In der Kantstraße in Cottbus-Sachsendorf hat gestern Nachmittag ein Kinderwagen im Flur eines Mehrfamilienhauses gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein Zeuge das Feuer bemerkt und schnell selbstständig löschen können. Personen wurden nicht verletzt. Die Ermittlungen zur Ursache und zu möglichen Tatverdächtigen dauern an.
Die Polizei teilte dazu mit:
Cottbus: Im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf hatte es am Dienstagnachmittag gebrannt. Ein Zeuge stellte gegen 14:30 Uhr einen brennenden Kinderwagen im Flur eines Mehrfamilienhauses an der Kantstraße fest. Er reagierte schnell und löschte das Feuer selbstständig, sodass Schlimmeres verhindert und niemand verletzt wurde. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 150 Euro geschätzt. Spezialisten der Kriminalpolizei hatten noch am Nachmittag Spuren gesichert. Die Ermittlungen zur Brandursache und möglichen Tatverdächtigen dauern an.
Weitere Polizeimeldungen aus Cottbus / Spree-Neiße:
Cottbus: Zeugen meldeten der Polizei am Dienstag eine offenstehende Garage an der Humboldtstraße, bei der sie einen Einbruch vermuteten. Hinzugerufene Polizisten konnten den Verdacht bestätigen und stellten fest, dass die Einbrecher einen Satz Reifen samt Felgen mitgehen ließen. Im Rahmen eingeleiteter Ermittlungen sicherten die Beamten Spuren am Tatort und dokumentierten den entstandenen Sachschaden.
Cottbus: Nach einer Unaufmerksamkeit beim Rückwärtsfahren war am Dienstagmittag ein DAF-LKW mit seinem Sattelauflieger gegen eine Laterne an der „Breite Straße“ gestoßen. Die Berührung verursachte über 2.000 Euro an der zwar weiter standhaften, aber dennoch reparaturbedürftigen Laterne. Verletzt wurde niemand und der LKW blieb fahrbereit.
Cottbus: Am Dienstag waren gegen 15:00 Uhr ein PKW VW und ein MERCEDES auf der Sielower Landstraße zusammengestoßen. Verletzt wurde niemand, beide Autos blieben fahrbereit und der Sachschaden wurde auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Anstatt den Unfall polizeilich aufnehmen zu lassen, oder sich mit den Unfallbeteiligten selbstständig zu einigen, setzte die Fahrerin der „E-Klasse“ die Fahrt fort. Hinzugerufene Polizisten stellten die 67-Jährige an ihrer Wohnanschrift fest, leiteten ein Strafverfahren wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort ein und sicherten die Spuren an beiden verunfallten PKW.
Cottbus: Anwohner kontaktierten Dienstagnacht gegen 22:40 Uhr die Polizei, weil sie Brandgeruch im Mehrfamilienhaus an der Karl-Liebknecht-Straße wahrnahmen. Als sich ein Zeuge auf die Suche begab, stellte er im Keller brennende Pappe fest und löschte das Feuer augenblicklich selbst. Der entstandene Sachschaden betrug etwa 100 Euro, es wurden die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Verletzt wurde niemand.
Cottbus: Ein 44-jähriger Radfahrer ist am Mittwochmorgen bei einem Verkehrsunfall auf der Karl-Liebknecht-Straße verletzt und anschließend zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht worden. Gegen 08:25 Uhr waren er und ein VW-Transporter nach einem Vorfahrtfehler zusammengestoßen. Bei Schäden von etwa 2.500 Euro war das Rad nicht mehr fahrbereit.
Cottbus: Einbrecher hatten eine Ferienwohnung an der Spremberger Straße heimgesucht, wie der Polizei am Dienstagmorgen mitgeteilt worden war. Nach ersten Erkenntnissen hatten sie sich gewaltsam in die Räumlichkeiten begeben und einen Sachschaden von mehreren hundert Euro verursacht. Eingesetzte Polizisten konnten vor Ort Spuren sichern. Was im Detail entwendet wurde, ist nun Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
Forst: Zeugen meldeten der Polizei am Dienstagabend einen Verkehrsunfall auf der Käthe-Kollwitz-Straße. Gegen 18:55 Uhr waren in der Nähe eines dortigen Einkaufsladens ein PKW HYUNDAI und ein Radfahrer nach einem Vorfahrtfehler zusammengestoßen. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand. Der Radfahrer entschied sich offenbar gegen eine reguläre Unfallaufnahme, beschädigte den TUCSON noch einmal mutwillig mit dem Fahrrad und entfernte sich fußläufig vom Unfallort. Hinzugerufene Polizisten stellten das Trekkingrad sicher, leiteten die Ermittlungen gegen den Unbekannten ein und sicherten Spuren am Tatort. Der Gesamtschaden beträgt etwa 700 Euro am weiter fahrbereiten Auto.
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Red. / Presseinformation
