Nach der Weihnachtspause reisten die Cottbuser Basketballer White Devils am Samstag, dem 5. Januar, zur BG Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen 06 II nach Sandersdorf. Bei der BSW Sixers -Reserve siegten sie souverän mit 36:71 und bleiben damit an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost. Bester Werfer war Max Jentzsch mit 17 Punkten.
Die Teufel aus Cottbus kamen von Beginn an gut ins Spiel. „Wir hatten schnell gute Aktionen und viele Würfe, die anfangs allerdings nicht alle rein wollten“, so Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. Trotzdem konnten die Cottbuser schon das erste Viertel mit 8:15 deutlich für sich entscheiden. Auch in den nächsten Vierteln (17:33/ 26:49) dominierten die Gäste das Spiel. „Sandersdorf hat sich sehr schwer getan und kam nicht ins Spiel“, so Herfurth weiter. „Das haben wir ausgenutzt.“ Der Trainer lobt die gute Verteidigung, die viel besser gelaufen sei, als bei der sieglosen Partie gegen die Baskets kurz vor Weihnachten. Die intensive Defense zwang den Gastgeber zu schweren Würfen, die dann nicht den Weg in den Korb fanden. In keinem Viertel konnten die Sixers mehr als zehn Punkte einfahren. Ihre Überlegenheit zeigten die Teufel auch bei den Rebounds, „obwohl Sandersdorf einige große Spieler hat“, so Herfurth.
Dank komfortabler Führung kamen am Samstag auch Nick Konzack und Alexander Voltz zum Einsatz, „die ihre Sache gut gemacht haben“, schätzt der Trainer ein.
Am kommenden Sonntag, dem 13. Januar, erwarten die Cottbuser Basketballer den SSV Lok Bernau II
in der Sporthalle auf dem BTU-Campus (Walther-Pauer-Straße 3). Damit gibt es ein Wiedersehen mit dem ehemaligen Teufel Jan Heide, der als Spielertrainer die Bernauer Reserve trainiert. Sprungball ist um 16 Uhr.
Es spielten: Nick Konzagk, Tim Vogt (10), Max Jentsch (17), Alexander Voltz, Daniel Krausche (4), Michael Möbes (8), Tim Beck (12), Thomas Krausche (7), Bastian Bloch (13)
Tabelle
Nach der Weihnachtspause reisten die Cottbuser Basketballer White Devils am Samstag, dem 5. Januar, zur BG Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen 06 II nach Sandersdorf. Bei der BSW Sixers -Reserve siegten sie souverän mit 36:71 und bleiben damit an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost. Bester Werfer war Max Jentzsch mit 17 Punkten.
Die Teufel aus Cottbus kamen von Beginn an gut ins Spiel. „Wir hatten schnell gute Aktionen und viele Würfe, die anfangs allerdings nicht alle rein wollten“, so Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. Trotzdem konnten die Cottbuser schon das erste Viertel mit 8:15 deutlich für sich entscheiden. Auch in den nächsten Vierteln (17:33/ 26:49) dominierten die Gäste das Spiel. „Sandersdorf hat sich sehr schwer getan und kam nicht ins Spiel“, so Herfurth weiter. „Das haben wir ausgenutzt.“ Der Trainer lobt die gute Verteidigung, die viel besser gelaufen sei, als bei der sieglosen Partie gegen die Baskets kurz vor Weihnachten. Die intensive Defense zwang den Gastgeber zu schweren Würfen, die dann nicht den Weg in den Korb fanden. In keinem Viertel konnten die Sixers mehr als zehn Punkte einfahren. Ihre Überlegenheit zeigten die Teufel auch bei den Rebounds, „obwohl Sandersdorf einige große Spieler hat“, so Herfurth.
Dank komfortabler Führung kamen am Samstag auch Nick Konzack und Alexander Voltz zum Einsatz, „die ihre Sache gut gemacht haben“, schätzt der Trainer ein.
Am kommenden Sonntag, dem 13. Januar, erwarten die Cottbuser Basketballer den SSV Lok Bernau II
in der Sporthalle auf dem BTU-Campus (Walther-Pauer-Straße 3). Damit gibt es ein Wiedersehen mit dem ehemaligen Teufel Jan Heide, der als Spielertrainer die Bernauer Reserve trainiert. Sprungball ist um 16 Uhr.
Es spielten: Nick Konzagk, Tim Vogt (10), Max Jentsch (17), Alexander Voltz, Daniel Krausche (4), Michael Möbes (8), Tim Beck (12), Thomas Krausche (7), Bastian Bloch (13)
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Nach der Weihnachtspause reisten die Cottbuser Basketballer White Devils am Samstag, dem 5. Januar, zur BG Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen 06 II nach Sandersdorf. Bei der BSW Sixers -Reserve siegten sie souverän mit 36:71 und bleiben damit an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost. Bester Werfer war Max Jentzsch mit 17 Punkten.
Die Teufel aus Cottbus kamen von Beginn an gut ins Spiel. „Wir hatten schnell gute Aktionen und viele Würfe, die anfangs allerdings nicht alle rein wollten“, so Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. Trotzdem konnten die Cottbuser schon das erste Viertel mit 8:15 deutlich für sich entscheiden. Auch in den nächsten Vierteln (17:33/ 26:49) dominierten die Gäste das Spiel. „Sandersdorf hat sich sehr schwer getan und kam nicht ins Spiel“, so Herfurth weiter. „Das haben wir ausgenutzt.“ Der Trainer lobt die gute Verteidigung, die viel besser gelaufen sei, als bei der sieglosen Partie gegen die Baskets kurz vor Weihnachten. Die intensive Defense zwang den Gastgeber zu schweren Würfen, die dann nicht den Weg in den Korb fanden. In keinem Viertel konnten die Sixers mehr als zehn Punkte einfahren. Ihre Überlegenheit zeigten die Teufel auch bei den Rebounds, „obwohl Sandersdorf einige große Spieler hat“, so Herfurth.
Dank komfortabler Führung kamen am Samstag auch Nick Konzack und Alexander Voltz zum Einsatz, „die ihre Sache gut gemacht haben“, schätzt der Trainer ein.
Am kommenden Sonntag, dem 13. Januar, erwarten die Cottbuser Basketballer den SSV Lok Bernau II
in der Sporthalle auf dem BTU-Campus (Walther-Pauer-Straße 3). Damit gibt es ein Wiedersehen mit dem ehemaligen Teufel Jan Heide, der als Spielertrainer die Bernauer Reserve trainiert. Sprungball ist um 16 Uhr.
Es spielten: Nick Konzagk, Tim Vogt (10), Max Jentsch (17), Alexander Voltz, Daniel Krausche (4), Michael Möbes (8), Tim Beck (12), Thomas Krausche (7), Bastian Bloch (13)
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Nach der Weihnachtspause reisten die Cottbuser Basketballer White Devils am Samstag, dem 5. Januar, zur BG Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen 06 II nach Sandersdorf. Bei der BSW Sixers -Reserve siegten sie souverän mit 36:71 und bleiben damit an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost. Bester Werfer war Max Jentzsch mit 17 Punkten.
Die Teufel aus Cottbus kamen von Beginn an gut ins Spiel. „Wir hatten schnell gute Aktionen und viele Würfe, die anfangs allerdings nicht alle rein wollten“, so Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. Trotzdem konnten die Cottbuser schon das erste Viertel mit 8:15 deutlich für sich entscheiden. Auch in den nächsten Vierteln (17:33/ 26:49) dominierten die Gäste das Spiel. „Sandersdorf hat sich sehr schwer getan und kam nicht ins Spiel“, so Herfurth weiter. „Das haben wir ausgenutzt.“ Der Trainer lobt die gute Verteidigung, die viel besser gelaufen sei, als bei der sieglosen Partie gegen die Baskets kurz vor Weihnachten. Die intensive Defense zwang den Gastgeber zu schweren Würfen, die dann nicht den Weg in den Korb fanden. In keinem Viertel konnten die Sixers mehr als zehn Punkte einfahren. Ihre Überlegenheit zeigten die Teufel auch bei den Rebounds, „obwohl Sandersdorf einige große Spieler hat“, so Herfurth.
Dank komfortabler Führung kamen am Samstag auch Nick Konzack und Alexander Voltz zum Einsatz, „die ihre Sache gut gemacht haben“, schätzt der Trainer ein.
Am kommenden Sonntag, dem 13. Januar, erwarten die Cottbuser Basketballer den SSV Lok Bernau II
in der Sporthalle auf dem BTU-Campus (Walther-Pauer-Straße 3). Damit gibt es ein Wiedersehen mit dem ehemaligen Teufel Jan Heide, der als Spielertrainer die Bernauer Reserve trainiert. Sprungball ist um 16 Uhr.
Es spielten: Nick Konzagk, Tim Vogt (10), Max Jentsch (17), Alexander Voltz, Daniel Krausche (4), Michael Möbes (8), Tim Beck (12), Thomas Krausche (7), Bastian Bloch (13)
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