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NIEDERLAUSITZ aktuell

BTU-Informatik gehört deutschlandweit zur Spitzengruppe – ZEIT CAMPUS veröffentlichte heute das Kompaktranking zu den Informatik-Masterprogrammen

14:27 Uhr | 11. Dezember 2012
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Der BTU-Studiengang Informatik schneidet bei dem heute veröffentlichten CHE-Ranking im Bereich der Masterprogramme hervorragend ab. Bei allen 13 Indikatoren befindet sich die BTU in der Spitzen- und Mittelgruppe der befragten Hochschulen. Die BTU Cottbus rangiert beim Kriterium „Studiensituation insgesamt“ auf Platz 5 der befragten 33 Universitäten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Niederlande. Damit ist die BTU Cottbus die beste Hochschule in Brandenburg für den Master-Studiengang Informatik! Das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam, das bei diesem Kriterium auf Platz 1 rangiert, verfügt als privatwirtschaftlich finanziertes Institut gegenüber staatlichen Hochschulen über völlig andere Möglichkeiten in Forschung und Lehre. Es hat die Rechtsform einer GmbH und wurde im Oktober 1998 im Rahmen einer Public-Private-Partnership gegründet.
Zu den 13 Kriterien, die nochmals in eine Reihe von Unterpunkte eingeteilt sind, gehören: Studiensituation insgesamt, Lehrangebot, Wissenschaftsbezug, Praxisbezug, Berufsbezug, Studierbarkeit, Betreuung, Evaluationen, E-Learning, Übergang zum Master, Bibliotheken, Räume, IT-Infrastruktur. „Bei der Feinanalyse stellt sich heraus, dass die BTU Cottbus immer dort besonders gut abschneidet, wo unsere Stärken liegen: bei der guten Betreuung, dem Wissenschaftsbezug und der Möglichkeit an Forschungsarbeiten innerhalb der BTU teilzunehmen, bei der technischen Ausstattung sowie der Förderung des individuellen Karriereweges“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. Auf die letzte Frage des Rankings „Wenn Sie noch einmal alle Aspekte überdenken, würden Sie sich noch einmal für Ihre jetzige Hochschule entscheiden?“ antworteten 96 Prozent der BTU-Befragten mit „Ja“.
Die exzellente forschungsorientierte Ausbildung an der BTU Cottbus zeigt sich auch an folgenden Beispielen: Die Informatikerin Jana Traue erhielt am 12. November 2012 den brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis, nachdem sie erst wenige Monate zuvor vom IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik mit dem Förderpreis für naturwissenschaftlichen Nachwuchs geehrt worden war. Dr. Marcin Brzozowski, ebenfalls Informatik-Absolvent der BTU, erhielt im September den mit 800 Euro dotierten IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation.
Und nicht zuletzt zeigt die Einrichtung des neuen Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), das von IHP und BTU Cottbus gemeinsam koordiniert wird, dass eine in der Lehre hervorragende Universität auch Spitzenforschung bietet. Das Programm „Drahtlose Ultrahochgeschwindigkeitskommunikation für den mobilen Internetzugriff“, wird von Prof. Dr.-Ing. Rolf Kraemer, IHP/BTU Cottbus koordiniert.
Die BTU-Informatik-Absolventen werden von Industrie, Wirtschaft und anderen Forschungs- oder anwendungsorientierten Instituten stark nachgefragt. Der Bedarf an Informatikern ist regional wie überregional nach wie vor ungebrochen groß. Informatik-Absolventen werden mit einer hochwertigen forschungsorientierten Lehre im IT-Bereich der BTU Cottbus weiterhin beste Berufsvoraussetzungen haben.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © Johannes Koziol

Der BTU-Studiengang Informatik schneidet bei dem heute veröffentlichten CHE-Ranking im Bereich der Masterprogramme hervorragend ab. Bei allen 13 Indikatoren befindet sich die BTU in der Spitzen- und Mittelgruppe der befragten Hochschulen. Die BTU Cottbus rangiert beim Kriterium „Studiensituation insgesamt“ auf Platz 5 der befragten 33 Universitäten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Niederlande. Damit ist die BTU Cottbus die beste Hochschule in Brandenburg für den Master-Studiengang Informatik! Das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam, das bei diesem Kriterium auf Platz 1 rangiert, verfügt als privatwirtschaftlich finanziertes Institut gegenüber staatlichen Hochschulen über völlig andere Möglichkeiten in Forschung und Lehre. Es hat die Rechtsform einer GmbH und wurde im Oktober 1998 im Rahmen einer Public-Private-Partnership gegründet.
Zu den 13 Kriterien, die nochmals in eine Reihe von Unterpunkte eingeteilt sind, gehören: Studiensituation insgesamt, Lehrangebot, Wissenschaftsbezug, Praxisbezug, Berufsbezug, Studierbarkeit, Betreuung, Evaluationen, E-Learning, Übergang zum Master, Bibliotheken, Räume, IT-Infrastruktur. „Bei der Feinanalyse stellt sich heraus, dass die BTU Cottbus immer dort besonders gut abschneidet, wo unsere Stärken liegen: bei der guten Betreuung, dem Wissenschaftsbezug und der Möglichkeit an Forschungsarbeiten innerhalb der BTU teilzunehmen, bei der technischen Ausstattung sowie der Förderung des individuellen Karriereweges“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. Auf die letzte Frage des Rankings „Wenn Sie noch einmal alle Aspekte überdenken, würden Sie sich noch einmal für Ihre jetzige Hochschule entscheiden?“ antworteten 96 Prozent der BTU-Befragten mit „Ja“.
Die exzellente forschungsorientierte Ausbildung an der BTU Cottbus zeigt sich auch an folgenden Beispielen: Die Informatikerin Jana Traue erhielt am 12. November 2012 den brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis, nachdem sie erst wenige Monate zuvor vom IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik mit dem Förderpreis für naturwissenschaftlichen Nachwuchs geehrt worden war. Dr. Marcin Brzozowski, ebenfalls Informatik-Absolvent der BTU, erhielt im September den mit 800 Euro dotierten IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation.
Und nicht zuletzt zeigt die Einrichtung des neuen Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), das von IHP und BTU Cottbus gemeinsam koordiniert wird, dass eine in der Lehre hervorragende Universität auch Spitzenforschung bietet. Das Programm „Drahtlose Ultrahochgeschwindigkeitskommunikation für den mobilen Internetzugriff“, wird von Prof. Dr.-Ing. Rolf Kraemer, IHP/BTU Cottbus koordiniert.
Die BTU-Informatik-Absolventen werden von Industrie, Wirtschaft und anderen Forschungs- oder anwendungsorientierten Instituten stark nachgefragt. Der Bedarf an Informatikern ist regional wie überregional nach wie vor ungebrochen groß. Informatik-Absolventen werden mit einer hochwertigen forschungsorientierten Lehre im IT-Bereich der BTU Cottbus weiterhin beste Berufsvoraussetzungen haben.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © Johannes Koziol

Der BTU-Studiengang Informatik schneidet bei dem heute veröffentlichten CHE-Ranking im Bereich der Masterprogramme hervorragend ab. Bei allen 13 Indikatoren befindet sich die BTU in der Spitzen- und Mittelgruppe der befragten Hochschulen. Die BTU Cottbus rangiert beim Kriterium „Studiensituation insgesamt“ auf Platz 5 der befragten 33 Universitäten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Niederlande. Damit ist die BTU Cottbus die beste Hochschule in Brandenburg für den Master-Studiengang Informatik! Das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam, das bei diesem Kriterium auf Platz 1 rangiert, verfügt als privatwirtschaftlich finanziertes Institut gegenüber staatlichen Hochschulen über völlig andere Möglichkeiten in Forschung und Lehre. Es hat die Rechtsform einer GmbH und wurde im Oktober 1998 im Rahmen einer Public-Private-Partnership gegründet.
Zu den 13 Kriterien, die nochmals in eine Reihe von Unterpunkte eingeteilt sind, gehören: Studiensituation insgesamt, Lehrangebot, Wissenschaftsbezug, Praxisbezug, Berufsbezug, Studierbarkeit, Betreuung, Evaluationen, E-Learning, Übergang zum Master, Bibliotheken, Räume, IT-Infrastruktur. „Bei der Feinanalyse stellt sich heraus, dass die BTU Cottbus immer dort besonders gut abschneidet, wo unsere Stärken liegen: bei der guten Betreuung, dem Wissenschaftsbezug und der Möglichkeit an Forschungsarbeiten innerhalb der BTU teilzunehmen, bei der technischen Ausstattung sowie der Förderung des individuellen Karriereweges“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. Auf die letzte Frage des Rankings „Wenn Sie noch einmal alle Aspekte überdenken, würden Sie sich noch einmal für Ihre jetzige Hochschule entscheiden?“ antworteten 96 Prozent der BTU-Befragten mit „Ja“.
Die exzellente forschungsorientierte Ausbildung an der BTU Cottbus zeigt sich auch an folgenden Beispielen: Die Informatikerin Jana Traue erhielt am 12. November 2012 den brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis, nachdem sie erst wenige Monate zuvor vom IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik mit dem Förderpreis für naturwissenschaftlichen Nachwuchs geehrt worden war. Dr. Marcin Brzozowski, ebenfalls Informatik-Absolvent der BTU, erhielt im September den mit 800 Euro dotierten IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation.
Und nicht zuletzt zeigt die Einrichtung des neuen Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), das von IHP und BTU Cottbus gemeinsam koordiniert wird, dass eine in der Lehre hervorragende Universität auch Spitzenforschung bietet. Das Programm „Drahtlose Ultrahochgeschwindigkeitskommunikation für den mobilen Internetzugriff“, wird von Prof. Dr.-Ing. Rolf Kraemer, IHP/BTU Cottbus koordiniert.
Die BTU-Informatik-Absolventen werden von Industrie, Wirtschaft und anderen Forschungs- oder anwendungsorientierten Instituten stark nachgefragt. Der Bedarf an Informatikern ist regional wie überregional nach wie vor ungebrochen groß. Informatik-Absolventen werden mit einer hochwertigen forschungsorientierten Lehre im IT-Bereich der BTU Cottbus weiterhin beste Berufsvoraussetzungen haben.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © Johannes Koziol

Der BTU-Studiengang Informatik schneidet bei dem heute veröffentlichten CHE-Ranking im Bereich der Masterprogramme hervorragend ab. Bei allen 13 Indikatoren befindet sich die BTU in der Spitzen- und Mittelgruppe der befragten Hochschulen. Die BTU Cottbus rangiert beim Kriterium „Studiensituation insgesamt“ auf Platz 5 der befragten 33 Universitäten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Niederlande. Damit ist die BTU Cottbus die beste Hochschule in Brandenburg für den Master-Studiengang Informatik! Das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam, das bei diesem Kriterium auf Platz 1 rangiert, verfügt als privatwirtschaftlich finanziertes Institut gegenüber staatlichen Hochschulen über völlig andere Möglichkeiten in Forschung und Lehre. Es hat die Rechtsform einer GmbH und wurde im Oktober 1998 im Rahmen einer Public-Private-Partnership gegründet.
Zu den 13 Kriterien, die nochmals in eine Reihe von Unterpunkte eingeteilt sind, gehören: Studiensituation insgesamt, Lehrangebot, Wissenschaftsbezug, Praxisbezug, Berufsbezug, Studierbarkeit, Betreuung, Evaluationen, E-Learning, Übergang zum Master, Bibliotheken, Räume, IT-Infrastruktur. „Bei der Feinanalyse stellt sich heraus, dass die BTU Cottbus immer dort besonders gut abschneidet, wo unsere Stärken liegen: bei der guten Betreuung, dem Wissenschaftsbezug und der Möglichkeit an Forschungsarbeiten innerhalb der BTU teilzunehmen, bei der technischen Ausstattung sowie der Förderung des individuellen Karriereweges“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. Auf die letzte Frage des Rankings „Wenn Sie noch einmal alle Aspekte überdenken, würden Sie sich noch einmal für Ihre jetzige Hochschule entscheiden?“ antworteten 96 Prozent der BTU-Befragten mit „Ja“.
Die exzellente forschungsorientierte Ausbildung an der BTU Cottbus zeigt sich auch an folgenden Beispielen: Die Informatikerin Jana Traue erhielt am 12. November 2012 den brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis, nachdem sie erst wenige Monate zuvor vom IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik mit dem Förderpreis für naturwissenschaftlichen Nachwuchs geehrt worden war. Dr. Marcin Brzozowski, ebenfalls Informatik-Absolvent der BTU, erhielt im September den mit 800 Euro dotierten IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation.
Und nicht zuletzt zeigt die Einrichtung des neuen Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), das von IHP und BTU Cottbus gemeinsam koordiniert wird, dass eine in der Lehre hervorragende Universität auch Spitzenforschung bietet. Das Programm „Drahtlose Ultrahochgeschwindigkeitskommunikation für den mobilen Internetzugriff“, wird von Prof. Dr.-Ing. Rolf Kraemer, IHP/BTU Cottbus koordiniert.
Die BTU-Informatik-Absolventen werden von Industrie, Wirtschaft und anderen Forschungs- oder anwendungsorientierten Instituten stark nachgefragt. Der Bedarf an Informatikern ist regional wie überregional nach wie vor ungebrochen groß. Informatik-Absolventen werden mit einer hochwertigen forschungsorientierten Lehre im IT-Bereich der BTU Cottbus weiterhin beste Berufsvoraussetzungen haben.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © Johannes Koziol

Der BTU-Studiengang Informatik schneidet bei dem heute veröffentlichten CHE-Ranking im Bereich der Masterprogramme hervorragend ab. Bei allen 13 Indikatoren befindet sich die BTU in der Spitzen- und Mittelgruppe der befragten Hochschulen. Die BTU Cottbus rangiert beim Kriterium „Studiensituation insgesamt“ auf Platz 5 der befragten 33 Universitäten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Niederlande. Damit ist die BTU Cottbus die beste Hochschule in Brandenburg für den Master-Studiengang Informatik! Das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam, das bei diesem Kriterium auf Platz 1 rangiert, verfügt als privatwirtschaftlich finanziertes Institut gegenüber staatlichen Hochschulen über völlig andere Möglichkeiten in Forschung und Lehre. Es hat die Rechtsform einer GmbH und wurde im Oktober 1998 im Rahmen einer Public-Private-Partnership gegründet.
Zu den 13 Kriterien, die nochmals in eine Reihe von Unterpunkte eingeteilt sind, gehören: Studiensituation insgesamt, Lehrangebot, Wissenschaftsbezug, Praxisbezug, Berufsbezug, Studierbarkeit, Betreuung, Evaluationen, E-Learning, Übergang zum Master, Bibliotheken, Räume, IT-Infrastruktur. „Bei der Feinanalyse stellt sich heraus, dass die BTU Cottbus immer dort besonders gut abschneidet, wo unsere Stärken liegen: bei der guten Betreuung, dem Wissenschaftsbezug und der Möglichkeit an Forschungsarbeiten innerhalb der BTU teilzunehmen, bei der technischen Ausstattung sowie der Förderung des individuellen Karriereweges“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. Auf die letzte Frage des Rankings „Wenn Sie noch einmal alle Aspekte überdenken, würden Sie sich noch einmal für Ihre jetzige Hochschule entscheiden?“ antworteten 96 Prozent der BTU-Befragten mit „Ja“.
Die exzellente forschungsorientierte Ausbildung an der BTU Cottbus zeigt sich auch an folgenden Beispielen: Die Informatikerin Jana Traue erhielt am 12. November 2012 den brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis, nachdem sie erst wenige Monate zuvor vom IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik mit dem Förderpreis für naturwissenschaftlichen Nachwuchs geehrt worden war. Dr. Marcin Brzozowski, ebenfalls Informatik-Absolvent der BTU, erhielt im September den mit 800 Euro dotierten IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation.
Und nicht zuletzt zeigt die Einrichtung des neuen Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), das von IHP und BTU Cottbus gemeinsam koordiniert wird, dass eine in der Lehre hervorragende Universität auch Spitzenforschung bietet. Das Programm „Drahtlose Ultrahochgeschwindigkeitskommunikation für den mobilen Internetzugriff“, wird von Prof. Dr.-Ing. Rolf Kraemer, IHP/BTU Cottbus koordiniert.
Die BTU-Informatik-Absolventen werden von Industrie, Wirtschaft und anderen Forschungs- oder anwendungsorientierten Instituten stark nachgefragt. Der Bedarf an Informatikern ist regional wie überregional nach wie vor ungebrochen groß. Informatik-Absolventen werden mit einer hochwertigen forschungsorientierten Lehre im IT-Bereich der BTU Cottbus weiterhin beste Berufsvoraussetzungen haben.
Quelle: BTU Cottbus
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Der BTU-Studiengang Informatik schneidet bei dem heute veröffentlichten CHE-Ranking im Bereich der Masterprogramme hervorragend ab. Bei allen 13 Indikatoren befindet sich die BTU in der Spitzen- und Mittelgruppe der befragten Hochschulen. Die BTU Cottbus rangiert beim Kriterium „Studiensituation insgesamt“ auf Platz 5 der befragten 33 Universitäten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Niederlande. Damit ist die BTU Cottbus die beste Hochschule in Brandenburg für den Master-Studiengang Informatik! Das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam, das bei diesem Kriterium auf Platz 1 rangiert, verfügt als privatwirtschaftlich finanziertes Institut gegenüber staatlichen Hochschulen über völlig andere Möglichkeiten in Forschung und Lehre. Es hat die Rechtsform einer GmbH und wurde im Oktober 1998 im Rahmen einer Public-Private-Partnership gegründet.
Zu den 13 Kriterien, die nochmals in eine Reihe von Unterpunkte eingeteilt sind, gehören: Studiensituation insgesamt, Lehrangebot, Wissenschaftsbezug, Praxisbezug, Berufsbezug, Studierbarkeit, Betreuung, Evaluationen, E-Learning, Übergang zum Master, Bibliotheken, Räume, IT-Infrastruktur. „Bei der Feinanalyse stellt sich heraus, dass die BTU Cottbus immer dort besonders gut abschneidet, wo unsere Stärken liegen: bei der guten Betreuung, dem Wissenschaftsbezug und der Möglichkeit an Forschungsarbeiten innerhalb der BTU teilzunehmen, bei der technischen Ausstattung sowie der Förderung des individuellen Karriereweges“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. Auf die letzte Frage des Rankings „Wenn Sie noch einmal alle Aspekte überdenken, würden Sie sich noch einmal für Ihre jetzige Hochschule entscheiden?“ antworteten 96 Prozent der BTU-Befragten mit „Ja“.
Die exzellente forschungsorientierte Ausbildung an der BTU Cottbus zeigt sich auch an folgenden Beispielen: Die Informatikerin Jana Traue erhielt am 12. November 2012 den brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis, nachdem sie erst wenige Monate zuvor vom IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik mit dem Förderpreis für naturwissenschaftlichen Nachwuchs geehrt worden war. Dr. Marcin Brzozowski, ebenfalls Informatik-Absolvent der BTU, erhielt im September den mit 800 Euro dotierten IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation.
Und nicht zuletzt zeigt die Einrichtung des neuen Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), das von IHP und BTU Cottbus gemeinsam koordiniert wird, dass eine in der Lehre hervorragende Universität auch Spitzenforschung bietet. Das Programm „Drahtlose Ultrahochgeschwindigkeitskommunikation für den mobilen Internetzugriff“, wird von Prof. Dr.-Ing. Rolf Kraemer, IHP/BTU Cottbus koordiniert.
Die BTU-Informatik-Absolventen werden von Industrie, Wirtschaft und anderen Forschungs- oder anwendungsorientierten Instituten stark nachgefragt. Der Bedarf an Informatikern ist regional wie überregional nach wie vor ungebrochen groß. Informatik-Absolventen werden mit einer hochwertigen forschungsorientierten Lehre im IT-Bereich der BTU Cottbus weiterhin beste Berufsvoraussetzungen haben.
Quelle: BTU Cottbus
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Der BTU-Studiengang Informatik schneidet bei dem heute veröffentlichten CHE-Ranking im Bereich der Masterprogramme hervorragend ab. Bei allen 13 Indikatoren befindet sich die BTU in der Spitzen- und Mittelgruppe der befragten Hochschulen. Die BTU Cottbus rangiert beim Kriterium „Studiensituation insgesamt“ auf Platz 5 der befragten 33 Universitäten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Niederlande. Damit ist die BTU Cottbus die beste Hochschule in Brandenburg für den Master-Studiengang Informatik! Das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam, das bei diesem Kriterium auf Platz 1 rangiert, verfügt als privatwirtschaftlich finanziertes Institut gegenüber staatlichen Hochschulen über völlig andere Möglichkeiten in Forschung und Lehre. Es hat die Rechtsform einer GmbH und wurde im Oktober 1998 im Rahmen einer Public-Private-Partnership gegründet.
Zu den 13 Kriterien, die nochmals in eine Reihe von Unterpunkte eingeteilt sind, gehören: Studiensituation insgesamt, Lehrangebot, Wissenschaftsbezug, Praxisbezug, Berufsbezug, Studierbarkeit, Betreuung, Evaluationen, E-Learning, Übergang zum Master, Bibliotheken, Räume, IT-Infrastruktur. „Bei der Feinanalyse stellt sich heraus, dass die BTU Cottbus immer dort besonders gut abschneidet, wo unsere Stärken liegen: bei der guten Betreuung, dem Wissenschaftsbezug und der Möglichkeit an Forschungsarbeiten innerhalb der BTU teilzunehmen, bei der technischen Ausstattung sowie der Förderung des individuellen Karriereweges“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. Auf die letzte Frage des Rankings „Wenn Sie noch einmal alle Aspekte überdenken, würden Sie sich noch einmal für Ihre jetzige Hochschule entscheiden?“ antworteten 96 Prozent der BTU-Befragten mit „Ja“.
Die exzellente forschungsorientierte Ausbildung an der BTU Cottbus zeigt sich auch an folgenden Beispielen: Die Informatikerin Jana Traue erhielt am 12. November 2012 den brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis, nachdem sie erst wenige Monate zuvor vom IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik mit dem Förderpreis für naturwissenschaftlichen Nachwuchs geehrt worden war. Dr. Marcin Brzozowski, ebenfalls Informatik-Absolvent der BTU, erhielt im September den mit 800 Euro dotierten IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation.
Und nicht zuletzt zeigt die Einrichtung des neuen Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), das von IHP und BTU Cottbus gemeinsam koordiniert wird, dass eine in der Lehre hervorragende Universität auch Spitzenforschung bietet. Das Programm „Drahtlose Ultrahochgeschwindigkeitskommunikation für den mobilen Internetzugriff“, wird von Prof. Dr.-Ing. Rolf Kraemer, IHP/BTU Cottbus koordiniert.
Die BTU-Informatik-Absolventen werden von Industrie, Wirtschaft und anderen Forschungs- oder anwendungsorientierten Instituten stark nachgefragt. Der Bedarf an Informatikern ist regional wie überregional nach wie vor ungebrochen groß. Informatik-Absolventen werden mit einer hochwertigen forschungsorientierten Lehre im IT-Bereich der BTU Cottbus weiterhin beste Berufsvoraussetzungen haben.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © Johannes Koziol

Der BTU-Studiengang Informatik schneidet bei dem heute veröffentlichten CHE-Ranking im Bereich der Masterprogramme hervorragend ab. Bei allen 13 Indikatoren befindet sich die BTU in der Spitzen- und Mittelgruppe der befragten Hochschulen. Die BTU Cottbus rangiert beim Kriterium „Studiensituation insgesamt“ auf Platz 5 der befragten 33 Universitäten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Niederlande. Damit ist die BTU Cottbus die beste Hochschule in Brandenburg für den Master-Studiengang Informatik! Das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam, das bei diesem Kriterium auf Platz 1 rangiert, verfügt als privatwirtschaftlich finanziertes Institut gegenüber staatlichen Hochschulen über völlig andere Möglichkeiten in Forschung und Lehre. Es hat die Rechtsform einer GmbH und wurde im Oktober 1998 im Rahmen einer Public-Private-Partnership gegründet.
Zu den 13 Kriterien, die nochmals in eine Reihe von Unterpunkte eingeteilt sind, gehören: Studiensituation insgesamt, Lehrangebot, Wissenschaftsbezug, Praxisbezug, Berufsbezug, Studierbarkeit, Betreuung, Evaluationen, E-Learning, Übergang zum Master, Bibliotheken, Räume, IT-Infrastruktur. „Bei der Feinanalyse stellt sich heraus, dass die BTU Cottbus immer dort besonders gut abschneidet, wo unsere Stärken liegen: bei der guten Betreuung, dem Wissenschaftsbezug und der Möglichkeit an Forschungsarbeiten innerhalb der BTU teilzunehmen, bei der technischen Ausstattung sowie der Förderung des individuellen Karriereweges“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. Auf die letzte Frage des Rankings „Wenn Sie noch einmal alle Aspekte überdenken, würden Sie sich noch einmal für Ihre jetzige Hochschule entscheiden?“ antworteten 96 Prozent der BTU-Befragten mit „Ja“.
Die exzellente forschungsorientierte Ausbildung an der BTU Cottbus zeigt sich auch an folgenden Beispielen: Die Informatikerin Jana Traue erhielt am 12. November 2012 den brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis, nachdem sie erst wenige Monate zuvor vom IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik mit dem Förderpreis für naturwissenschaftlichen Nachwuchs geehrt worden war. Dr. Marcin Brzozowski, ebenfalls Informatik-Absolvent der BTU, erhielt im September den mit 800 Euro dotierten IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation.
Und nicht zuletzt zeigt die Einrichtung des neuen Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), das von IHP und BTU Cottbus gemeinsam koordiniert wird, dass eine in der Lehre hervorragende Universität auch Spitzenforschung bietet. Das Programm „Drahtlose Ultrahochgeschwindigkeitskommunikation für den mobilen Internetzugriff“, wird von Prof. Dr.-Ing. Rolf Kraemer, IHP/BTU Cottbus koordiniert.
Die BTU-Informatik-Absolventen werden von Industrie, Wirtschaft und anderen Forschungs- oder anwendungsorientierten Instituten stark nachgefragt. Der Bedarf an Informatikern ist regional wie überregional nach wie vor ungebrochen groß. Informatik-Absolventen werden mit einer hochwertigen forschungsorientierten Lehre im IT-Bereich der BTU Cottbus weiterhin beste Berufsvoraussetzungen haben.
Quelle: BTU Cottbus
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