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NIEDERLAUSITZ aktuell

Auftakt verschlafen, gut gekämpft und gewonnen – Cottbuser Basketballer gewinnen 81:62 gegen SSC Südwest Berlin

23:34 Uhr | 21. Oktober 2012
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Auch das fünfte Heimspiel in der aktuellen Saison der 2. Basketball-Regionalliga Ost konnten die Cottbuser Basketballer White Devils für sich entscheiden. Im Sandower Grundschulzentrum siegten sie heute Abend gegen den Berliner Meister SSC Südwest mit 81:62. Bester Werfer war Bastian Block mit 19 Punkten.
Ein Stein war den Cottbuser Basketballern am Dienstag von den Schultern gefallen. Das siegreiche erste Heimspiel gegen BSW Sixers II war wegen eines vermeintlichen Fehlers bei der Spielermeldung 0:20 gegen die White Devils gewertet worden. Der Einspruch aus Cottbus hatte Erfolg, da der Fehler nicht bei den Teufeln gelegen hatte. So konnten sie als Tabellenführer in das Heimspiel gehen.
Erneut brauchten die Cottbuser Basketballer aber ein paar Minuten, um in Tritt zu kommen. Nach gut vier Minuten lagen die Gäste aus Berlin mit 0:13 Punkten (!) in Führung. „Ich weiß nicht, woran es liegt“, meint Trainer Steven Herfurth. „Es scheint, als bräuchten wir den Rückstand, um dann anzugreifen.“ Und genau das taten die Teufel dann auch. Den Auftakt mit zwei Punkten lieferte Tim Vogt. Eine tolle Serie hatte dann Bastian Block mit einem Treffer aus der Nahdistanz und drei verwandelten Drei-Punkt-Würfen. Damit brachte er den Gastgeber wieder heran. Die knapp 200 Fans sahen nun ein sehr schnelles Spiel. In die Viertel-Pause ging es mit gerade noch zwei Punkten Rückstand (21:23). Yurij Vasylev sorgte wenige Sekunden nach Wiederanpfiff für den ersten Ausgleich; nach knapp drei Minuten dann die erste Führung für die Teufel durch einen Drei-Punkt-Wurf von Kapitän Thomas Krausche. Von da an bauten die Teufel ihren Vorsprung Punkt für Punkt aus und hielten so den Gegner auf Abstand. Entsprechend deutlich ging es mit 47:36 in die Pause. Mit einer aggressiven Ganz-Feld-Verteidigung setzten die Gäste aus Berlin die Cottbuser immer mehr unter Druck. „In dieser Intensität war das neu für uns, aber es ist dem Team gut gelungen, sich darauf einzustellen“, so Steven Herfurth, der den Gästen eine starke Leistung bescheinigt. Im 3. Viertel konnten die Devils den Vorsprung stets zwischen 10 und 15 Punkten halten. Am Ende fehlten den Berlinern die Kräfte. So gewannen die Cottbuser verdient auf heimischen Parkett.
Am kommenden Samstag, dem 27. Oktober, sind die White Devils beim VfB Hermsdorf zu Gast. „Auch wenn Hermsdorf erst ein Spiel gewonnen hat, dürfen wir den Gegner nicht unterschätzen“, so Steven Herfurth. Gleiches gilt für den nächsten Heimspiel-Gast, den SV Berliner Brauereien. Anwurf ist am Sonntag, dem 4. November, um 16 Uhr – dann endlich wieder in der Lausitz-Arena.
Es spielten: Tim Vogt (10), Daniel Krausche (7), Michael Möbes (9), Max Jentsch (8), Bastian Bloch (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (15), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Yurij Vasylev (2), Alexander Voltz, Daniel Bartholy

Auch das fünfte Heimspiel in der aktuellen Saison der 2. Basketball-Regionalliga Ost konnten die Cottbuser Basketballer White Devils für sich entscheiden. Im Sandower Grundschulzentrum siegten sie heute Abend gegen den Berliner Meister SSC Südwest mit 81:62. Bester Werfer war Bastian Block mit 19 Punkten.
Ein Stein war den Cottbuser Basketballern am Dienstag von den Schultern gefallen. Das siegreiche erste Heimspiel gegen BSW Sixers II war wegen eines vermeintlichen Fehlers bei der Spielermeldung 0:20 gegen die White Devils gewertet worden. Der Einspruch aus Cottbus hatte Erfolg, da der Fehler nicht bei den Teufeln gelegen hatte. So konnten sie als Tabellenführer in das Heimspiel gehen.
Erneut brauchten die Cottbuser Basketballer aber ein paar Minuten, um in Tritt zu kommen. Nach gut vier Minuten lagen die Gäste aus Berlin mit 0:13 Punkten (!) in Führung. „Ich weiß nicht, woran es liegt“, meint Trainer Steven Herfurth. „Es scheint, als bräuchten wir den Rückstand, um dann anzugreifen.“ Und genau das taten die Teufel dann auch. Den Auftakt mit zwei Punkten lieferte Tim Vogt. Eine tolle Serie hatte dann Bastian Block mit einem Treffer aus der Nahdistanz und drei verwandelten Drei-Punkt-Würfen. Damit brachte er den Gastgeber wieder heran. Die knapp 200 Fans sahen nun ein sehr schnelles Spiel. In die Viertel-Pause ging es mit gerade noch zwei Punkten Rückstand (21:23). Yurij Vasylev sorgte wenige Sekunden nach Wiederanpfiff für den ersten Ausgleich; nach knapp drei Minuten dann die erste Führung für die Teufel durch einen Drei-Punkt-Wurf von Kapitän Thomas Krausche. Von da an bauten die Teufel ihren Vorsprung Punkt für Punkt aus und hielten so den Gegner auf Abstand. Entsprechend deutlich ging es mit 47:36 in die Pause. Mit einer aggressiven Ganz-Feld-Verteidigung setzten die Gäste aus Berlin die Cottbuser immer mehr unter Druck. „In dieser Intensität war das neu für uns, aber es ist dem Team gut gelungen, sich darauf einzustellen“, so Steven Herfurth, der den Gästen eine starke Leistung bescheinigt. Im 3. Viertel konnten die Devils den Vorsprung stets zwischen 10 und 15 Punkten halten. Am Ende fehlten den Berlinern die Kräfte. So gewannen die Cottbuser verdient auf heimischen Parkett.
Am kommenden Samstag, dem 27. Oktober, sind die White Devils beim VfB Hermsdorf zu Gast. „Auch wenn Hermsdorf erst ein Spiel gewonnen hat, dürfen wir den Gegner nicht unterschätzen“, so Steven Herfurth. Gleiches gilt für den nächsten Heimspiel-Gast, den SV Berliner Brauereien. Anwurf ist am Sonntag, dem 4. November, um 16 Uhr – dann endlich wieder in der Lausitz-Arena.
Es spielten: Tim Vogt (10), Daniel Krausche (7), Michael Möbes (9), Max Jentsch (8), Bastian Bloch (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (15), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Yurij Vasylev (2), Alexander Voltz, Daniel Bartholy

Auch das fünfte Heimspiel in der aktuellen Saison der 2. Basketball-Regionalliga Ost konnten die Cottbuser Basketballer White Devils für sich entscheiden. Im Sandower Grundschulzentrum siegten sie heute Abend gegen den Berliner Meister SSC Südwest mit 81:62. Bester Werfer war Bastian Block mit 19 Punkten.
Ein Stein war den Cottbuser Basketballern am Dienstag von den Schultern gefallen. Das siegreiche erste Heimspiel gegen BSW Sixers II war wegen eines vermeintlichen Fehlers bei der Spielermeldung 0:20 gegen die White Devils gewertet worden. Der Einspruch aus Cottbus hatte Erfolg, da der Fehler nicht bei den Teufeln gelegen hatte. So konnten sie als Tabellenführer in das Heimspiel gehen.
Erneut brauchten die Cottbuser Basketballer aber ein paar Minuten, um in Tritt zu kommen. Nach gut vier Minuten lagen die Gäste aus Berlin mit 0:13 Punkten (!) in Führung. „Ich weiß nicht, woran es liegt“, meint Trainer Steven Herfurth. „Es scheint, als bräuchten wir den Rückstand, um dann anzugreifen.“ Und genau das taten die Teufel dann auch. Den Auftakt mit zwei Punkten lieferte Tim Vogt. Eine tolle Serie hatte dann Bastian Block mit einem Treffer aus der Nahdistanz und drei verwandelten Drei-Punkt-Würfen. Damit brachte er den Gastgeber wieder heran. Die knapp 200 Fans sahen nun ein sehr schnelles Spiel. In die Viertel-Pause ging es mit gerade noch zwei Punkten Rückstand (21:23). Yurij Vasylev sorgte wenige Sekunden nach Wiederanpfiff für den ersten Ausgleich; nach knapp drei Minuten dann die erste Führung für die Teufel durch einen Drei-Punkt-Wurf von Kapitän Thomas Krausche. Von da an bauten die Teufel ihren Vorsprung Punkt für Punkt aus und hielten so den Gegner auf Abstand. Entsprechend deutlich ging es mit 47:36 in die Pause. Mit einer aggressiven Ganz-Feld-Verteidigung setzten die Gäste aus Berlin die Cottbuser immer mehr unter Druck. „In dieser Intensität war das neu für uns, aber es ist dem Team gut gelungen, sich darauf einzustellen“, so Steven Herfurth, der den Gästen eine starke Leistung bescheinigt. Im 3. Viertel konnten die Devils den Vorsprung stets zwischen 10 und 15 Punkten halten. Am Ende fehlten den Berlinern die Kräfte. So gewannen die Cottbuser verdient auf heimischen Parkett.
Am kommenden Samstag, dem 27. Oktober, sind die White Devils beim VfB Hermsdorf zu Gast. „Auch wenn Hermsdorf erst ein Spiel gewonnen hat, dürfen wir den Gegner nicht unterschätzen“, so Steven Herfurth. Gleiches gilt für den nächsten Heimspiel-Gast, den SV Berliner Brauereien. Anwurf ist am Sonntag, dem 4. November, um 16 Uhr – dann endlich wieder in der Lausitz-Arena.
Es spielten: Tim Vogt (10), Daniel Krausche (7), Michael Möbes (9), Max Jentsch (8), Bastian Bloch (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (15), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Yurij Vasylev (2), Alexander Voltz, Daniel Bartholy

Auch das fünfte Heimspiel in der aktuellen Saison der 2. Basketball-Regionalliga Ost konnten die Cottbuser Basketballer White Devils für sich entscheiden. Im Sandower Grundschulzentrum siegten sie heute Abend gegen den Berliner Meister SSC Südwest mit 81:62. Bester Werfer war Bastian Block mit 19 Punkten.
Ein Stein war den Cottbuser Basketballern am Dienstag von den Schultern gefallen. Das siegreiche erste Heimspiel gegen BSW Sixers II war wegen eines vermeintlichen Fehlers bei der Spielermeldung 0:20 gegen die White Devils gewertet worden. Der Einspruch aus Cottbus hatte Erfolg, da der Fehler nicht bei den Teufeln gelegen hatte. So konnten sie als Tabellenführer in das Heimspiel gehen.
Erneut brauchten die Cottbuser Basketballer aber ein paar Minuten, um in Tritt zu kommen. Nach gut vier Minuten lagen die Gäste aus Berlin mit 0:13 Punkten (!) in Führung. „Ich weiß nicht, woran es liegt“, meint Trainer Steven Herfurth. „Es scheint, als bräuchten wir den Rückstand, um dann anzugreifen.“ Und genau das taten die Teufel dann auch. Den Auftakt mit zwei Punkten lieferte Tim Vogt. Eine tolle Serie hatte dann Bastian Block mit einem Treffer aus der Nahdistanz und drei verwandelten Drei-Punkt-Würfen. Damit brachte er den Gastgeber wieder heran. Die knapp 200 Fans sahen nun ein sehr schnelles Spiel. In die Viertel-Pause ging es mit gerade noch zwei Punkten Rückstand (21:23). Yurij Vasylev sorgte wenige Sekunden nach Wiederanpfiff für den ersten Ausgleich; nach knapp drei Minuten dann die erste Führung für die Teufel durch einen Drei-Punkt-Wurf von Kapitän Thomas Krausche. Von da an bauten die Teufel ihren Vorsprung Punkt für Punkt aus und hielten so den Gegner auf Abstand. Entsprechend deutlich ging es mit 47:36 in die Pause. Mit einer aggressiven Ganz-Feld-Verteidigung setzten die Gäste aus Berlin die Cottbuser immer mehr unter Druck. „In dieser Intensität war das neu für uns, aber es ist dem Team gut gelungen, sich darauf einzustellen“, so Steven Herfurth, der den Gästen eine starke Leistung bescheinigt. Im 3. Viertel konnten die Devils den Vorsprung stets zwischen 10 und 15 Punkten halten. Am Ende fehlten den Berlinern die Kräfte. So gewannen die Cottbuser verdient auf heimischen Parkett.
Am kommenden Samstag, dem 27. Oktober, sind die White Devils beim VfB Hermsdorf zu Gast. „Auch wenn Hermsdorf erst ein Spiel gewonnen hat, dürfen wir den Gegner nicht unterschätzen“, so Steven Herfurth. Gleiches gilt für den nächsten Heimspiel-Gast, den SV Berliner Brauereien. Anwurf ist am Sonntag, dem 4. November, um 16 Uhr – dann endlich wieder in der Lausitz-Arena.
Es spielten: Tim Vogt (10), Daniel Krausche (7), Michael Möbes (9), Max Jentsch (8), Bastian Bloch (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (15), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Yurij Vasylev (2), Alexander Voltz, Daniel Bartholy

Auch das fünfte Heimspiel in der aktuellen Saison der 2. Basketball-Regionalliga Ost konnten die Cottbuser Basketballer White Devils für sich entscheiden. Im Sandower Grundschulzentrum siegten sie heute Abend gegen den Berliner Meister SSC Südwest mit 81:62. Bester Werfer war Bastian Block mit 19 Punkten.
Ein Stein war den Cottbuser Basketballern am Dienstag von den Schultern gefallen. Das siegreiche erste Heimspiel gegen BSW Sixers II war wegen eines vermeintlichen Fehlers bei der Spielermeldung 0:20 gegen die White Devils gewertet worden. Der Einspruch aus Cottbus hatte Erfolg, da der Fehler nicht bei den Teufeln gelegen hatte. So konnten sie als Tabellenführer in das Heimspiel gehen.
Erneut brauchten die Cottbuser Basketballer aber ein paar Minuten, um in Tritt zu kommen. Nach gut vier Minuten lagen die Gäste aus Berlin mit 0:13 Punkten (!) in Führung. „Ich weiß nicht, woran es liegt“, meint Trainer Steven Herfurth. „Es scheint, als bräuchten wir den Rückstand, um dann anzugreifen.“ Und genau das taten die Teufel dann auch. Den Auftakt mit zwei Punkten lieferte Tim Vogt. Eine tolle Serie hatte dann Bastian Block mit einem Treffer aus der Nahdistanz und drei verwandelten Drei-Punkt-Würfen. Damit brachte er den Gastgeber wieder heran. Die knapp 200 Fans sahen nun ein sehr schnelles Spiel. In die Viertel-Pause ging es mit gerade noch zwei Punkten Rückstand (21:23). Yurij Vasylev sorgte wenige Sekunden nach Wiederanpfiff für den ersten Ausgleich; nach knapp drei Minuten dann die erste Führung für die Teufel durch einen Drei-Punkt-Wurf von Kapitän Thomas Krausche. Von da an bauten die Teufel ihren Vorsprung Punkt für Punkt aus und hielten so den Gegner auf Abstand. Entsprechend deutlich ging es mit 47:36 in die Pause. Mit einer aggressiven Ganz-Feld-Verteidigung setzten die Gäste aus Berlin die Cottbuser immer mehr unter Druck. „In dieser Intensität war das neu für uns, aber es ist dem Team gut gelungen, sich darauf einzustellen“, so Steven Herfurth, der den Gästen eine starke Leistung bescheinigt. Im 3. Viertel konnten die Devils den Vorsprung stets zwischen 10 und 15 Punkten halten. Am Ende fehlten den Berlinern die Kräfte. So gewannen die Cottbuser verdient auf heimischen Parkett.
Am kommenden Samstag, dem 27. Oktober, sind die White Devils beim VfB Hermsdorf zu Gast. „Auch wenn Hermsdorf erst ein Spiel gewonnen hat, dürfen wir den Gegner nicht unterschätzen“, so Steven Herfurth. Gleiches gilt für den nächsten Heimspiel-Gast, den SV Berliner Brauereien. Anwurf ist am Sonntag, dem 4. November, um 16 Uhr – dann endlich wieder in der Lausitz-Arena.
Es spielten: Tim Vogt (10), Daniel Krausche (7), Michael Möbes (9), Max Jentsch (8), Bastian Bloch (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (15), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Yurij Vasylev (2), Alexander Voltz, Daniel Bartholy

Auch das fünfte Heimspiel in der aktuellen Saison der 2. Basketball-Regionalliga Ost konnten die Cottbuser Basketballer White Devils für sich entscheiden. Im Sandower Grundschulzentrum siegten sie heute Abend gegen den Berliner Meister SSC Südwest mit 81:62. Bester Werfer war Bastian Block mit 19 Punkten.
Ein Stein war den Cottbuser Basketballern am Dienstag von den Schultern gefallen. Das siegreiche erste Heimspiel gegen BSW Sixers II war wegen eines vermeintlichen Fehlers bei der Spielermeldung 0:20 gegen die White Devils gewertet worden. Der Einspruch aus Cottbus hatte Erfolg, da der Fehler nicht bei den Teufeln gelegen hatte. So konnten sie als Tabellenführer in das Heimspiel gehen.
Erneut brauchten die Cottbuser Basketballer aber ein paar Minuten, um in Tritt zu kommen. Nach gut vier Minuten lagen die Gäste aus Berlin mit 0:13 Punkten (!) in Führung. „Ich weiß nicht, woran es liegt“, meint Trainer Steven Herfurth. „Es scheint, als bräuchten wir den Rückstand, um dann anzugreifen.“ Und genau das taten die Teufel dann auch. Den Auftakt mit zwei Punkten lieferte Tim Vogt. Eine tolle Serie hatte dann Bastian Block mit einem Treffer aus der Nahdistanz und drei verwandelten Drei-Punkt-Würfen. Damit brachte er den Gastgeber wieder heran. Die knapp 200 Fans sahen nun ein sehr schnelles Spiel. In die Viertel-Pause ging es mit gerade noch zwei Punkten Rückstand (21:23). Yurij Vasylev sorgte wenige Sekunden nach Wiederanpfiff für den ersten Ausgleich; nach knapp drei Minuten dann die erste Führung für die Teufel durch einen Drei-Punkt-Wurf von Kapitän Thomas Krausche. Von da an bauten die Teufel ihren Vorsprung Punkt für Punkt aus und hielten so den Gegner auf Abstand. Entsprechend deutlich ging es mit 47:36 in die Pause. Mit einer aggressiven Ganz-Feld-Verteidigung setzten die Gäste aus Berlin die Cottbuser immer mehr unter Druck. „In dieser Intensität war das neu für uns, aber es ist dem Team gut gelungen, sich darauf einzustellen“, so Steven Herfurth, der den Gästen eine starke Leistung bescheinigt. Im 3. Viertel konnten die Devils den Vorsprung stets zwischen 10 und 15 Punkten halten. Am Ende fehlten den Berlinern die Kräfte. So gewannen die Cottbuser verdient auf heimischen Parkett.
Am kommenden Samstag, dem 27. Oktober, sind die White Devils beim VfB Hermsdorf zu Gast. „Auch wenn Hermsdorf erst ein Spiel gewonnen hat, dürfen wir den Gegner nicht unterschätzen“, so Steven Herfurth. Gleiches gilt für den nächsten Heimspiel-Gast, den SV Berliner Brauereien. Anwurf ist am Sonntag, dem 4. November, um 16 Uhr – dann endlich wieder in der Lausitz-Arena.
Es spielten: Tim Vogt (10), Daniel Krausche (7), Michael Möbes (9), Max Jentsch (8), Bastian Bloch (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (15), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Yurij Vasylev (2), Alexander Voltz, Daniel Bartholy

Auch das fünfte Heimspiel in der aktuellen Saison der 2. Basketball-Regionalliga Ost konnten die Cottbuser Basketballer White Devils für sich entscheiden. Im Sandower Grundschulzentrum siegten sie heute Abend gegen den Berliner Meister SSC Südwest mit 81:62. Bester Werfer war Bastian Block mit 19 Punkten.
Ein Stein war den Cottbuser Basketballern am Dienstag von den Schultern gefallen. Das siegreiche erste Heimspiel gegen BSW Sixers II war wegen eines vermeintlichen Fehlers bei der Spielermeldung 0:20 gegen die White Devils gewertet worden. Der Einspruch aus Cottbus hatte Erfolg, da der Fehler nicht bei den Teufeln gelegen hatte. So konnten sie als Tabellenführer in das Heimspiel gehen.
Erneut brauchten die Cottbuser Basketballer aber ein paar Minuten, um in Tritt zu kommen. Nach gut vier Minuten lagen die Gäste aus Berlin mit 0:13 Punkten (!) in Führung. „Ich weiß nicht, woran es liegt“, meint Trainer Steven Herfurth. „Es scheint, als bräuchten wir den Rückstand, um dann anzugreifen.“ Und genau das taten die Teufel dann auch. Den Auftakt mit zwei Punkten lieferte Tim Vogt. Eine tolle Serie hatte dann Bastian Block mit einem Treffer aus der Nahdistanz und drei verwandelten Drei-Punkt-Würfen. Damit brachte er den Gastgeber wieder heran. Die knapp 200 Fans sahen nun ein sehr schnelles Spiel. In die Viertel-Pause ging es mit gerade noch zwei Punkten Rückstand (21:23). Yurij Vasylev sorgte wenige Sekunden nach Wiederanpfiff für den ersten Ausgleich; nach knapp drei Minuten dann die erste Führung für die Teufel durch einen Drei-Punkt-Wurf von Kapitän Thomas Krausche. Von da an bauten die Teufel ihren Vorsprung Punkt für Punkt aus und hielten so den Gegner auf Abstand. Entsprechend deutlich ging es mit 47:36 in die Pause. Mit einer aggressiven Ganz-Feld-Verteidigung setzten die Gäste aus Berlin die Cottbuser immer mehr unter Druck. „In dieser Intensität war das neu für uns, aber es ist dem Team gut gelungen, sich darauf einzustellen“, so Steven Herfurth, der den Gästen eine starke Leistung bescheinigt. Im 3. Viertel konnten die Devils den Vorsprung stets zwischen 10 und 15 Punkten halten. Am Ende fehlten den Berlinern die Kräfte. So gewannen die Cottbuser verdient auf heimischen Parkett.
Am kommenden Samstag, dem 27. Oktober, sind die White Devils beim VfB Hermsdorf zu Gast. „Auch wenn Hermsdorf erst ein Spiel gewonnen hat, dürfen wir den Gegner nicht unterschätzen“, so Steven Herfurth. Gleiches gilt für den nächsten Heimspiel-Gast, den SV Berliner Brauereien. Anwurf ist am Sonntag, dem 4. November, um 16 Uhr – dann endlich wieder in der Lausitz-Arena.
Es spielten: Tim Vogt (10), Daniel Krausche (7), Michael Möbes (9), Max Jentsch (8), Bastian Bloch (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (15), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Yurij Vasylev (2), Alexander Voltz, Daniel Bartholy

Auch das fünfte Heimspiel in der aktuellen Saison der 2. Basketball-Regionalliga Ost konnten die Cottbuser Basketballer White Devils für sich entscheiden. Im Sandower Grundschulzentrum siegten sie heute Abend gegen den Berliner Meister SSC Südwest mit 81:62. Bester Werfer war Bastian Block mit 19 Punkten.
Ein Stein war den Cottbuser Basketballern am Dienstag von den Schultern gefallen. Das siegreiche erste Heimspiel gegen BSW Sixers II war wegen eines vermeintlichen Fehlers bei der Spielermeldung 0:20 gegen die White Devils gewertet worden. Der Einspruch aus Cottbus hatte Erfolg, da der Fehler nicht bei den Teufeln gelegen hatte. So konnten sie als Tabellenführer in das Heimspiel gehen.
Erneut brauchten die Cottbuser Basketballer aber ein paar Minuten, um in Tritt zu kommen. Nach gut vier Minuten lagen die Gäste aus Berlin mit 0:13 Punkten (!) in Führung. „Ich weiß nicht, woran es liegt“, meint Trainer Steven Herfurth. „Es scheint, als bräuchten wir den Rückstand, um dann anzugreifen.“ Und genau das taten die Teufel dann auch. Den Auftakt mit zwei Punkten lieferte Tim Vogt. Eine tolle Serie hatte dann Bastian Block mit einem Treffer aus der Nahdistanz und drei verwandelten Drei-Punkt-Würfen. Damit brachte er den Gastgeber wieder heran. Die knapp 200 Fans sahen nun ein sehr schnelles Spiel. In die Viertel-Pause ging es mit gerade noch zwei Punkten Rückstand (21:23). Yurij Vasylev sorgte wenige Sekunden nach Wiederanpfiff für den ersten Ausgleich; nach knapp drei Minuten dann die erste Führung für die Teufel durch einen Drei-Punkt-Wurf von Kapitän Thomas Krausche. Von da an bauten die Teufel ihren Vorsprung Punkt für Punkt aus und hielten so den Gegner auf Abstand. Entsprechend deutlich ging es mit 47:36 in die Pause. Mit einer aggressiven Ganz-Feld-Verteidigung setzten die Gäste aus Berlin die Cottbuser immer mehr unter Druck. „In dieser Intensität war das neu für uns, aber es ist dem Team gut gelungen, sich darauf einzustellen“, so Steven Herfurth, der den Gästen eine starke Leistung bescheinigt. Im 3. Viertel konnten die Devils den Vorsprung stets zwischen 10 und 15 Punkten halten. Am Ende fehlten den Berlinern die Kräfte. So gewannen die Cottbuser verdient auf heimischen Parkett.
Am kommenden Samstag, dem 27. Oktober, sind die White Devils beim VfB Hermsdorf zu Gast. „Auch wenn Hermsdorf erst ein Spiel gewonnen hat, dürfen wir den Gegner nicht unterschätzen“, so Steven Herfurth. Gleiches gilt für den nächsten Heimspiel-Gast, den SV Berliner Brauereien. Anwurf ist am Sonntag, dem 4. November, um 16 Uhr – dann endlich wieder in der Lausitz-Arena.
Es spielten: Tim Vogt (10), Daniel Krausche (7), Michael Möbes (9), Max Jentsch (8), Bastian Bloch (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (15), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Yurij Vasylev (2), Alexander Voltz, Daniel Bartholy

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