Forschungsbedarf zum Thema Erbe, der das Welterbe, das immaterielle Erbe und das Dokumentenerbe als übergreifendes Konzept beinhaltet. Sie formulierte damit zugleich die Facetten unseres materiellen und immateriellen Erbes, als auch seine auf die Natur bezogenen Bestandteile. Ausgangspunkt für die Einrichtung des UNESCO-Lehrstuhls an der Brandenburgischen Technischen Universität war das Engagement von Prof. Marie-Theres Albert für die erfolgreiche Etablierung des Master Studiengangs World Heritage Studies. Dieser Studiengang war bereits 1999 als ein, im Wesentlichen auf die Welterbekonvention bezogenes, ganzheitliches Curriculum entwickelt worden. Die zahlreichen internationalen Projekte des Lehrstuhls orientieren sich analog seiner Denomination seither immer stärker auch an den immateriellen Dimensionen des Erbes der Menschheit sowie deren kulturellem Gedächtnis. 2010 wurde ein Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das erstmals die breiten Facetten des Welterbe-Lehrstuhls erfasst, das über das immaterielle Erbe bis hin zu der heute mehr denn je relevanten Frage einer nachhaltigen Entwicklung von Erbe reicht. In diesem Programm werden innovative Projekte, Sommerakademien und internationale Kooperationen durchgeführt; erste Promotionen wurden erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
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Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
Mit der Einrichtung des UNESCO Chairs in Heritage Studies definierte die UNESCO 2003 einen ganzheitlichen Forschungsbedarf zum Thema Erbe, der das Welterbe, das immaterielle Erbe und das Dokumentenerbe als übergreifendes Konzept beinhaltet. Sie formulierte damit zugleich die Facetten unseres materiellen und immateriellen Erbes, als auch seine auf die Natur bezogenen Bestandteile. Ausgangspunkt für die Einrichtung des UNESCO-Lehrstuhls an der Brandenburgischen Technischen Universität war das Engagement von Prof. Marie-Theres Albert für die erfolgreiche Etablierung des Master Studiengangs World Heritage Studies. Dieser Studiengang war bereits 1999 als ein, im Wesentlichen auf die Welterbekonvention bezogenes, ganzheitliches Curriculum entwickelt worden. Die zahlreichen internationalen Projekte des Lehrstuhls orientieren sich analog seiner Denomination seither immer stärker auch an den immateriellen Dimensionen des Erbes der Menschheit sowie deren kulturellem Gedächtnis. 2010 wurde ein Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das erstmals die breiten Facetten des Welterbe-Lehrstuhls erfasst, das über das immaterielle Erbe bis hin zu der heute mehr denn je relevanten Frage einer nachhaltigen Entwicklung von Erbe reicht. In diesem Programm werden innovative Projekte, Sommerakademien und internationale Kooperationen durchgeführt; erste Promotionen wurden erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
Mit der Einrichtung des UNESCO Chairs in Heritage Studies definierte die UNESCO 2003 einen ganzheitlichen Forschungsbedarf zum Thema Erbe, der das Welterbe, das immaterielle Erbe und das Dokumentenerbe als übergreifendes Konzept beinhaltet. Sie formulierte damit zugleich die Facetten unseres materiellen und immateriellen Erbes, als auch seine auf die Natur bezogenen Bestandteile. Ausgangspunkt für die Einrichtung des UNESCO-Lehrstuhls an der Brandenburgischen Technischen Universität war das Engagement von Prof. Marie-Theres Albert für die erfolgreiche Etablierung des Master Studiengangs World Heritage Studies. Dieser Studiengang war bereits 1999 als ein, im Wesentlichen auf die Welterbekonvention bezogenes, ganzheitliches Curriculum entwickelt worden. Die zahlreichen internationalen Projekte des Lehrstuhls orientieren sich analog seiner Denomination seither immer stärker auch an den immateriellen Dimensionen des Erbes der Menschheit sowie deren kulturellem Gedächtnis. 2010 wurde ein Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das erstmals die breiten Facetten des Welterbe-Lehrstuhls erfasst, das über das immaterielle Erbe bis hin zu der heute mehr denn je relevanten Frage einer nachhaltigen Entwicklung von Erbe reicht. In diesem Programm werden innovative Projekte, Sommerakademien und internationale Kooperationen durchgeführt; erste Promotionen wurden erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
Mit der Einrichtung des UNESCO Chairs in Heritage Studies definierte die UNESCO 2003 einen ganzheitlichen Forschungsbedarf zum Thema Erbe, der das Welterbe, das immaterielle Erbe und das Dokumentenerbe als übergreifendes Konzept beinhaltet. Sie formulierte damit zugleich die Facetten unseres materiellen und immateriellen Erbes, als auch seine auf die Natur bezogenen Bestandteile. Ausgangspunkt für die Einrichtung des UNESCO-Lehrstuhls an der Brandenburgischen Technischen Universität war das Engagement von Prof. Marie-Theres Albert für die erfolgreiche Etablierung des Master Studiengangs World Heritage Studies. Dieser Studiengang war bereits 1999 als ein, im Wesentlichen auf die Welterbekonvention bezogenes, ganzheitliches Curriculum entwickelt worden. Die zahlreichen internationalen Projekte des Lehrstuhls orientieren sich analog seiner Denomination seither immer stärker auch an den immateriellen Dimensionen des Erbes der Menschheit sowie deren kulturellem Gedächtnis. 2010 wurde ein Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das erstmals die breiten Facetten des Welterbe-Lehrstuhls erfasst, das über das immaterielle Erbe bis hin zu der heute mehr denn je relevanten Frage einer nachhaltigen Entwicklung von Erbe reicht. In diesem Programm werden innovative Projekte, Sommerakademien und internationale Kooperationen durchgeführt; erste Promotionen wurden erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
Mit der Einrichtung des UNESCO Chairs in Heritage Studies definierte die UNESCO 2003 einen ganzheitlichen Forschungsbedarf zum Thema Erbe, der das Welterbe, das immaterielle Erbe und das Dokumentenerbe als übergreifendes Konzept beinhaltet. Sie formulierte damit zugleich die Facetten unseres materiellen und immateriellen Erbes, als auch seine auf die Natur bezogenen Bestandteile. Ausgangspunkt für die Einrichtung des UNESCO-Lehrstuhls an der Brandenburgischen Technischen Universität war das Engagement von Prof. Marie-Theres Albert für die erfolgreiche Etablierung des Master Studiengangs World Heritage Studies. Dieser Studiengang war bereits 1999 als ein, im Wesentlichen auf die Welterbekonvention bezogenes, ganzheitliches Curriculum entwickelt worden. Die zahlreichen internationalen Projekte des Lehrstuhls orientieren sich analog seiner Denomination seither immer stärker auch an den immateriellen Dimensionen des Erbes der Menschheit sowie deren kulturellem Gedächtnis. 2010 wurde ein Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das erstmals die breiten Facetten des Welterbe-Lehrstuhls erfasst, das über das immaterielle Erbe bis hin zu der heute mehr denn je relevanten Frage einer nachhaltigen Entwicklung von Erbe reicht. In diesem Programm werden innovative Projekte, Sommerakademien und internationale Kooperationen durchgeführt; erste Promotionen wurden erfolgreich zum Abschluss gebracht.

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Oberspreewald-Lausitz investiert Millionen in zukunftsfähige Radwege

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Spremberger Flohmarkt geht in zweite Runde

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NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

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Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 4.6k Leser

VideoNews

Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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