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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Haus der kleinen Forscher“ in Cottbus und Spree-Neiße am Start

11:51 Uhr | 22. Mai 2013
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Ein neues lokales Netzwerk für frühkindliche Bildung ist jetzt in der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße an den Start gegangen, bei dem die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus regionaler Kooperationspartner der bundesweiten Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist. Die praktische Netzwerkkoordination erfolgt durch das IHK-Bildungszentrum Cottbus.
Die Schirmherrschaft über das lokale Netzwerk hat der Bundestagsabgeordnete Prof. Martin Neumann (FDP) übernommen.
Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kitas, Horten und Grundschulen erhalten über das Netzwerk die Möglichkeit, sich naturwissenschaftlich und pädagogisch weiterzubilden. Die Erzieherinnen erhalten u. a. Anregungen, wie sie mit einfachen Objekten spannende Versuche umsetzen können. Zudem stellt die Stiftung darauf abgestimmte Materialien zur Verfügung, um das Experimentieren in Kita und Hort zu unterstützen. Auf diese Weise kann die Begeisterung der Kinder für Naturwissenschaften, für Technik und Mathematik gestärkt werden.
„Wir haben die Partnerschaft übernommen, weil die IHK Cottbus für die langfristige Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Südbrandenburg steht. Wir brauchen junge Menschen, die in ihrer Heimat etwas bewegen wollen und sich für Naturwissenschaften und Technik begeistern können. Das Projekt ist dafür ein weiterer Baustein“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
„Das Konzept des Projektes ‚Haus der kleinen Forscher‘ hat mich von Beginn an überzeugt. Geht es doch darum, den Wissensdurst und den Entdeckergeist der Kinder so frühzeitig wie möglich zu fördern. Da es bisher im Süden Brandenburgs noch kein eigenständiges Netzwerk gab, habe ich mich um weitere Unterstützung bemüht und sehr gern die Schirmherrschaft übernommen. Ich werde mich auch künftig dafür einsetzen, möglichst viele Kitas zur Teilnahme zu bewegen. Sind doch die kleinen Forscher von heute unsere künftigen Leistungsträger“, sichert der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Martin Neumann zu.
Mita Roß, die Koordinatorin des lokalen Netzwerkes, steht ab sofort Erzieherinnen und Erziehern sowie anderen Interessenten aus Cottbus und Spree-Neiße als Ansprechpartnerin unter Telefon 0355 365-2707 oder Email: [email protected] zur Verfügung.
Die ersten Seminare sind ab Mitte August 2013 geplant. Für die ersten drei Seminartermine liegen bereits Sponsorenzusagen vor, so dass kein Teilnehmerbeitrag erhoben werden muss. Der Teilnehmerbeitrag späterer Seminare hängt von der weiteren Sponsorensuche ab.
Die Ziele des lokalen Netzwerkes Cottbus und Spree-Neiße sind:
Fortbildung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte organisieren
Kitas, Horte und Grundschulen bei naturwissenschaftlichen Bildungsangeboten unterstützen
Netzwerk für alle Partner, Förderer und Unterstützer des „Haus der kleinen Forscher“ ausbauen
Die Unterstützung des lokalen Netzwerks spricht schon jetzt für dessen Bedeutung. Sowohl die BTU Cottbus als auch die Hochschule Lausitz haben Mithilfe zugesichert, ebenso die Deutsche Kreditbank DKB, die Wirtschaftsförderung des Landkreises Spree-Neiße CIT GmbH, die Wirtschaftsinitiative Lausitz WIL sowie der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft.
Bundesweit nehmen nach aktuellem Stand über 200 lokale Netzwerke mit insgesamt rund 26.400 Krippen, Kitas, Grundschulen und Horten am Programm der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ teil. Es stellt in Deutschland das umfangreichste Projekt im Bereich frühkindlicher, naturwissenschaftlicher Bildung dar.
Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wird von der Helmholtz-Gemeinschaft, der Siemens Stiftung, der Dietmar Hopp Stiftung, der Deutschen Telekom Stiftung sowie der Autostadt Wolfsburg als Stiftungspartner getragen und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen zu Stiftung auch unter www.haus-der-kleinen-forscher.de.

Ein neues lokales Netzwerk für frühkindliche Bildung ist jetzt in der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße an den Start gegangen, bei dem die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus regionaler Kooperationspartner der bundesweiten Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist. Die praktische Netzwerkkoordination erfolgt durch das IHK-Bildungszentrum Cottbus.
Die Schirmherrschaft über das lokale Netzwerk hat der Bundestagsabgeordnete Prof. Martin Neumann (FDP) übernommen.
Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kitas, Horten und Grundschulen erhalten über das Netzwerk die Möglichkeit, sich naturwissenschaftlich und pädagogisch weiterzubilden. Die Erzieherinnen erhalten u. a. Anregungen, wie sie mit einfachen Objekten spannende Versuche umsetzen können. Zudem stellt die Stiftung darauf abgestimmte Materialien zur Verfügung, um das Experimentieren in Kita und Hort zu unterstützen. Auf diese Weise kann die Begeisterung der Kinder für Naturwissenschaften, für Technik und Mathematik gestärkt werden.
„Wir haben die Partnerschaft übernommen, weil die IHK Cottbus für die langfristige Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Südbrandenburg steht. Wir brauchen junge Menschen, die in ihrer Heimat etwas bewegen wollen und sich für Naturwissenschaften und Technik begeistern können. Das Projekt ist dafür ein weiterer Baustein“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
„Das Konzept des Projektes ‚Haus der kleinen Forscher‘ hat mich von Beginn an überzeugt. Geht es doch darum, den Wissensdurst und den Entdeckergeist der Kinder so frühzeitig wie möglich zu fördern. Da es bisher im Süden Brandenburgs noch kein eigenständiges Netzwerk gab, habe ich mich um weitere Unterstützung bemüht und sehr gern die Schirmherrschaft übernommen. Ich werde mich auch künftig dafür einsetzen, möglichst viele Kitas zur Teilnahme zu bewegen. Sind doch die kleinen Forscher von heute unsere künftigen Leistungsträger“, sichert der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Martin Neumann zu.
Mita Roß, die Koordinatorin des lokalen Netzwerkes, steht ab sofort Erzieherinnen und Erziehern sowie anderen Interessenten aus Cottbus und Spree-Neiße als Ansprechpartnerin unter Telefon 0355 365-2707 oder Email: [email protected] zur Verfügung.
Die ersten Seminare sind ab Mitte August 2013 geplant. Für die ersten drei Seminartermine liegen bereits Sponsorenzusagen vor, so dass kein Teilnehmerbeitrag erhoben werden muss. Der Teilnehmerbeitrag späterer Seminare hängt von der weiteren Sponsorensuche ab.
Die Ziele des lokalen Netzwerkes Cottbus und Spree-Neiße sind:
Fortbildung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte organisieren
Kitas, Horte und Grundschulen bei naturwissenschaftlichen Bildungsangeboten unterstützen
Netzwerk für alle Partner, Förderer und Unterstützer des „Haus der kleinen Forscher“ ausbauen
Die Unterstützung des lokalen Netzwerks spricht schon jetzt für dessen Bedeutung. Sowohl die BTU Cottbus als auch die Hochschule Lausitz haben Mithilfe zugesichert, ebenso die Deutsche Kreditbank DKB, die Wirtschaftsförderung des Landkreises Spree-Neiße CIT GmbH, die Wirtschaftsinitiative Lausitz WIL sowie der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft.
Bundesweit nehmen nach aktuellem Stand über 200 lokale Netzwerke mit insgesamt rund 26.400 Krippen, Kitas, Grundschulen und Horten am Programm der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ teil. Es stellt in Deutschland das umfangreichste Projekt im Bereich frühkindlicher, naturwissenschaftlicher Bildung dar.
Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wird von der Helmholtz-Gemeinschaft, der Siemens Stiftung, der Dietmar Hopp Stiftung, der Deutschen Telekom Stiftung sowie der Autostadt Wolfsburg als Stiftungspartner getragen und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen zu Stiftung auch unter www.haus-der-kleinen-forscher.de.

Ein neues lokales Netzwerk für frühkindliche Bildung ist jetzt in der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße an den Start gegangen, bei dem die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus regionaler Kooperationspartner der bundesweiten Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist. Die praktische Netzwerkkoordination erfolgt durch das IHK-Bildungszentrum Cottbus.
Die Schirmherrschaft über das lokale Netzwerk hat der Bundestagsabgeordnete Prof. Martin Neumann (FDP) übernommen.
Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kitas, Horten und Grundschulen erhalten über das Netzwerk die Möglichkeit, sich naturwissenschaftlich und pädagogisch weiterzubilden. Die Erzieherinnen erhalten u. a. Anregungen, wie sie mit einfachen Objekten spannende Versuche umsetzen können. Zudem stellt die Stiftung darauf abgestimmte Materialien zur Verfügung, um das Experimentieren in Kita und Hort zu unterstützen. Auf diese Weise kann die Begeisterung der Kinder für Naturwissenschaften, für Technik und Mathematik gestärkt werden.
„Wir haben die Partnerschaft übernommen, weil die IHK Cottbus für die langfristige Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Südbrandenburg steht. Wir brauchen junge Menschen, die in ihrer Heimat etwas bewegen wollen und sich für Naturwissenschaften und Technik begeistern können. Das Projekt ist dafür ein weiterer Baustein“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
„Das Konzept des Projektes ‚Haus der kleinen Forscher‘ hat mich von Beginn an überzeugt. Geht es doch darum, den Wissensdurst und den Entdeckergeist der Kinder so frühzeitig wie möglich zu fördern. Da es bisher im Süden Brandenburgs noch kein eigenständiges Netzwerk gab, habe ich mich um weitere Unterstützung bemüht und sehr gern die Schirmherrschaft übernommen. Ich werde mich auch künftig dafür einsetzen, möglichst viele Kitas zur Teilnahme zu bewegen. Sind doch die kleinen Forscher von heute unsere künftigen Leistungsträger“, sichert der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Martin Neumann zu.
Mita Roß, die Koordinatorin des lokalen Netzwerkes, steht ab sofort Erzieherinnen und Erziehern sowie anderen Interessenten aus Cottbus und Spree-Neiße als Ansprechpartnerin unter Telefon 0355 365-2707 oder Email: [email protected] zur Verfügung.
Die ersten Seminare sind ab Mitte August 2013 geplant. Für die ersten drei Seminartermine liegen bereits Sponsorenzusagen vor, so dass kein Teilnehmerbeitrag erhoben werden muss. Der Teilnehmerbeitrag späterer Seminare hängt von der weiteren Sponsorensuche ab.
Die Ziele des lokalen Netzwerkes Cottbus und Spree-Neiße sind:
Fortbildung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte organisieren
Kitas, Horte und Grundschulen bei naturwissenschaftlichen Bildungsangeboten unterstützen
Netzwerk für alle Partner, Förderer und Unterstützer des „Haus der kleinen Forscher“ ausbauen
Die Unterstützung des lokalen Netzwerks spricht schon jetzt für dessen Bedeutung. Sowohl die BTU Cottbus als auch die Hochschule Lausitz haben Mithilfe zugesichert, ebenso die Deutsche Kreditbank DKB, die Wirtschaftsförderung des Landkreises Spree-Neiße CIT GmbH, die Wirtschaftsinitiative Lausitz WIL sowie der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft.
Bundesweit nehmen nach aktuellem Stand über 200 lokale Netzwerke mit insgesamt rund 26.400 Krippen, Kitas, Grundschulen und Horten am Programm der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ teil. Es stellt in Deutschland das umfangreichste Projekt im Bereich frühkindlicher, naturwissenschaftlicher Bildung dar.
Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wird von der Helmholtz-Gemeinschaft, der Siemens Stiftung, der Dietmar Hopp Stiftung, der Deutschen Telekom Stiftung sowie der Autostadt Wolfsburg als Stiftungspartner getragen und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen zu Stiftung auch unter www.haus-der-kleinen-forscher.de.

Ein neues lokales Netzwerk für frühkindliche Bildung ist jetzt in der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße an den Start gegangen, bei dem die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus regionaler Kooperationspartner der bundesweiten Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist. Die praktische Netzwerkkoordination erfolgt durch das IHK-Bildungszentrum Cottbus.
Die Schirmherrschaft über das lokale Netzwerk hat der Bundestagsabgeordnete Prof. Martin Neumann (FDP) übernommen.
Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kitas, Horten und Grundschulen erhalten über das Netzwerk die Möglichkeit, sich naturwissenschaftlich und pädagogisch weiterzubilden. Die Erzieherinnen erhalten u. a. Anregungen, wie sie mit einfachen Objekten spannende Versuche umsetzen können. Zudem stellt die Stiftung darauf abgestimmte Materialien zur Verfügung, um das Experimentieren in Kita und Hort zu unterstützen. Auf diese Weise kann die Begeisterung der Kinder für Naturwissenschaften, für Technik und Mathematik gestärkt werden.
„Wir haben die Partnerschaft übernommen, weil die IHK Cottbus für die langfristige Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Südbrandenburg steht. Wir brauchen junge Menschen, die in ihrer Heimat etwas bewegen wollen und sich für Naturwissenschaften und Technik begeistern können. Das Projekt ist dafür ein weiterer Baustein“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
„Das Konzept des Projektes ‚Haus der kleinen Forscher‘ hat mich von Beginn an überzeugt. Geht es doch darum, den Wissensdurst und den Entdeckergeist der Kinder so frühzeitig wie möglich zu fördern. Da es bisher im Süden Brandenburgs noch kein eigenständiges Netzwerk gab, habe ich mich um weitere Unterstützung bemüht und sehr gern die Schirmherrschaft übernommen. Ich werde mich auch künftig dafür einsetzen, möglichst viele Kitas zur Teilnahme zu bewegen. Sind doch die kleinen Forscher von heute unsere künftigen Leistungsträger“, sichert der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Martin Neumann zu.
Mita Roß, die Koordinatorin des lokalen Netzwerkes, steht ab sofort Erzieherinnen und Erziehern sowie anderen Interessenten aus Cottbus und Spree-Neiße als Ansprechpartnerin unter Telefon 0355 365-2707 oder Email: [email protected] zur Verfügung.
Die ersten Seminare sind ab Mitte August 2013 geplant. Für die ersten drei Seminartermine liegen bereits Sponsorenzusagen vor, so dass kein Teilnehmerbeitrag erhoben werden muss. Der Teilnehmerbeitrag späterer Seminare hängt von der weiteren Sponsorensuche ab.
Die Ziele des lokalen Netzwerkes Cottbus und Spree-Neiße sind:
Fortbildung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte organisieren
Kitas, Horte und Grundschulen bei naturwissenschaftlichen Bildungsangeboten unterstützen
Netzwerk für alle Partner, Förderer und Unterstützer des „Haus der kleinen Forscher“ ausbauen
Die Unterstützung des lokalen Netzwerks spricht schon jetzt für dessen Bedeutung. Sowohl die BTU Cottbus als auch die Hochschule Lausitz haben Mithilfe zugesichert, ebenso die Deutsche Kreditbank DKB, die Wirtschaftsförderung des Landkreises Spree-Neiße CIT GmbH, die Wirtschaftsinitiative Lausitz WIL sowie der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft.
Bundesweit nehmen nach aktuellem Stand über 200 lokale Netzwerke mit insgesamt rund 26.400 Krippen, Kitas, Grundschulen und Horten am Programm der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ teil. Es stellt in Deutschland das umfangreichste Projekt im Bereich frühkindlicher, naturwissenschaftlicher Bildung dar.
Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wird von der Helmholtz-Gemeinschaft, der Siemens Stiftung, der Dietmar Hopp Stiftung, der Deutschen Telekom Stiftung sowie der Autostadt Wolfsburg als Stiftungspartner getragen und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen zu Stiftung auch unter www.haus-der-kleinen-forscher.de.

Ein neues lokales Netzwerk für frühkindliche Bildung ist jetzt in der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße an den Start gegangen, bei dem die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus regionaler Kooperationspartner der bundesweiten Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist. Die praktische Netzwerkkoordination erfolgt durch das IHK-Bildungszentrum Cottbus.
Die Schirmherrschaft über das lokale Netzwerk hat der Bundestagsabgeordnete Prof. Martin Neumann (FDP) übernommen.
Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kitas, Horten und Grundschulen erhalten über das Netzwerk die Möglichkeit, sich naturwissenschaftlich und pädagogisch weiterzubilden. Die Erzieherinnen erhalten u. a. Anregungen, wie sie mit einfachen Objekten spannende Versuche umsetzen können. Zudem stellt die Stiftung darauf abgestimmte Materialien zur Verfügung, um das Experimentieren in Kita und Hort zu unterstützen. Auf diese Weise kann die Begeisterung der Kinder für Naturwissenschaften, für Technik und Mathematik gestärkt werden.
„Wir haben die Partnerschaft übernommen, weil die IHK Cottbus für die langfristige Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Südbrandenburg steht. Wir brauchen junge Menschen, die in ihrer Heimat etwas bewegen wollen und sich für Naturwissenschaften und Technik begeistern können. Das Projekt ist dafür ein weiterer Baustein“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
„Das Konzept des Projektes ‚Haus der kleinen Forscher‘ hat mich von Beginn an überzeugt. Geht es doch darum, den Wissensdurst und den Entdeckergeist der Kinder so frühzeitig wie möglich zu fördern. Da es bisher im Süden Brandenburgs noch kein eigenständiges Netzwerk gab, habe ich mich um weitere Unterstützung bemüht und sehr gern die Schirmherrschaft übernommen. Ich werde mich auch künftig dafür einsetzen, möglichst viele Kitas zur Teilnahme zu bewegen. Sind doch die kleinen Forscher von heute unsere künftigen Leistungsträger“, sichert der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Martin Neumann zu.
Mita Roß, die Koordinatorin des lokalen Netzwerkes, steht ab sofort Erzieherinnen und Erziehern sowie anderen Interessenten aus Cottbus und Spree-Neiße als Ansprechpartnerin unter Telefon 0355 365-2707 oder Email: [email protected] zur Verfügung.
Die ersten Seminare sind ab Mitte August 2013 geplant. Für die ersten drei Seminartermine liegen bereits Sponsorenzusagen vor, so dass kein Teilnehmerbeitrag erhoben werden muss. Der Teilnehmerbeitrag späterer Seminare hängt von der weiteren Sponsorensuche ab.
Die Ziele des lokalen Netzwerkes Cottbus und Spree-Neiße sind:
Fortbildung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte organisieren
Kitas, Horte und Grundschulen bei naturwissenschaftlichen Bildungsangeboten unterstützen
Netzwerk für alle Partner, Förderer und Unterstützer des „Haus der kleinen Forscher“ ausbauen
Die Unterstützung des lokalen Netzwerks spricht schon jetzt für dessen Bedeutung. Sowohl die BTU Cottbus als auch die Hochschule Lausitz haben Mithilfe zugesichert, ebenso die Deutsche Kreditbank DKB, die Wirtschaftsförderung des Landkreises Spree-Neiße CIT GmbH, die Wirtschaftsinitiative Lausitz WIL sowie der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft.
Bundesweit nehmen nach aktuellem Stand über 200 lokale Netzwerke mit insgesamt rund 26.400 Krippen, Kitas, Grundschulen und Horten am Programm der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ teil. Es stellt in Deutschland das umfangreichste Projekt im Bereich frühkindlicher, naturwissenschaftlicher Bildung dar.
Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wird von der Helmholtz-Gemeinschaft, der Siemens Stiftung, der Dietmar Hopp Stiftung, der Deutschen Telekom Stiftung sowie der Autostadt Wolfsburg als Stiftungspartner getragen und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen zu Stiftung auch unter www.haus-der-kleinen-forscher.de.

Ein neues lokales Netzwerk für frühkindliche Bildung ist jetzt in der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße an den Start gegangen, bei dem die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus regionaler Kooperationspartner der bundesweiten Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist. Die praktische Netzwerkkoordination erfolgt durch das IHK-Bildungszentrum Cottbus.
Die Schirmherrschaft über das lokale Netzwerk hat der Bundestagsabgeordnete Prof. Martin Neumann (FDP) übernommen.
Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kitas, Horten und Grundschulen erhalten über das Netzwerk die Möglichkeit, sich naturwissenschaftlich und pädagogisch weiterzubilden. Die Erzieherinnen erhalten u. a. Anregungen, wie sie mit einfachen Objekten spannende Versuche umsetzen können. Zudem stellt die Stiftung darauf abgestimmte Materialien zur Verfügung, um das Experimentieren in Kita und Hort zu unterstützen. Auf diese Weise kann die Begeisterung der Kinder für Naturwissenschaften, für Technik und Mathematik gestärkt werden.
„Wir haben die Partnerschaft übernommen, weil die IHK Cottbus für die langfristige Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Südbrandenburg steht. Wir brauchen junge Menschen, die in ihrer Heimat etwas bewegen wollen und sich für Naturwissenschaften und Technik begeistern können. Das Projekt ist dafür ein weiterer Baustein“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
„Das Konzept des Projektes ‚Haus der kleinen Forscher‘ hat mich von Beginn an überzeugt. Geht es doch darum, den Wissensdurst und den Entdeckergeist der Kinder so frühzeitig wie möglich zu fördern. Da es bisher im Süden Brandenburgs noch kein eigenständiges Netzwerk gab, habe ich mich um weitere Unterstützung bemüht und sehr gern die Schirmherrschaft übernommen. Ich werde mich auch künftig dafür einsetzen, möglichst viele Kitas zur Teilnahme zu bewegen. Sind doch die kleinen Forscher von heute unsere künftigen Leistungsträger“, sichert der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Martin Neumann zu.
Mita Roß, die Koordinatorin des lokalen Netzwerkes, steht ab sofort Erzieherinnen und Erziehern sowie anderen Interessenten aus Cottbus und Spree-Neiße als Ansprechpartnerin unter Telefon 0355 365-2707 oder Email: [email protected] zur Verfügung.
Die ersten Seminare sind ab Mitte August 2013 geplant. Für die ersten drei Seminartermine liegen bereits Sponsorenzusagen vor, so dass kein Teilnehmerbeitrag erhoben werden muss. Der Teilnehmerbeitrag späterer Seminare hängt von der weiteren Sponsorensuche ab.
Die Ziele des lokalen Netzwerkes Cottbus und Spree-Neiße sind:
Fortbildung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte organisieren
Kitas, Horte und Grundschulen bei naturwissenschaftlichen Bildungsangeboten unterstützen
Netzwerk für alle Partner, Förderer und Unterstützer des „Haus der kleinen Forscher“ ausbauen
Die Unterstützung des lokalen Netzwerks spricht schon jetzt für dessen Bedeutung. Sowohl die BTU Cottbus als auch die Hochschule Lausitz haben Mithilfe zugesichert, ebenso die Deutsche Kreditbank DKB, die Wirtschaftsförderung des Landkreises Spree-Neiße CIT GmbH, die Wirtschaftsinitiative Lausitz WIL sowie der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft.
Bundesweit nehmen nach aktuellem Stand über 200 lokale Netzwerke mit insgesamt rund 26.400 Krippen, Kitas, Grundschulen und Horten am Programm der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ teil. Es stellt in Deutschland das umfangreichste Projekt im Bereich frühkindlicher, naturwissenschaftlicher Bildung dar.
Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wird von der Helmholtz-Gemeinschaft, der Siemens Stiftung, der Dietmar Hopp Stiftung, der Deutschen Telekom Stiftung sowie der Autostadt Wolfsburg als Stiftungspartner getragen und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen zu Stiftung auch unter www.haus-der-kleinen-forscher.de.

Ein neues lokales Netzwerk für frühkindliche Bildung ist jetzt in der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße an den Start gegangen, bei dem die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus regionaler Kooperationspartner der bundesweiten Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist. Die praktische Netzwerkkoordination erfolgt durch das IHK-Bildungszentrum Cottbus.
Die Schirmherrschaft über das lokale Netzwerk hat der Bundestagsabgeordnete Prof. Martin Neumann (FDP) übernommen.
Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kitas, Horten und Grundschulen erhalten über das Netzwerk die Möglichkeit, sich naturwissenschaftlich und pädagogisch weiterzubilden. Die Erzieherinnen erhalten u. a. Anregungen, wie sie mit einfachen Objekten spannende Versuche umsetzen können. Zudem stellt die Stiftung darauf abgestimmte Materialien zur Verfügung, um das Experimentieren in Kita und Hort zu unterstützen. Auf diese Weise kann die Begeisterung der Kinder für Naturwissenschaften, für Technik und Mathematik gestärkt werden.
„Wir haben die Partnerschaft übernommen, weil die IHK Cottbus für die langfristige Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Südbrandenburg steht. Wir brauchen junge Menschen, die in ihrer Heimat etwas bewegen wollen und sich für Naturwissenschaften und Technik begeistern können. Das Projekt ist dafür ein weiterer Baustein“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
„Das Konzept des Projektes ‚Haus der kleinen Forscher‘ hat mich von Beginn an überzeugt. Geht es doch darum, den Wissensdurst und den Entdeckergeist der Kinder so frühzeitig wie möglich zu fördern. Da es bisher im Süden Brandenburgs noch kein eigenständiges Netzwerk gab, habe ich mich um weitere Unterstützung bemüht und sehr gern die Schirmherrschaft übernommen. Ich werde mich auch künftig dafür einsetzen, möglichst viele Kitas zur Teilnahme zu bewegen. Sind doch die kleinen Forscher von heute unsere künftigen Leistungsträger“, sichert der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Martin Neumann zu.
Mita Roß, die Koordinatorin des lokalen Netzwerkes, steht ab sofort Erzieherinnen und Erziehern sowie anderen Interessenten aus Cottbus und Spree-Neiße als Ansprechpartnerin unter Telefon 0355 365-2707 oder Email: [email protected] zur Verfügung.
Die ersten Seminare sind ab Mitte August 2013 geplant. Für die ersten drei Seminartermine liegen bereits Sponsorenzusagen vor, so dass kein Teilnehmerbeitrag erhoben werden muss. Der Teilnehmerbeitrag späterer Seminare hängt von der weiteren Sponsorensuche ab.
Die Ziele des lokalen Netzwerkes Cottbus und Spree-Neiße sind:
Fortbildung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte organisieren
Kitas, Horte und Grundschulen bei naturwissenschaftlichen Bildungsangeboten unterstützen
Netzwerk für alle Partner, Förderer und Unterstützer des „Haus der kleinen Forscher“ ausbauen
Die Unterstützung des lokalen Netzwerks spricht schon jetzt für dessen Bedeutung. Sowohl die BTU Cottbus als auch die Hochschule Lausitz haben Mithilfe zugesichert, ebenso die Deutsche Kreditbank DKB, die Wirtschaftsförderung des Landkreises Spree-Neiße CIT GmbH, die Wirtschaftsinitiative Lausitz WIL sowie der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft.
Bundesweit nehmen nach aktuellem Stand über 200 lokale Netzwerke mit insgesamt rund 26.400 Krippen, Kitas, Grundschulen und Horten am Programm der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ teil. Es stellt in Deutschland das umfangreichste Projekt im Bereich frühkindlicher, naturwissenschaftlicher Bildung dar.
Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wird von der Helmholtz-Gemeinschaft, der Siemens Stiftung, der Dietmar Hopp Stiftung, der Deutschen Telekom Stiftung sowie der Autostadt Wolfsburg als Stiftungspartner getragen und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen zu Stiftung auch unter www.haus-der-kleinen-forscher.de.

Ein neues lokales Netzwerk für frühkindliche Bildung ist jetzt in der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße an den Start gegangen, bei dem die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus regionaler Kooperationspartner der bundesweiten Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist. Die praktische Netzwerkkoordination erfolgt durch das IHK-Bildungszentrum Cottbus.
Die Schirmherrschaft über das lokale Netzwerk hat der Bundestagsabgeordnete Prof. Martin Neumann (FDP) übernommen.
Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kitas, Horten und Grundschulen erhalten über das Netzwerk die Möglichkeit, sich naturwissenschaftlich und pädagogisch weiterzubilden. Die Erzieherinnen erhalten u. a. Anregungen, wie sie mit einfachen Objekten spannende Versuche umsetzen können. Zudem stellt die Stiftung darauf abgestimmte Materialien zur Verfügung, um das Experimentieren in Kita und Hort zu unterstützen. Auf diese Weise kann die Begeisterung der Kinder für Naturwissenschaften, für Technik und Mathematik gestärkt werden.
„Wir haben die Partnerschaft übernommen, weil die IHK Cottbus für die langfristige Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Südbrandenburg steht. Wir brauchen junge Menschen, die in ihrer Heimat etwas bewegen wollen und sich für Naturwissenschaften und Technik begeistern können. Das Projekt ist dafür ein weiterer Baustein“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
„Das Konzept des Projektes ‚Haus der kleinen Forscher‘ hat mich von Beginn an überzeugt. Geht es doch darum, den Wissensdurst und den Entdeckergeist der Kinder so frühzeitig wie möglich zu fördern. Da es bisher im Süden Brandenburgs noch kein eigenständiges Netzwerk gab, habe ich mich um weitere Unterstützung bemüht und sehr gern die Schirmherrschaft übernommen. Ich werde mich auch künftig dafür einsetzen, möglichst viele Kitas zur Teilnahme zu bewegen. Sind doch die kleinen Forscher von heute unsere künftigen Leistungsträger“, sichert der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Martin Neumann zu.
Mita Roß, die Koordinatorin des lokalen Netzwerkes, steht ab sofort Erzieherinnen und Erziehern sowie anderen Interessenten aus Cottbus und Spree-Neiße als Ansprechpartnerin unter Telefon 0355 365-2707 oder Email: [email protected] zur Verfügung.
Die ersten Seminare sind ab Mitte August 2013 geplant. Für die ersten drei Seminartermine liegen bereits Sponsorenzusagen vor, so dass kein Teilnehmerbeitrag erhoben werden muss. Der Teilnehmerbeitrag späterer Seminare hängt von der weiteren Sponsorensuche ab.
Die Ziele des lokalen Netzwerkes Cottbus und Spree-Neiße sind:
Fortbildung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte organisieren
Kitas, Horte und Grundschulen bei naturwissenschaftlichen Bildungsangeboten unterstützen
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Die Unterstützung des lokalen Netzwerks spricht schon jetzt für dessen Bedeutung. Sowohl die BTU Cottbus als auch die Hochschule Lausitz haben Mithilfe zugesichert, ebenso die Deutsche Kreditbank DKB, die Wirtschaftsförderung des Landkreises Spree-Neiße CIT GmbH, die Wirtschaftsinitiative Lausitz WIL sowie der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft.
Bundesweit nehmen nach aktuellem Stand über 200 lokale Netzwerke mit insgesamt rund 26.400 Krippen, Kitas, Grundschulen und Horten am Programm der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ teil. Es stellt in Deutschland das umfangreichste Projekt im Bereich frühkindlicher, naturwissenschaftlicher Bildung dar.
Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wird von der Helmholtz-Gemeinschaft, der Siemens Stiftung, der Dietmar Hopp Stiftung, der Deutschen Telekom Stiftung sowie der Autostadt Wolfsburg als Stiftungspartner getragen und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen zu Stiftung auch unter www.haus-der-kleinen-forscher.de.

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