Vier junge temperamentvolle Londoner Musical-Darsteller gehen mit dem Cover-Spektakel „ABBA MANIA“ auf große Deutschlandtournee. Wer meint, die Abbas wurden ja schon oft nachgemacht, was sollte daran jetzt gut sein, der durfte sich heute in der Cottbuser Stadthalle eines Besseren belehren lassen.
Dabei ist gut noch untertrieben: Die Ähnlichkeit mit Agnetha, Anni-Frid, Benny und Björn kann man ihnen nicht absprechen, unübertroffen sind die zeitlosen Hits von ABBA, beeindruckend die Art und Weise, wie die vier sie interpretieren und das Publikum mitnehmen auf eine Zeitreise in die siebziger Jahre. Eine brillante Tribute-Party fand da gerade für alle Fans der damaligen schwedischen Popgruppe statt.
Noch gar nicht so lange her – na gut, doch schon reichlich 30 Jahre –, da bekam ich von einer Klassenkameradin – gegen Zahlung von 50 Westmark – das Album „Waterloo“ in die Hand gedrückt. Der Plattenspieler leierte diese schwarze Venylscheibe ohne Pausen, Songtexte wurden auswendig gelernt, aus dem Ungarn-Urlaub Abba-Shirts mitgebracht, eine Kette mit dem Abba-Schriftzug schmückte meinen Hals und … ja, so lange blonde Haare wie Agnetha wollte ich auch haben.
Alle Erinnerungen wurden heute wieder wach: Bühnenbild, Lichtdesign, die ausgefallenen bunt-poppigen Kostüme und natürlich der Sound – jede noch so kleine Gestik stimmt bei ABBA MANIA. Vier Jahre Vorbereitungszeit, genauestes Studium der Musik, der Kostüme, der Choreographie und der Instrumente haben das Ensemble von ABBA MANIA zu Experten gemacht, die jedes kleinste ABBA-Detail recherchiert haben, um die Konzertshow vollkommen zu machen.
Von „Dancing Queen“ und „Waterloo“ bis hin zu „S.O.S.“, „Knowing Me, Knowing You“ und „Money Money Money“ waren bei dieser sensationellen fast zweistündigen Show ausnahmslos alle Highlights dabei. Morgen bei Tageslicht werde ich wohl mal meine alte Plattensammlung auf dem Dachboden besuchen gehen. Die letzte Schallplatte „The Visitors“ muss doch auch noch dabei sein … Gute Nacht und „Thank You for the Music“!
Vier junge temperamentvolle Londoner Musical-Darsteller gehen mit dem Cover-Spektakel „ABBA MANIA“ auf große Deutschlandtournee. Wer meint, die Abbas wurden ja schon oft nachgemacht, was sollte daran jetzt gut sein, der durfte sich heute in der Cottbuser Stadthalle eines Besseren belehren lassen.
Dabei ist gut noch untertrieben: Die Ähnlichkeit mit Agnetha, Anni-Frid, Benny und Björn kann man ihnen nicht absprechen, unübertroffen sind die zeitlosen Hits von ABBA, beeindruckend die Art und Weise, wie die vier sie interpretieren und das Publikum mitnehmen auf eine Zeitreise in die siebziger Jahre. Eine brillante Tribute-Party fand da gerade für alle Fans der damaligen schwedischen Popgruppe statt.
Noch gar nicht so lange her – na gut, doch schon reichlich 30 Jahre –, da bekam ich von einer Klassenkameradin – gegen Zahlung von 50 Westmark – das Album „Waterloo“ in die Hand gedrückt. Der Plattenspieler leierte diese schwarze Venylscheibe ohne Pausen, Songtexte wurden auswendig gelernt, aus dem Ungarn-Urlaub Abba-Shirts mitgebracht, eine Kette mit dem Abba-Schriftzug schmückte meinen Hals und … ja, so lange blonde Haare wie Agnetha wollte ich auch haben.
Alle Erinnerungen wurden heute wieder wach: Bühnenbild, Lichtdesign, die ausgefallenen bunt-poppigen Kostüme und natürlich der Sound – jede noch so kleine Gestik stimmt bei ABBA MANIA. Vier Jahre Vorbereitungszeit, genauestes Studium der Musik, der Kostüme, der Choreographie und der Instrumente haben das Ensemble von ABBA MANIA zu Experten gemacht, die jedes kleinste ABBA-Detail recherchiert haben, um die Konzertshow vollkommen zu machen.
Von „Dancing Queen“ und „Waterloo“ bis hin zu „S.O.S.“, „Knowing Me, Knowing You“ und „Money Money Money“ waren bei dieser sensationellen fast zweistündigen Show ausnahmslos alle Highlights dabei. Morgen bei Tageslicht werde ich wohl mal meine alte Plattensammlung auf dem Dachboden besuchen gehen. Die letzte Schallplatte „The Visitors“ muss doch auch noch dabei sein … Gute Nacht und „Thank You for the Music“!
Vier junge temperamentvolle Londoner Musical-Darsteller gehen mit dem Cover-Spektakel „ABBA MANIA“ auf große Deutschlandtournee. Wer meint, die Abbas wurden ja schon oft nachgemacht, was sollte daran jetzt gut sein, der durfte sich heute in der Cottbuser Stadthalle eines Besseren belehren lassen.
Dabei ist gut noch untertrieben: Die Ähnlichkeit mit Agnetha, Anni-Frid, Benny und Björn kann man ihnen nicht absprechen, unübertroffen sind die zeitlosen Hits von ABBA, beeindruckend die Art und Weise, wie die vier sie interpretieren und das Publikum mitnehmen auf eine Zeitreise in die siebziger Jahre. Eine brillante Tribute-Party fand da gerade für alle Fans der damaligen schwedischen Popgruppe statt.
Noch gar nicht so lange her – na gut, doch schon reichlich 30 Jahre –, da bekam ich von einer Klassenkameradin – gegen Zahlung von 50 Westmark – das Album „Waterloo“ in die Hand gedrückt. Der Plattenspieler leierte diese schwarze Venylscheibe ohne Pausen, Songtexte wurden auswendig gelernt, aus dem Ungarn-Urlaub Abba-Shirts mitgebracht, eine Kette mit dem Abba-Schriftzug schmückte meinen Hals und … ja, so lange blonde Haare wie Agnetha wollte ich auch haben.
Alle Erinnerungen wurden heute wieder wach: Bühnenbild, Lichtdesign, die ausgefallenen bunt-poppigen Kostüme und natürlich der Sound – jede noch so kleine Gestik stimmt bei ABBA MANIA. Vier Jahre Vorbereitungszeit, genauestes Studium der Musik, der Kostüme, der Choreographie und der Instrumente haben das Ensemble von ABBA MANIA zu Experten gemacht, die jedes kleinste ABBA-Detail recherchiert haben, um die Konzertshow vollkommen zu machen.
Von „Dancing Queen“ und „Waterloo“ bis hin zu „S.O.S.“, „Knowing Me, Knowing You“ und „Money Money Money“ waren bei dieser sensationellen fast zweistündigen Show ausnahmslos alle Highlights dabei. Morgen bei Tageslicht werde ich wohl mal meine alte Plattensammlung auf dem Dachboden besuchen gehen. Die letzte Schallplatte „The Visitors“ muss doch auch noch dabei sein … Gute Nacht und „Thank You for the Music“!
Vier junge temperamentvolle Londoner Musical-Darsteller gehen mit dem Cover-Spektakel „ABBA MANIA“ auf große Deutschlandtournee. Wer meint, die Abbas wurden ja schon oft nachgemacht, was sollte daran jetzt gut sein, der durfte sich heute in der Cottbuser Stadthalle eines Besseren belehren lassen.
Dabei ist gut noch untertrieben: Die Ähnlichkeit mit Agnetha, Anni-Frid, Benny und Björn kann man ihnen nicht absprechen, unübertroffen sind die zeitlosen Hits von ABBA, beeindruckend die Art und Weise, wie die vier sie interpretieren und das Publikum mitnehmen auf eine Zeitreise in die siebziger Jahre. Eine brillante Tribute-Party fand da gerade für alle Fans der damaligen schwedischen Popgruppe statt.
Noch gar nicht so lange her – na gut, doch schon reichlich 30 Jahre –, da bekam ich von einer Klassenkameradin – gegen Zahlung von 50 Westmark – das Album „Waterloo“ in die Hand gedrückt. Der Plattenspieler leierte diese schwarze Venylscheibe ohne Pausen, Songtexte wurden auswendig gelernt, aus dem Ungarn-Urlaub Abba-Shirts mitgebracht, eine Kette mit dem Abba-Schriftzug schmückte meinen Hals und … ja, so lange blonde Haare wie Agnetha wollte ich auch haben.
Alle Erinnerungen wurden heute wieder wach: Bühnenbild, Lichtdesign, die ausgefallenen bunt-poppigen Kostüme und natürlich der Sound – jede noch so kleine Gestik stimmt bei ABBA MANIA. Vier Jahre Vorbereitungszeit, genauestes Studium der Musik, der Kostüme, der Choreographie und der Instrumente haben das Ensemble von ABBA MANIA zu Experten gemacht, die jedes kleinste ABBA-Detail recherchiert haben, um die Konzertshow vollkommen zu machen.
Von „Dancing Queen“ und „Waterloo“ bis hin zu „S.O.S.“, „Knowing Me, Knowing You“ und „Money Money Money“ waren bei dieser sensationellen fast zweistündigen Show ausnahmslos alle Highlights dabei. Morgen bei Tageslicht werde ich wohl mal meine alte Plattensammlung auf dem Dachboden besuchen gehen. Die letzte Schallplatte „The Visitors“ muss doch auch noch dabei sein … Gute Nacht und „Thank You for the Music“!