Die Sparkasse Spree-Neiße teilte dazu mit:
Die Sparkasse Spree-Neiße ist mit der Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres 2023 sehr zufrieden und präsentiert erste Zahlen ihrer Bilanz. Der rasante Zinsanstieg, die schwache Konjunktur und verunsichernde politische Entscheidungen sind anspruchsvolle Rahmenbedingungen, die sich auch auf die Ertragslage der Banken auswirken. „Wir freuen uns“, betont Ulrich Lepsch, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Spree-Neiße, „dass wir die Kundeneinlagen nach dem überdurchschnittlichen Wachstum der Vorjahre nahezu stabil halten konnten. Unsere Kunden vertrauen auch in anspruchsvollen Zeiten ihrer Sparkasse.“
Die Kundeneinlagen liegen mit 3.976 Mio. Euro fast auf dem Niveau des Vorjahres, insbesondere auch aufgrund der positiven Entwicklung im Privatkunden-Geschäft. Entgegen dem allgemein rückläufigen Trend konnte sich auch das Kreditgeschäft des Finanzinstitutes nochmals positiv entwickeln. Der Bestand der Forderungen an Kunden erhöhte sich um 123 Mio. Euro bzw. 5,7 Prozent auf 2.267 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis vor Bewertung erreicht 96,1 Mio. Euro bzw. 2,00 % der DBS. Der allgemeine Verwaltungsaufwand liegt mit insgesamt 43,7 Mio. Euro bei 0,91 % der DBS. Insgesamt ist die Sparkasse Spree-Neiße sehr zufrieden mit der Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres. Die Cost-Income-Ratio beträgt 30,7 % (Vorjahr 38,4 %). Ende Februar 2024 wird die Sparkasse Spree-Neiße die Geschäftsentwicklung für das Jahr 2023 der Öffentlichkeit ausführlich vorstellen.
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Red. / Presseinformation