In der Wilhelm-Riedel-Straße in Cottbus ist gestern Abend in einem Keller ein Feuer ausgebrochen. Wie die Polizei mitteilte, war aus bisher unbekannter Ursache Unrat in Brand geraten. Die Flammen breiteten sich auch auf ein weiteres Abteil aus. Das Gebäude musste zunächst evakuiert werden, war allerdings nach Abschluss der Löscharbeiten wieder bewohnbar. Weitere Ermittlungen laufen.
Die Polizei teilte dazu mit:
Cottbus: Feuerwehr und Polizei wurden am Montag gegen 18:20 Uhr in die Wilhelm-Riedel-Straße gerufen. In einer Kellerbox war aus bislang unbekannter Ursache Unrat in Brand geraten. Die Flammen hatten sich auch auf ein weiteres Abteil ausgebreitet, bevor es durch die Feuerwehr gelöscht werden konnte. Das Gebäude musste zunächst evakuiert werden. Nach den Löscharbeiten und dem guten Durchlüften konnten die Bewohner jedoch zurück in ihre Wohnungen. Kriminaltechniker sicherten am Ort des Geschehens Spuren und leiteten weiterführende Ermittlungen zur Brandursache ein. Der entstandene Sachschaden wurde auf rund 10.000 Euro beziffert.
Weitere Polizeimeldungen aus Cottbus / Spree-Neiße:
Cottbus: Nicht mehr weiterfahren durfte ein OPEL-Fahrer am Montagabend, nachdem ihn Polizisten gegen 20:45 Uhr in der Schmellwitzer Straße für eine Verkehrskontrolle gestoppt hatten. Nicht nur, dass der 44-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Ein Drogentest zeigte zusätzlich an, dass er unter dem Einfluss von Amphetaminen stand. Zur Sicherung von Beweisen wurde daher eine Blutprobe veranlasst.
Cottbus: Beim Ausparken ist am Montag gegen 19:30 Uhr am Sportplatz in Merzdorf ein PKW VW gegen einen NISSAN gestoßen. Verletzt wurde dabei niemand und auch die Autos blieben bei einem Gesamtschaden von etwa 2.000 Euro fahrbereit.
Cottbus: Schäden von geschätzten 6.000 Euro sind das Resultat eines Verkehrsunfalls, der sich am Dienstagmorgen kurz vor 08:00 Uhr in der Weinbergstraße ereignet hat. Ein PKW VW war hier einem SEAT aufgefahren. Verletzt wurde dabei niemand und auch die Autos blieben fahrbereit.
Kolkwitz: Die Liebe zu einem Lausitzer Fußballverein dokumentierten in den letzten Tagen bisher unbekannte Personen an der Fassade der Grundschule in der Karl-Liebknecht-Straße. Auf einer Fläche von sechs mal zwei Metern hatten die Täter drei Buchstaben in roter Farbe hinterlassen. Die Beseitigung der Schmiererei wird mit über 2.000 Euro zu Buche schlagen. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung eingeleitet.
Spremberg: Die Schulsporthalle in der Mittelstraße haben Vandalen mit Graffitis verunziert. Mittels roter Farbe hatten die Täter hier Botschaften mit einem politischen Hintergrund hinterlassen. Die Beseitigung wurde über die Schule veranlasst. Die Ermittlungen führt der kriminalpolizeiliche Staatsschutz.
Spremberg: Gleich vier Autos wurden am Montag gegen 16:20 Uhr bei einem Verkehrsunfall im Knappenweg beschädigt. Ein PEUGEOT-Fahrer hatte beim Vorbeifahren an den geparkten Autos den seitlichen Abstand falsch eingeschätzt und diese gestreift. Die entstandenen Sachschäden wurden auf über 3.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand.
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Red. / Presseinfo