Am Sonntagmittag trafen die jungen Damen der weiblichen Jugend B auf das ebenfalls noch verlustpunktfreie Team des HSV Wildau. Die Mannschaft des LHC startete mit guten Offensivaktionen in das Spiel. Leider war in den ersten zehn Minuten das Deckungsverhalten mehr als dürftig. Dies veranlaßte den Trainer dazu schon in der neunten Minute die Auszeit zu nehmen und dieses Manko anzumahnen. Nach der Auszeit verbesserte sich das Abwehrverhalten und so kam man immer wieder zu leichten Toren durch Konter und zweite Welle. Auch im Positionsspiel zeigte das Team sein durch gute Trainingsarbeit gewachsenes Spielverständnis. So ging man mit einem Stand von 20 – 9 in die Halbzeit.
In der Halbzeitbesprechung wurde nochmals darauf hingewiesen die Abwehrarbeit nicht zu vernachlässigen und die Konzentration weiter aufrechtzuerhalten. Da fünf Akteurinnen des LHC schon ein Spiel in den Knochen hatten ( 26 – 19 gegen den VfB Doki im Spiel der wJC ), war der Trainer doch besorgt, ob das kraftraubende hohe Tempo auch in Halbzeit zwei weiter gegangen werden könnte. Mit großem Kampfgeist wurde das Niveau von Halbzeit eins gehalten und sogar nur noch vier Gegentore zugelassen. Trotz einiger vergebener Torchancen stand am Ende ein souveräner 35 – 13 Heimsieg gegen die tapfer kämpfenden Wildauerinnen zu Buche. In den nächsten Wochen steht trotzdem noch viel harte Trainingsarbeit vor dem Team, um dann in den Spielen gegen die Favoriten aus Frankfurt und Falkensee bestehen zu können. Der LHC spielte mit:
Kim März ( Tor), Laura Schieritz 2 Tore, Jasmin Reimer 11, Enola Hampe, Gina Hartmann 2, Jessica Buttenschön 3, Nancy Oelke 12, Annabelle Weber 5, Alexa Staar
Am Sonntagmittag trafen die jungen Damen der weiblichen Jugend B auf das ebenfalls noch verlustpunktfreie Team des HSV Wildau. Die Mannschaft des LHC startete mit guten Offensivaktionen in das Spiel. Leider war in den ersten zehn Minuten das Deckungsverhalten mehr als dürftig. Dies veranlaßte den Trainer dazu schon in der neunten Minute die Auszeit zu nehmen und dieses Manko anzumahnen. Nach der Auszeit verbesserte sich das Abwehrverhalten und so kam man immer wieder zu leichten Toren durch Konter und zweite Welle. Auch im Positionsspiel zeigte das Team sein durch gute Trainingsarbeit gewachsenes Spielverständnis. So ging man mit einem Stand von 20 – 9 in die Halbzeit.
In der Halbzeitbesprechung wurde nochmals darauf hingewiesen die Abwehrarbeit nicht zu vernachlässigen und die Konzentration weiter aufrechtzuerhalten. Da fünf Akteurinnen des LHC schon ein Spiel in den Knochen hatten ( 26 – 19 gegen den VfB Doki im Spiel der wJC ), war der Trainer doch besorgt, ob das kraftraubende hohe Tempo auch in Halbzeit zwei weiter gegangen werden könnte. Mit großem Kampfgeist wurde das Niveau von Halbzeit eins gehalten und sogar nur noch vier Gegentore zugelassen. Trotz einiger vergebener Torchancen stand am Ende ein souveräner 35 – 13 Heimsieg gegen die tapfer kämpfenden Wildauerinnen zu Buche. In den nächsten Wochen steht trotzdem noch viel harte Trainingsarbeit vor dem Team, um dann in den Spielen gegen die Favoriten aus Frankfurt und Falkensee bestehen zu können. Der LHC spielte mit:
Kim März ( Tor), Laura Schieritz 2 Tore, Jasmin Reimer 11, Enola Hampe, Gina Hartmann 2, Jessica Buttenschön 3, Nancy Oelke 12, Annabelle Weber 5, Alexa Staar
Am Sonntagmittag trafen die jungen Damen der weiblichen Jugend B auf das ebenfalls noch verlustpunktfreie Team des HSV Wildau. Die Mannschaft des LHC startete mit guten Offensivaktionen in das Spiel. Leider war in den ersten zehn Minuten das Deckungsverhalten mehr als dürftig. Dies veranlaßte den Trainer dazu schon in der neunten Minute die Auszeit zu nehmen und dieses Manko anzumahnen. Nach der Auszeit verbesserte sich das Abwehrverhalten und so kam man immer wieder zu leichten Toren durch Konter und zweite Welle. Auch im Positionsspiel zeigte das Team sein durch gute Trainingsarbeit gewachsenes Spielverständnis. So ging man mit einem Stand von 20 – 9 in die Halbzeit.
In der Halbzeitbesprechung wurde nochmals darauf hingewiesen die Abwehrarbeit nicht zu vernachlässigen und die Konzentration weiter aufrechtzuerhalten. Da fünf Akteurinnen des LHC schon ein Spiel in den Knochen hatten ( 26 – 19 gegen den VfB Doki im Spiel der wJC ), war der Trainer doch besorgt, ob das kraftraubende hohe Tempo auch in Halbzeit zwei weiter gegangen werden könnte. Mit großem Kampfgeist wurde das Niveau von Halbzeit eins gehalten und sogar nur noch vier Gegentore zugelassen. Trotz einiger vergebener Torchancen stand am Ende ein souveräner 35 – 13 Heimsieg gegen die tapfer kämpfenden Wildauerinnen zu Buche. In den nächsten Wochen steht trotzdem noch viel harte Trainingsarbeit vor dem Team, um dann in den Spielen gegen die Favoriten aus Frankfurt und Falkensee bestehen zu können. Der LHC spielte mit:
Kim März ( Tor), Laura Schieritz 2 Tore, Jasmin Reimer 11, Enola Hampe, Gina Hartmann 2, Jessica Buttenschön 3, Nancy Oelke 12, Annabelle Weber 5, Alexa Staar
Am Sonntagmittag trafen die jungen Damen der weiblichen Jugend B auf das ebenfalls noch verlustpunktfreie Team des HSV Wildau. Die Mannschaft des LHC startete mit guten Offensivaktionen in das Spiel. Leider war in den ersten zehn Minuten das Deckungsverhalten mehr als dürftig. Dies veranlaßte den Trainer dazu schon in der neunten Minute die Auszeit zu nehmen und dieses Manko anzumahnen. Nach der Auszeit verbesserte sich das Abwehrverhalten und so kam man immer wieder zu leichten Toren durch Konter und zweite Welle. Auch im Positionsspiel zeigte das Team sein durch gute Trainingsarbeit gewachsenes Spielverständnis. So ging man mit einem Stand von 20 – 9 in die Halbzeit.
In der Halbzeitbesprechung wurde nochmals darauf hingewiesen die Abwehrarbeit nicht zu vernachlässigen und die Konzentration weiter aufrechtzuerhalten. Da fünf Akteurinnen des LHC schon ein Spiel in den Knochen hatten ( 26 – 19 gegen den VfB Doki im Spiel der wJC ), war der Trainer doch besorgt, ob das kraftraubende hohe Tempo auch in Halbzeit zwei weiter gegangen werden könnte. Mit großem Kampfgeist wurde das Niveau von Halbzeit eins gehalten und sogar nur noch vier Gegentore zugelassen. Trotz einiger vergebener Torchancen stand am Ende ein souveräner 35 – 13 Heimsieg gegen die tapfer kämpfenden Wildauerinnen zu Buche. In den nächsten Wochen steht trotzdem noch viel harte Trainingsarbeit vor dem Team, um dann in den Spielen gegen die Favoriten aus Frankfurt und Falkensee bestehen zu können. Der LHC spielte mit:
Kim März ( Tor), Laura Schieritz 2 Tore, Jasmin Reimer 11, Enola Hampe, Gina Hartmann 2, Jessica Buttenschön 3, Nancy Oelke 12, Annabelle Weber 5, Alexa Staar