Die bei Bauarbeiten nahe des Cottbuser Ortsteils Kahren entdeckte Brandbombe aus dem Zweiten Weltkrieg (->> wie berichtet) ist erfolgreich entschärft worden. Für die Arbeiten war die Autobahn zwischen den Anschlussstellen Cottbus-Süd und Roggosen am Freitagmorgen voll gesperrt, der Verkehr wurde weiträumig umgeleitet. Nun gab die Stadt Cottbus Entwarnung: Alle mit der Entschärfung verbundenen Sperrungen sind aufgehoben.
Die Stadt Cottbus teilte dazu mit:
Die Bombe, die bei Bauarbeiten an der Autobahn BAB 15 gefunden worden war, ist unschädlich gemacht worden. Alle Sperrungen, die mit der geplanten Entschärfung einhergegangen sind, wurden aufgehoben.

Brandbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft
Aufgrund eines Bombenfundes südlich des Cottbuser Ortsteiles Kahren musste die Autobahn BAB 15 zwischen den Anschlussstellen Cottbus-Süd und Roggosen am Freitag, 19.09.2025, ab 08:30 Uhr für den Fahrzeugverkehr vollständig gesperrt werden. Das bedeutete, dass in Fahrtrichtung Grenze der Verkehr an der Anschlussstelle Cottbus-Süd von der Autobahn abgeleitet wurde. Gleichzeitig wurde der Verkehr in Fahrtrichtung Berlin aufgrund der bestehenden Sperrung der Anschlussstelle Roggosen bereits an der Anschlussstelle Forst abgeleitet. Im Rahmen der Maßnahmen musste vor allem im Süden der Stadt Cottbus/Chóśebuz für den Zeitraum der Unschädlichmachung mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Staus gerechnet werden. Weitere Sperrungen oder Evakuierungen waren nicht notwendig. Die Brandbombe aus dem Zweiten Weltkrieg war im Umfeld von Bauarbeiten gefunden worden.
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Red. / Presseinformation