1860 München lädt zum Verfolgerduell in die bayrische Landeshauptstadt. Der Tabellensechste gegen den Siebten, dessen Sieger wahrscheinlich die letzte Chance bekommt noch einmal an die Aufstiegsplätze heranzurücken. München zeigt sich gerade zuhause schwach und stellte daher vor dem Spiel sogar die Überlegung an, in Auswärtstrikots aufzulaufen.
Auf der Gegenseite stellte Bommer, selbst mal Trainer bei 1860, seine Mannschaft im Vergleich zum letzten Heimspiel gegen Aalen in der Offensive um. Adlung musste nach nur mäßigen Leistungen in den letzten Spielen Fomitschow Platz machen. Sörensen verletzte sich gegen Aalen und wurde durch Bickel ersetzt. Im Zentrum sollte dieses Mal Stiepermann für den nötigen Druck und Torgefahr sorgen. Münchens Trainer Schmidt vertraute derselben Elf wie im Spiel gegen Aue.
Die erste kribblige Szene hatte Kirschbaum, als er beherzt gegen den heran laufenden Lauth am Strafraum klärt. Der fordert kurz einen Elfer, merkt dann aber selbst, dass es nix wird. Ecke für die Hausherren, die wird herunter gepflückt. Für die Lausitzer hatte Stiepermann die erste Chance, er setzte sich auf der rechten Seite durch und ging auf der Grundlinie nach innen, Kiraly schnappte sich die Kugel. Die darauf folgenden 20 Minuten passierte nicht mehr viel, 60 mühte sich um Spielkontrolle aber schaffte vor dem gegnerischen Tor genauso viel wie die Gäste, nichts. Lediglich Fathi prüfte Kirschbaum mit einem Schuss in der 25. Minute. Acht Minuten später wechselte 1860s Schmidt zum ersten Mal. Bierofka verließ das Feld, für ihn kam Wannenwetsch. Erst zehn Minuten vor dem Pausentee nahm das Spiel hüben wie drüben wieder ein wenig Fahrt auf, blieb auf beiden Seiten aber eine Mischung aus Stückwerk und glücklichen Umständen. Fomitschow war auf links durch, wurde aber vom Schiri wegen Abseits zurückgepfiffen. Ein guter Versuch der Löwen wurde durch Stoppelkamp von rechts aufs Tor gebracht, Lauth und Friend verpassen nacheinander.
Anschließend ging es in die Kabinen zur Pause. Viel war nicht los, die Löwen hatten leichte Vorteile, die aber eine Führung nicht gerechtfertigt hätten, obwohl ein Tor dem Spiel sicher gut getan hätte.
Bommer war mit der Offensivleistung seiner Elf nicht zufrieden und brachte zum Seitenwechsel Mosquera für Sanogo. Cottbus probierte es nun etwas offensiver, Hünemeier scheiterte mit einem Kopfball. Das eröffnete auch den Hausherren Freiräume. Nach 57 Minuten ging es schnell durch die Abwehrreihen durch, Friend und Halfar spielten Katz und Maus mit der Cottbuser Abwehr und der Joker sticht zentral vor Kirschbaum zu, 1:0. Danach zeigten sich die Cottbuser hinten verunsichert. Es taten sich Lücken auf, Torschütze Halfar konnte eine Lauth-Hereingabe nicht nutzen. Doch auch die Cottbuser Offensive war nun lebhafter. Stiepermann scheitert mit einer Ecke an Kiraly und Kruska verzieht seinen Schuss wenig später. Friend verließ nach 66 Minuten das Feld und Kamara übernahm für ihn, damit war das Wechselkontingent der Bayern schon ausgeschöpft. Den Lohn für die verstärkten Bemühungen holte sich dann ein Verteidiger ab. Bittroff bekam von Stiepermann den Ball nach 70 Minuten gut durchgesteckt und netzt eiskalt ein, 1:1 Ausgleich. Das Spiel wurde nun besser, Lauth prüfte Kirschbaum sechs Minuten später von links, der den Schuss zur Ecke weg faustete. Bommer nutzte seine Optionen auch vollständig aus und bringt sechs Minuten vor dem Ende noch Rivic für Vorlagengeber Stiepermann. Es passierte nichts mehr und so blieb es beim letztlich gerechten Unentschieden.
Das Spiel blieb hinter den Erwartungen zurück. Kontrolliertes Aufbauspiel und zwingender Zug zum Tor waren heute auf beiden Seiten Fremdworte. So müssen sowohl die Lausitz als auch die 60er Fraktion in München jegliche Aufstiegsambitionen begraben und können die letzten Spiele der Saison befreit aufspielen. Richtig zufrieden dürfte aber nach dem schwachen Spiel keiner der beiden Trainer sein.
Fotos: Benjamin Andriske / Franziska Jacobi
1860 München lädt zum Verfolgerduell in die bayrische Landeshauptstadt. Der Tabellensechste gegen den Siebten, dessen Sieger wahrscheinlich die letzte Chance bekommt noch einmal an die Aufstiegsplätze heranzurücken. München zeigt sich gerade zuhause schwach und stellte daher vor dem Spiel sogar die Überlegung an, in Auswärtstrikots aufzulaufen.
Auf der Gegenseite stellte Bommer, selbst mal Trainer bei 1860, seine Mannschaft im Vergleich zum letzten Heimspiel gegen Aalen in der Offensive um. Adlung musste nach nur mäßigen Leistungen in den letzten Spielen Fomitschow Platz machen. Sörensen verletzte sich gegen Aalen und wurde durch Bickel ersetzt. Im Zentrum sollte dieses Mal Stiepermann für den nötigen Druck und Torgefahr sorgen. Münchens Trainer Schmidt vertraute derselben Elf wie im Spiel gegen Aue.
Die erste kribblige Szene hatte Kirschbaum, als er beherzt gegen den heran laufenden Lauth am Strafraum klärt. Der fordert kurz einen Elfer, merkt dann aber selbst, dass es nix wird. Ecke für die Hausherren, die wird herunter gepflückt. Für die Lausitzer hatte Stiepermann die erste Chance, er setzte sich auf der rechten Seite durch und ging auf der Grundlinie nach innen, Kiraly schnappte sich die Kugel. Die darauf folgenden 20 Minuten passierte nicht mehr viel, 60 mühte sich um Spielkontrolle aber schaffte vor dem gegnerischen Tor genauso viel wie die Gäste, nichts. Lediglich Fathi prüfte Kirschbaum mit einem Schuss in der 25. Minute. Acht Minuten später wechselte 1860s Schmidt zum ersten Mal. Bierofka verließ das Feld, für ihn kam Wannenwetsch. Erst zehn Minuten vor dem Pausentee nahm das Spiel hüben wie drüben wieder ein wenig Fahrt auf, blieb auf beiden Seiten aber eine Mischung aus Stückwerk und glücklichen Umständen. Fomitschow war auf links durch, wurde aber vom Schiri wegen Abseits zurückgepfiffen. Ein guter Versuch der Löwen wurde durch Stoppelkamp von rechts aufs Tor gebracht, Lauth und Friend verpassen nacheinander.
Anschließend ging es in die Kabinen zur Pause. Viel war nicht los, die Löwen hatten leichte Vorteile, die aber eine Führung nicht gerechtfertigt hätten, obwohl ein Tor dem Spiel sicher gut getan hätte.
Bommer war mit der Offensivleistung seiner Elf nicht zufrieden und brachte zum Seitenwechsel Mosquera für Sanogo. Cottbus probierte es nun etwas offensiver, Hünemeier scheiterte mit einem Kopfball. Das eröffnete auch den Hausherren Freiräume. Nach 57 Minuten ging es schnell durch die Abwehrreihen durch, Friend und Halfar spielten Katz und Maus mit der Cottbuser Abwehr und der Joker sticht zentral vor Kirschbaum zu, 1:0. Danach zeigten sich die Cottbuser hinten verunsichert. Es taten sich Lücken auf, Torschütze Halfar konnte eine Lauth-Hereingabe nicht nutzen. Doch auch die Cottbuser Offensive war nun lebhafter. Stiepermann scheitert mit einer Ecke an Kiraly und Kruska verzieht seinen Schuss wenig später. Friend verließ nach 66 Minuten das Feld und Kamara übernahm für ihn, damit war das Wechselkontingent der Bayern schon ausgeschöpft. Den Lohn für die verstärkten Bemühungen holte sich dann ein Verteidiger ab. Bittroff bekam von Stiepermann den Ball nach 70 Minuten gut durchgesteckt und netzt eiskalt ein, 1:1 Ausgleich. Das Spiel wurde nun besser, Lauth prüfte Kirschbaum sechs Minuten später von links, der den Schuss zur Ecke weg faustete. Bommer nutzte seine Optionen auch vollständig aus und bringt sechs Minuten vor dem Ende noch Rivic für Vorlagengeber Stiepermann. Es passierte nichts mehr und so blieb es beim letztlich gerechten Unentschieden.
Das Spiel blieb hinter den Erwartungen zurück. Kontrolliertes Aufbauspiel und zwingender Zug zum Tor waren heute auf beiden Seiten Fremdworte. So müssen sowohl die Lausitz als auch die 60er Fraktion in München jegliche Aufstiegsambitionen begraben und können die letzten Spiele der Saison befreit aufspielen. Richtig zufrieden dürfte aber nach dem schwachen Spiel keiner der beiden Trainer sein.
Fotos: Benjamin Andriske / Franziska Jacobi
1860 München lädt zum Verfolgerduell in die bayrische Landeshauptstadt. Der Tabellensechste gegen den Siebten, dessen Sieger wahrscheinlich die letzte Chance bekommt noch einmal an die Aufstiegsplätze heranzurücken. München zeigt sich gerade zuhause schwach und stellte daher vor dem Spiel sogar die Überlegung an, in Auswärtstrikots aufzulaufen.
Auf der Gegenseite stellte Bommer, selbst mal Trainer bei 1860, seine Mannschaft im Vergleich zum letzten Heimspiel gegen Aalen in der Offensive um. Adlung musste nach nur mäßigen Leistungen in den letzten Spielen Fomitschow Platz machen. Sörensen verletzte sich gegen Aalen und wurde durch Bickel ersetzt. Im Zentrum sollte dieses Mal Stiepermann für den nötigen Druck und Torgefahr sorgen. Münchens Trainer Schmidt vertraute derselben Elf wie im Spiel gegen Aue.
Die erste kribblige Szene hatte Kirschbaum, als er beherzt gegen den heran laufenden Lauth am Strafraum klärt. Der fordert kurz einen Elfer, merkt dann aber selbst, dass es nix wird. Ecke für die Hausherren, die wird herunter gepflückt. Für die Lausitzer hatte Stiepermann die erste Chance, er setzte sich auf der rechten Seite durch und ging auf der Grundlinie nach innen, Kiraly schnappte sich die Kugel. Die darauf folgenden 20 Minuten passierte nicht mehr viel, 60 mühte sich um Spielkontrolle aber schaffte vor dem gegnerischen Tor genauso viel wie die Gäste, nichts. Lediglich Fathi prüfte Kirschbaum mit einem Schuss in der 25. Minute. Acht Minuten später wechselte 1860s Schmidt zum ersten Mal. Bierofka verließ das Feld, für ihn kam Wannenwetsch. Erst zehn Minuten vor dem Pausentee nahm das Spiel hüben wie drüben wieder ein wenig Fahrt auf, blieb auf beiden Seiten aber eine Mischung aus Stückwerk und glücklichen Umständen. Fomitschow war auf links durch, wurde aber vom Schiri wegen Abseits zurückgepfiffen. Ein guter Versuch der Löwen wurde durch Stoppelkamp von rechts aufs Tor gebracht, Lauth und Friend verpassen nacheinander.
Anschließend ging es in die Kabinen zur Pause. Viel war nicht los, die Löwen hatten leichte Vorteile, die aber eine Führung nicht gerechtfertigt hätten, obwohl ein Tor dem Spiel sicher gut getan hätte.
Bommer war mit der Offensivleistung seiner Elf nicht zufrieden und brachte zum Seitenwechsel Mosquera für Sanogo. Cottbus probierte es nun etwas offensiver, Hünemeier scheiterte mit einem Kopfball. Das eröffnete auch den Hausherren Freiräume. Nach 57 Minuten ging es schnell durch die Abwehrreihen durch, Friend und Halfar spielten Katz und Maus mit der Cottbuser Abwehr und der Joker sticht zentral vor Kirschbaum zu, 1:0. Danach zeigten sich die Cottbuser hinten verunsichert. Es taten sich Lücken auf, Torschütze Halfar konnte eine Lauth-Hereingabe nicht nutzen. Doch auch die Cottbuser Offensive war nun lebhafter. Stiepermann scheitert mit einer Ecke an Kiraly und Kruska verzieht seinen Schuss wenig später. Friend verließ nach 66 Minuten das Feld und Kamara übernahm für ihn, damit war das Wechselkontingent der Bayern schon ausgeschöpft. Den Lohn für die verstärkten Bemühungen holte sich dann ein Verteidiger ab. Bittroff bekam von Stiepermann den Ball nach 70 Minuten gut durchgesteckt und netzt eiskalt ein, 1:1 Ausgleich. Das Spiel wurde nun besser, Lauth prüfte Kirschbaum sechs Minuten später von links, der den Schuss zur Ecke weg faustete. Bommer nutzte seine Optionen auch vollständig aus und bringt sechs Minuten vor dem Ende noch Rivic für Vorlagengeber Stiepermann. Es passierte nichts mehr und so blieb es beim letztlich gerechten Unentschieden.
Das Spiel blieb hinter den Erwartungen zurück. Kontrolliertes Aufbauspiel und zwingender Zug zum Tor waren heute auf beiden Seiten Fremdworte. So müssen sowohl die Lausitz als auch die 60er Fraktion in München jegliche Aufstiegsambitionen begraben und können die letzten Spiele der Saison befreit aufspielen. Richtig zufrieden dürfte aber nach dem schwachen Spiel keiner der beiden Trainer sein.
Fotos: Benjamin Andriske / Franziska Jacobi
1860 München lädt zum Verfolgerduell in die bayrische Landeshauptstadt. Der Tabellensechste gegen den Siebten, dessen Sieger wahrscheinlich die letzte Chance bekommt noch einmal an die Aufstiegsplätze heranzurücken. München zeigt sich gerade zuhause schwach und stellte daher vor dem Spiel sogar die Überlegung an, in Auswärtstrikots aufzulaufen.
Auf der Gegenseite stellte Bommer, selbst mal Trainer bei 1860, seine Mannschaft im Vergleich zum letzten Heimspiel gegen Aalen in der Offensive um. Adlung musste nach nur mäßigen Leistungen in den letzten Spielen Fomitschow Platz machen. Sörensen verletzte sich gegen Aalen und wurde durch Bickel ersetzt. Im Zentrum sollte dieses Mal Stiepermann für den nötigen Druck und Torgefahr sorgen. Münchens Trainer Schmidt vertraute derselben Elf wie im Spiel gegen Aue.
Die erste kribblige Szene hatte Kirschbaum, als er beherzt gegen den heran laufenden Lauth am Strafraum klärt. Der fordert kurz einen Elfer, merkt dann aber selbst, dass es nix wird. Ecke für die Hausherren, die wird herunter gepflückt. Für die Lausitzer hatte Stiepermann die erste Chance, er setzte sich auf der rechten Seite durch und ging auf der Grundlinie nach innen, Kiraly schnappte sich die Kugel. Die darauf folgenden 20 Minuten passierte nicht mehr viel, 60 mühte sich um Spielkontrolle aber schaffte vor dem gegnerischen Tor genauso viel wie die Gäste, nichts. Lediglich Fathi prüfte Kirschbaum mit einem Schuss in der 25. Minute. Acht Minuten später wechselte 1860s Schmidt zum ersten Mal. Bierofka verließ das Feld, für ihn kam Wannenwetsch. Erst zehn Minuten vor dem Pausentee nahm das Spiel hüben wie drüben wieder ein wenig Fahrt auf, blieb auf beiden Seiten aber eine Mischung aus Stückwerk und glücklichen Umständen. Fomitschow war auf links durch, wurde aber vom Schiri wegen Abseits zurückgepfiffen. Ein guter Versuch der Löwen wurde durch Stoppelkamp von rechts aufs Tor gebracht, Lauth und Friend verpassen nacheinander.
Anschließend ging es in die Kabinen zur Pause. Viel war nicht los, die Löwen hatten leichte Vorteile, die aber eine Führung nicht gerechtfertigt hätten, obwohl ein Tor dem Spiel sicher gut getan hätte.
Bommer war mit der Offensivleistung seiner Elf nicht zufrieden und brachte zum Seitenwechsel Mosquera für Sanogo. Cottbus probierte es nun etwas offensiver, Hünemeier scheiterte mit einem Kopfball. Das eröffnete auch den Hausherren Freiräume. Nach 57 Minuten ging es schnell durch die Abwehrreihen durch, Friend und Halfar spielten Katz und Maus mit der Cottbuser Abwehr und der Joker sticht zentral vor Kirschbaum zu, 1:0. Danach zeigten sich die Cottbuser hinten verunsichert. Es taten sich Lücken auf, Torschütze Halfar konnte eine Lauth-Hereingabe nicht nutzen. Doch auch die Cottbuser Offensive war nun lebhafter. Stiepermann scheitert mit einer Ecke an Kiraly und Kruska verzieht seinen Schuss wenig später. Friend verließ nach 66 Minuten das Feld und Kamara übernahm für ihn, damit war das Wechselkontingent der Bayern schon ausgeschöpft. Den Lohn für die verstärkten Bemühungen holte sich dann ein Verteidiger ab. Bittroff bekam von Stiepermann den Ball nach 70 Minuten gut durchgesteckt und netzt eiskalt ein, 1:1 Ausgleich. Das Spiel wurde nun besser, Lauth prüfte Kirschbaum sechs Minuten später von links, der den Schuss zur Ecke weg faustete. Bommer nutzte seine Optionen auch vollständig aus und bringt sechs Minuten vor dem Ende noch Rivic für Vorlagengeber Stiepermann. Es passierte nichts mehr und so blieb es beim letztlich gerechten Unentschieden.
Das Spiel blieb hinter den Erwartungen zurück. Kontrolliertes Aufbauspiel und zwingender Zug zum Tor waren heute auf beiden Seiten Fremdworte. So müssen sowohl die Lausitz als auch die 60er Fraktion in München jegliche Aufstiegsambitionen begraben und können die letzten Spiele der Saison befreit aufspielen. Richtig zufrieden dürfte aber nach dem schwachen Spiel keiner der beiden Trainer sein.
Fotos: Benjamin Andriske / Franziska Jacobi