Von vielen Anwohnern und Geschäftsinhabern lange herbeigesehnt: Die Bahnhofstraße wurde am heutigen Dienstag ab 16.30 Uhr in beide Richtungen freigegeben.
Seit März 2011 wurde in der einstigen Prachtstraße gebuddelt.
Die erste Straßenbahn rollte heute wieder nach der Sanierung stadteinwärts. An Bord waren zahlreiche Vertreter der Stadt- und Landesregierung. Ministerpräsident Matthias Platzeck eröffnete das Mammut-Projekt mit dem Zerschneiden des Bandes.
Damit rollt der Verkehr nach fast zwei Jahren Bauzeit wieder ungehindert, dafür aber weiterhin mit Tempo 30. So entstanden auf beiden Seiten der Bahnhofstraße breite Rad- und Gehwege, Bäume wurden neu gepflanzt und es entstanden 53 neue Parkflächen. Außerdem gibt es künftig nur noch zwei Fahrspuren für den Autoverkehr.
Und auch das ist neu: Es gibt an allen Kreuzungen eine Linksabbiegerspur. Auch der Parkplatz an der Kammerbühne ist von Süden aus auf diese Weise erreichbar. Die jetzt zweispurige Bahnhofstraße muss der vierspurigen Karl-Liebknecht-Straße an der Kreuzung künftig Vorfahrt gewähren.
Mit diesen Maßnahmen sollen etwa 40 Prozent des Verkehrs auf den mittleren Ring gelenkt und gleichwohl eine Verringerung schädlicher Luftpartikel erreicht werden. Die Straßenbahngleise werden im Frühjahr auf der Bahnhofsbrücke begrünt. Auch die Buslinien 10 und 19 fahren nun wieder durch die Bahnhofstraße.
Die Brückensanierung kostete rund 4,4 Millionen Euro. Für den Umbau der Bahnhofstraße wurden etwa 8,4 Millionen Euro ausgegeben.
Die Anwesenheit des Ministerpräsidenten nutzten zahlreiche Studenten und Cottbuser, um in Form eines herzlichen Bürgerprotestes für das Anliegen der beiden Hochschulen zur Stärkung und eigenständigen Profilierung zu werben.
Von vielen Anwohnern und Geschäftsinhabern lange herbeigesehnt: Die Bahnhofstraße wurde am heutigen Dienstag ab 16.30 Uhr in beide Richtungen freigegeben.
Seit März 2011 wurde in der einstigen Prachtstraße gebuddelt.
Die erste Straßenbahn rollte heute wieder nach der Sanierung stadteinwärts. An Bord waren zahlreiche Vertreter der Stadt- und Landesregierung. Ministerpräsident Matthias Platzeck eröffnete das Mammut-Projekt mit dem Zerschneiden des Bandes.
Damit rollt der Verkehr nach fast zwei Jahren Bauzeit wieder ungehindert, dafür aber weiterhin mit Tempo 30. So entstanden auf beiden Seiten der Bahnhofstraße breite Rad- und Gehwege, Bäume wurden neu gepflanzt und es entstanden 53 neue Parkflächen. Außerdem gibt es künftig nur noch zwei Fahrspuren für den Autoverkehr.
Und auch das ist neu: Es gibt an allen Kreuzungen eine Linksabbiegerspur. Auch der Parkplatz an der Kammerbühne ist von Süden aus auf diese Weise erreichbar. Die jetzt zweispurige Bahnhofstraße muss der vierspurigen Karl-Liebknecht-Straße an der Kreuzung künftig Vorfahrt gewähren.
Mit diesen Maßnahmen sollen etwa 40 Prozent des Verkehrs auf den mittleren Ring gelenkt und gleichwohl eine Verringerung schädlicher Luftpartikel erreicht werden. Die Straßenbahngleise werden im Frühjahr auf der Bahnhofsbrücke begrünt. Auch die Buslinien 10 und 19 fahren nun wieder durch die Bahnhofstraße.
Die Brückensanierung kostete rund 4,4 Millionen Euro. Für den Umbau der Bahnhofstraße wurden etwa 8,4 Millionen Euro ausgegeben.
Die Anwesenheit des Ministerpräsidenten nutzten zahlreiche Studenten und Cottbuser, um in Form eines herzlichen Bürgerprotestes für das Anliegen der beiden Hochschulen zur Stärkung und eigenständigen Profilierung zu werben.
Von vielen Anwohnern und Geschäftsinhabern lange herbeigesehnt: Die Bahnhofstraße wurde am heutigen Dienstag ab 16.30 Uhr in beide Richtungen freigegeben.
Seit März 2011 wurde in der einstigen Prachtstraße gebuddelt.
Die erste Straßenbahn rollte heute wieder nach der Sanierung stadteinwärts. An Bord waren zahlreiche Vertreter der Stadt- und Landesregierung. Ministerpräsident Matthias Platzeck eröffnete das Mammut-Projekt mit dem Zerschneiden des Bandes.
Damit rollt der Verkehr nach fast zwei Jahren Bauzeit wieder ungehindert, dafür aber weiterhin mit Tempo 30. So entstanden auf beiden Seiten der Bahnhofstraße breite Rad- und Gehwege, Bäume wurden neu gepflanzt und es entstanden 53 neue Parkflächen. Außerdem gibt es künftig nur noch zwei Fahrspuren für den Autoverkehr.
Und auch das ist neu: Es gibt an allen Kreuzungen eine Linksabbiegerspur. Auch der Parkplatz an der Kammerbühne ist von Süden aus auf diese Weise erreichbar. Die jetzt zweispurige Bahnhofstraße muss der vierspurigen Karl-Liebknecht-Straße an der Kreuzung künftig Vorfahrt gewähren.
Mit diesen Maßnahmen sollen etwa 40 Prozent des Verkehrs auf den mittleren Ring gelenkt und gleichwohl eine Verringerung schädlicher Luftpartikel erreicht werden. Die Straßenbahngleise werden im Frühjahr auf der Bahnhofsbrücke begrünt. Auch die Buslinien 10 und 19 fahren nun wieder durch die Bahnhofstraße.
Die Brückensanierung kostete rund 4,4 Millionen Euro. Für den Umbau der Bahnhofstraße wurden etwa 8,4 Millionen Euro ausgegeben.
Die Anwesenheit des Ministerpräsidenten nutzten zahlreiche Studenten und Cottbuser, um in Form eines herzlichen Bürgerprotestes für das Anliegen der beiden Hochschulen zur Stärkung und eigenständigen Profilierung zu werben.
Von vielen Anwohnern und Geschäftsinhabern lange herbeigesehnt: Die Bahnhofstraße wurde am heutigen Dienstag ab 16.30 Uhr in beide Richtungen freigegeben.
Seit März 2011 wurde in der einstigen Prachtstraße gebuddelt.
Die erste Straßenbahn rollte heute wieder nach der Sanierung stadteinwärts. An Bord waren zahlreiche Vertreter der Stadt- und Landesregierung. Ministerpräsident Matthias Platzeck eröffnete das Mammut-Projekt mit dem Zerschneiden des Bandes.
Damit rollt der Verkehr nach fast zwei Jahren Bauzeit wieder ungehindert, dafür aber weiterhin mit Tempo 30. So entstanden auf beiden Seiten der Bahnhofstraße breite Rad- und Gehwege, Bäume wurden neu gepflanzt und es entstanden 53 neue Parkflächen. Außerdem gibt es künftig nur noch zwei Fahrspuren für den Autoverkehr.
Und auch das ist neu: Es gibt an allen Kreuzungen eine Linksabbiegerspur. Auch der Parkplatz an der Kammerbühne ist von Süden aus auf diese Weise erreichbar. Die jetzt zweispurige Bahnhofstraße muss der vierspurigen Karl-Liebknecht-Straße an der Kreuzung künftig Vorfahrt gewähren.
Mit diesen Maßnahmen sollen etwa 40 Prozent des Verkehrs auf den mittleren Ring gelenkt und gleichwohl eine Verringerung schädlicher Luftpartikel erreicht werden. Die Straßenbahngleise werden im Frühjahr auf der Bahnhofsbrücke begrünt. Auch die Buslinien 10 und 19 fahren nun wieder durch die Bahnhofstraße.
Die Brückensanierung kostete rund 4,4 Millionen Euro. Für den Umbau der Bahnhofstraße wurden etwa 8,4 Millionen Euro ausgegeben.
Die Anwesenheit des Ministerpräsidenten nutzten zahlreiche Studenten und Cottbuser, um in Form eines herzlichen Bürgerprotestes für das Anliegen der beiden Hochschulen zur Stärkung und eigenständigen Profilierung zu werben.