„Allgemeine Mobilmachung“ fordert die Kabarettistin Gisela Oechelhaeuser am Samstag, 12. Januar 2013, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstr. 60).
Angefeuert durch Wut und Spott lässt sie neun halsbrecherische Frauen auf ihre Zuschauer los. Davon ist eine verrückter, böser, verzweifelter und komischer als die andere: die vergessene Kassenpatientin, die sich in einem Wartezimmer mit ihrer Nagelschere als Chirurgin selbständig macht, die 99-jährige Frau Müller, die die Jugend zwecks Werteerziehung in den Krieg schicken will und die LIDL-Verkäuferin Valentina, die aus Sorge um ihren rechtsradikalen Sohn NPD wählt.
Gisela Oechelhaeuser macht mobil gegen eine Welt, in der ein Ackermann nach dem starken Staat ruft, in der Kinder im Kühlschrank verschwinden, weil das Jugendamt Geld sparen will, eine Welt, in der das Wort „Opfer“ zum Schimpfwort wird.
Karten für 15 Euro, ermäßigt 11 Euro sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Gisela Oechelhaeuser
Foto: PR
„Allgemeine Mobilmachung“ fordert die Kabarettistin Gisela Oechelhaeuser am Samstag, 12. Januar 2013, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstr. 60).
Angefeuert durch Wut und Spott lässt sie neun halsbrecherische Frauen auf ihre Zuschauer los. Davon ist eine verrückter, böser, verzweifelter und komischer als die andere: die vergessene Kassenpatientin, die sich in einem Wartezimmer mit ihrer Nagelschere als Chirurgin selbständig macht, die 99-jährige Frau Müller, die die Jugend zwecks Werteerziehung in den Krieg schicken will und die LIDL-Verkäuferin Valentina, die aus Sorge um ihren rechtsradikalen Sohn NPD wählt.
Gisela Oechelhaeuser macht mobil gegen eine Welt, in der ein Ackermann nach dem starken Staat ruft, in der Kinder im Kühlschrank verschwinden, weil das Jugendamt Geld sparen will, eine Welt, in der das Wort „Opfer“ zum Schimpfwort wird.
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Angefeuert durch Wut und Spott lässt sie neun halsbrecherische Frauen auf ihre Zuschauer los. Davon ist eine verrückter, böser, verzweifelter und komischer als die andere: die vergessene Kassenpatientin, die sich in einem Wartezimmer mit ihrer Nagelschere als Chirurgin selbständig macht, die 99-jährige Frau Müller, die die Jugend zwecks Werteerziehung in den Krieg schicken will und die LIDL-Verkäuferin Valentina, die aus Sorge um ihren rechtsradikalen Sohn NPD wählt.
Gisela Oechelhaeuser macht mobil gegen eine Welt, in der ein Ackermann nach dem starken Staat ruft, in der Kinder im Kühlschrank verschwinden, weil das Jugendamt Geld sparen will, eine Welt, in der das Wort „Opfer“ zum Schimpfwort wird.
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Gisela Oechelhaeuser macht mobil gegen eine Welt, in der ein Ackermann nach dem starken Staat ruft, in der Kinder im Kühlschrank verschwinden, weil das Jugendamt Geld sparen will, eine Welt, in der das Wort „Opfer“ zum Schimpfwort wird.
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Gisela Oechelhaeuser macht mobil gegen eine Welt, in der ein Ackermann nach dem starken Staat ruft, in der Kinder im Kühlschrank verschwinden, weil das Jugendamt Geld sparen will, eine Welt, in der das Wort „Opfer“ zum Schimpfwort wird.
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