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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vogelsänger eröffnete neues Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus

12:32 Uhr | 18. Oktober 2012
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Bauminister Jörg Vogelsänger hat heute in Cottbus das Max-Steenbeck-Gymnasium am umgebauten Standort eingeweiht. Der Umbau und die energetische Sanierung des Schulgebäudes aus den 1970er Jahren einschließlich Neugestaltung der Außenanlagen wurden über verschiedene Förderprogramme ermöglicht. Hierfür wurden rund 5,8 Millionen Euro bereitgestellt.
Vogelsänger: „Der energetische Umbau des Schulgebäudes ist ein gutes Beispiel für die Ziele unserer Stadtentwicklungspolitik. Wenn wir dem demografischen Wandel begegnen wollen, müssen wir uns vor allem um Kinder und Jugendliche kümmern. Dazu zählen hochwertige Bildungseinrichtungen genauso wie vielfältige Sport- und Freizeitangebote. Die Kombination der Förderung aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur mit weiteren Mittel aus dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung ist dabei beispielhaft.“
Energiesparschule als Vorbild für weitere Umbauvorhaben
Nach mehr als zweijähriger Umbauzeit kann das neue Max-Steenbeck-Gymnasium eröffnet werden. Die energetische Sanierung des zweiflügeligen, 1974 erbauten Schulgebäudes war ein Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt). Die Nutzung von Fernwärme über Kraft-Wärme-Kopplung bewirkt, dass der Bedarf an Heizwärme im Jahr voraussichtlich bei nur maximal 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter liegt. Das entspricht dem Passivhausstandard. Der CO2-Ausstoß soll sich um zirka 60 Prozent verringern. Diesen energetischen Standards genügt auch die ebenfalls sanierte Turnhalle.
„Damit kann die Energiesparschule auch Vorbild für weitere Umbauvorhaben dieser Art in der Lausitzregion sein, da der Gebäudetyp dort häufig verbreitet ist“, sagte Vogelsänger zur Eröffnung in Cottbus.
Hervorzuheben ist das mathematisch-naturwissenschaftliche Profil des Steenbeck-Gymnasiums, das in die Region ausstrahlt. Das Schulprogramm wird geprägt durch Kooperationen und gemeinsame Projekte von Schülern mit Studenten und Wissenschaftlern der in unmittelbarer Nähe gelegenen Brandenburgischen Technischen Universität. Freisportanlagen sowie Spielflächen, Tischtennisplatten, ein Musikhof mit Bühne für kleinere Aufführungen, ein Garten sowie ein kleines Gewächshaus gehören zum vollständig neu gestalteten Außenbereich der Schule. Fahrrad- und Pkw-Stellplätze komplettieren die Außenanlagen. Die Gesamtkosten für die Gestaltung der 13.000 Quadratmeter großen Außenanlagen belaufen sich auf rund eine Millionen Euro, die im Rahmen des Stadtumbauprogramms zu jeweils einem Drittel durch Bund, Land und Kommune gefördert wurden.
Die Gesamtkosten betrugen rund 13,8 Millionen Euro. Aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur (Investitionspakt) wurden 3,1 Millionen Euro bewilligt. Hinzu kamen rund 2,7 Millionen Euro aus dem Stadtumbau, dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung aus dem Bildungsministerium.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Bauminister Jörg Vogelsänger hat heute in Cottbus das Max-Steenbeck-Gymnasium am umgebauten Standort eingeweiht. Der Umbau und die energetische Sanierung des Schulgebäudes aus den 1970er Jahren einschließlich Neugestaltung der Außenanlagen wurden über verschiedene Förderprogramme ermöglicht. Hierfür wurden rund 5,8 Millionen Euro bereitgestellt.
Vogelsänger: „Der energetische Umbau des Schulgebäudes ist ein gutes Beispiel für die Ziele unserer Stadtentwicklungspolitik. Wenn wir dem demografischen Wandel begegnen wollen, müssen wir uns vor allem um Kinder und Jugendliche kümmern. Dazu zählen hochwertige Bildungseinrichtungen genauso wie vielfältige Sport- und Freizeitangebote. Die Kombination der Förderung aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur mit weiteren Mittel aus dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung ist dabei beispielhaft.“
Energiesparschule als Vorbild für weitere Umbauvorhaben
Nach mehr als zweijähriger Umbauzeit kann das neue Max-Steenbeck-Gymnasium eröffnet werden. Die energetische Sanierung des zweiflügeligen, 1974 erbauten Schulgebäudes war ein Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt). Die Nutzung von Fernwärme über Kraft-Wärme-Kopplung bewirkt, dass der Bedarf an Heizwärme im Jahr voraussichtlich bei nur maximal 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter liegt. Das entspricht dem Passivhausstandard. Der CO2-Ausstoß soll sich um zirka 60 Prozent verringern. Diesen energetischen Standards genügt auch die ebenfalls sanierte Turnhalle.
„Damit kann die Energiesparschule auch Vorbild für weitere Umbauvorhaben dieser Art in der Lausitzregion sein, da der Gebäudetyp dort häufig verbreitet ist“, sagte Vogelsänger zur Eröffnung in Cottbus.
Hervorzuheben ist das mathematisch-naturwissenschaftliche Profil des Steenbeck-Gymnasiums, das in die Region ausstrahlt. Das Schulprogramm wird geprägt durch Kooperationen und gemeinsame Projekte von Schülern mit Studenten und Wissenschaftlern der in unmittelbarer Nähe gelegenen Brandenburgischen Technischen Universität. Freisportanlagen sowie Spielflächen, Tischtennisplatten, ein Musikhof mit Bühne für kleinere Aufführungen, ein Garten sowie ein kleines Gewächshaus gehören zum vollständig neu gestalteten Außenbereich der Schule. Fahrrad- und Pkw-Stellplätze komplettieren die Außenanlagen. Die Gesamtkosten für die Gestaltung der 13.000 Quadratmeter großen Außenanlagen belaufen sich auf rund eine Millionen Euro, die im Rahmen des Stadtumbauprogramms zu jeweils einem Drittel durch Bund, Land und Kommune gefördert wurden.
Die Gesamtkosten betrugen rund 13,8 Millionen Euro. Aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur (Investitionspakt) wurden 3,1 Millionen Euro bewilligt. Hinzu kamen rund 2,7 Millionen Euro aus dem Stadtumbau, dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung aus dem Bildungsministerium.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Bauminister Jörg Vogelsänger hat heute in Cottbus das Max-Steenbeck-Gymnasium am umgebauten Standort eingeweiht. Der Umbau und die energetische Sanierung des Schulgebäudes aus den 1970er Jahren einschließlich Neugestaltung der Außenanlagen wurden über verschiedene Förderprogramme ermöglicht. Hierfür wurden rund 5,8 Millionen Euro bereitgestellt.
Vogelsänger: „Der energetische Umbau des Schulgebäudes ist ein gutes Beispiel für die Ziele unserer Stadtentwicklungspolitik. Wenn wir dem demografischen Wandel begegnen wollen, müssen wir uns vor allem um Kinder und Jugendliche kümmern. Dazu zählen hochwertige Bildungseinrichtungen genauso wie vielfältige Sport- und Freizeitangebote. Die Kombination der Förderung aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur mit weiteren Mittel aus dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung ist dabei beispielhaft.“
Energiesparschule als Vorbild für weitere Umbauvorhaben
Nach mehr als zweijähriger Umbauzeit kann das neue Max-Steenbeck-Gymnasium eröffnet werden. Die energetische Sanierung des zweiflügeligen, 1974 erbauten Schulgebäudes war ein Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt). Die Nutzung von Fernwärme über Kraft-Wärme-Kopplung bewirkt, dass der Bedarf an Heizwärme im Jahr voraussichtlich bei nur maximal 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter liegt. Das entspricht dem Passivhausstandard. Der CO2-Ausstoß soll sich um zirka 60 Prozent verringern. Diesen energetischen Standards genügt auch die ebenfalls sanierte Turnhalle.
„Damit kann die Energiesparschule auch Vorbild für weitere Umbauvorhaben dieser Art in der Lausitzregion sein, da der Gebäudetyp dort häufig verbreitet ist“, sagte Vogelsänger zur Eröffnung in Cottbus.
Hervorzuheben ist das mathematisch-naturwissenschaftliche Profil des Steenbeck-Gymnasiums, das in die Region ausstrahlt. Das Schulprogramm wird geprägt durch Kooperationen und gemeinsame Projekte von Schülern mit Studenten und Wissenschaftlern der in unmittelbarer Nähe gelegenen Brandenburgischen Technischen Universität. Freisportanlagen sowie Spielflächen, Tischtennisplatten, ein Musikhof mit Bühne für kleinere Aufführungen, ein Garten sowie ein kleines Gewächshaus gehören zum vollständig neu gestalteten Außenbereich der Schule. Fahrrad- und Pkw-Stellplätze komplettieren die Außenanlagen. Die Gesamtkosten für die Gestaltung der 13.000 Quadratmeter großen Außenanlagen belaufen sich auf rund eine Millionen Euro, die im Rahmen des Stadtumbauprogramms zu jeweils einem Drittel durch Bund, Land und Kommune gefördert wurden.
Die Gesamtkosten betrugen rund 13,8 Millionen Euro. Aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur (Investitionspakt) wurden 3,1 Millionen Euro bewilligt. Hinzu kamen rund 2,7 Millionen Euro aus dem Stadtumbau, dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung aus dem Bildungsministerium.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Bauminister Jörg Vogelsänger hat heute in Cottbus das Max-Steenbeck-Gymnasium am umgebauten Standort eingeweiht. Der Umbau und die energetische Sanierung des Schulgebäudes aus den 1970er Jahren einschließlich Neugestaltung der Außenanlagen wurden über verschiedene Förderprogramme ermöglicht. Hierfür wurden rund 5,8 Millionen Euro bereitgestellt.
Vogelsänger: „Der energetische Umbau des Schulgebäudes ist ein gutes Beispiel für die Ziele unserer Stadtentwicklungspolitik. Wenn wir dem demografischen Wandel begegnen wollen, müssen wir uns vor allem um Kinder und Jugendliche kümmern. Dazu zählen hochwertige Bildungseinrichtungen genauso wie vielfältige Sport- und Freizeitangebote. Die Kombination der Förderung aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur mit weiteren Mittel aus dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung ist dabei beispielhaft.“
Energiesparschule als Vorbild für weitere Umbauvorhaben
Nach mehr als zweijähriger Umbauzeit kann das neue Max-Steenbeck-Gymnasium eröffnet werden. Die energetische Sanierung des zweiflügeligen, 1974 erbauten Schulgebäudes war ein Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt). Die Nutzung von Fernwärme über Kraft-Wärme-Kopplung bewirkt, dass der Bedarf an Heizwärme im Jahr voraussichtlich bei nur maximal 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter liegt. Das entspricht dem Passivhausstandard. Der CO2-Ausstoß soll sich um zirka 60 Prozent verringern. Diesen energetischen Standards genügt auch die ebenfalls sanierte Turnhalle.
„Damit kann die Energiesparschule auch Vorbild für weitere Umbauvorhaben dieser Art in der Lausitzregion sein, da der Gebäudetyp dort häufig verbreitet ist“, sagte Vogelsänger zur Eröffnung in Cottbus.
Hervorzuheben ist das mathematisch-naturwissenschaftliche Profil des Steenbeck-Gymnasiums, das in die Region ausstrahlt. Das Schulprogramm wird geprägt durch Kooperationen und gemeinsame Projekte von Schülern mit Studenten und Wissenschaftlern der in unmittelbarer Nähe gelegenen Brandenburgischen Technischen Universität. Freisportanlagen sowie Spielflächen, Tischtennisplatten, ein Musikhof mit Bühne für kleinere Aufführungen, ein Garten sowie ein kleines Gewächshaus gehören zum vollständig neu gestalteten Außenbereich der Schule. Fahrrad- und Pkw-Stellplätze komplettieren die Außenanlagen. Die Gesamtkosten für die Gestaltung der 13.000 Quadratmeter großen Außenanlagen belaufen sich auf rund eine Millionen Euro, die im Rahmen des Stadtumbauprogramms zu jeweils einem Drittel durch Bund, Land und Kommune gefördert wurden.
Die Gesamtkosten betrugen rund 13,8 Millionen Euro. Aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur (Investitionspakt) wurden 3,1 Millionen Euro bewilligt. Hinzu kamen rund 2,7 Millionen Euro aus dem Stadtumbau, dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung aus dem Bildungsministerium.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Bauminister Jörg Vogelsänger hat heute in Cottbus das Max-Steenbeck-Gymnasium am umgebauten Standort eingeweiht. Der Umbau und die energetische Sanierung des Schulgebäudes aus den 1970er Jahren einschließlich Neugestaltung der Außenanlagen wurden über verschiedene Förderprogramme ermöglicht. Hierfür wurden rund 5,8 Millionen Euro bereitgestellt.
Vogelsänger: „Der energetische Umbau des Schulgebäudes ist ein gutes Beispiel für die Ziele unserer Stadtentwicklungspolitik. Wenn wir dem demografischen Wandel begegnen wollen, müssen wir uns vor allem um Kinder und Jugendliche kümmern. Dazu zählen hochwertige Bildungseinrichtungen genauso wie vielfältige Sport- und Freizeitangebote. Die Kombination der Förderung aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur mit weiteren Mittel aus dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung ist dabei beispielhaft.“
Energiesparschule als Vorbild für weitere Umbauvorhaben
Nach mehr als zweijähriger Umbauzeit kann das neue Max-Steenbeck-Gymnasium eröffnet werden. Die energetische Sanierung des zweiflügeligen, 1974 erbauten Schulgebäudes war ein Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt). Die Nutzung von Fernwärme über Kraft-Wärme-Kopplung bewirkt, dass der Bedarf an Heizwärme im Jahr voraussichtlich bei nur maximal 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter liegt. Das entspricht dem Passivhausstandard. Der CO2-Ausstoß soll sich um zirka 60 Prozent verringern. Diesen energetischen Standards genügt auch die ebenfalls sanierte Turnhalle.
„Damit kann die Energiesparschule auch Vorbild für weitere Umbauvorhaben dieser Art in der Lausitzregion sein, da der Gebäudetyp dort häufig verbreitet ist“, sagte Vogelsänger zur Eröffnung in Cottbus.
Hervorzuheben ist das mathematisch-naturwissenschaftliche Profil des Steenbeck-Gymnasiums, das in die Region ausstrahlt. Das Schulprogramm wird geprägt durch Kooperationen und gemeinsame Projekte von Schülern mit Studenten und Wissenschaftlern der in unmittelbarer Nähe gelegenen Brandenburgischen Technischen Universität. Freisportanlagen sowie Spielflächen, Tischtennisplatten, ein Musikhof mit Bühne für kleinere Aufführungen, ein Garten sowie ein kleines Gewächshaus gehören zum vollständig neu gestalteten Außenbereich der Schule. Fahrrad- und Pkw-Stellplätze komplettieren die Außenanlagen. Die Gesamtkosten für die Gestaltung der 13.000 Quadratmeter großen Außenanlagen belaufen sich auf rund eine Millionen Euro, die im Rahmen des Stadtumbauprogramms zu jeweils einem Drittel durch Bund, Land und Kommune gefördert wurden.
Die Gesamtkosten betrugen rund 13,8 Millionen Euro. Aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur (Investitionspakt) wurden 3,1 Millionen Euro bewilligt. Hinzu kamen rund 2,7 Millionen Euro aus dem Stadtumbau, dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung aus dem Bildungsministerium.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Bauminister Jörg Vogelsänger hat heute in Cottbus das Max-Steenbeck-Gymnasium am umgebauten Standort eingeweiht. Der Umbau und die energetische Sanierung des Schulgebäudes aus den 1970er Jahren einschließlich Neugestaltung der Außenanlagen wurden über verschiedene Förderprogramme ermöglicht. Hierfür wurden rund 5,8 Millionen Euro bereitgestellt.
Vogelsänger: „Der energetische Umbau des Schulgebäudes ist ein gutes Beispiel für die Ziele unserer Stadtentwicklungspolitik. Wenn wir dem demografischen Wandel begegnen wollen, müssen wir uns vor allem um Kinder und Jugendliche kümmern. Dazu zählen hochwertige Bildungseinrichtungen genauso wie vielfältige Sport- und Freizeitangebote. Die Kombination der Förderung aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur mit weiteren Mittel aus dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung ist dabei beispielhaft.“
Energiesparschule als Vorbild für weitere Umbauvorhaben
Nach mehr als zweijähriger Umbauzeit kann das neue Max-Steenbeck-Gymnasium eröffnet werden. Die energetische Sanierung des zweiflügeligen, 1974 erbauten Schulgebäudes war ein Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt). Die Nutzung von Fernwärme über Kraft-Wärme-Kopplung bewirkt, dass der Bedarf an Heizwärme im Jahr voraussichtlich bei nur maximal 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter liegt. Das entspricht dem Passivhausstandard. Der CO2-Ausstoß soll sich um zirka 60 Prozent verringern. Diesen energetischen Standards genügt auch die ebenfalls sanierte Turnhalle.
„Damit kann die Energiesparschule auch Vorbild für weitere Umbauvorhaben dieser Art in der Lausitzregion sein, da der Gebäudetyp dort häufig verbreitet ist“, sagte Vogelsänger zur Eröffnung in Cottbus.
Hervorzuheben ist das mathematisch-naturwissenschaftliche Profil des Steenbeck-Gymnasiums, das in die Region ausstrahlt. Das Schulprogramm wird geprägt durch Kooperationen und gemeinsame Projekte von Schülern mit Studenten und Wissenschaftlern der in unmittelbarer Nähe gelegenen Brandenburgischen Technischen Universität. Freisportanlagen sowie Spielflächen, Tischtennisplatten, ein Musikhof mit Bühne für kleinere Aufführungen, ein Garten sowie ein kleines Gewächshaus gehören zum vollständig neu gestalteten Außenbereich der Schule. Fahrrad- und Pkw-Stellplätze komplettieren die Außenanlagen. Die Gesamtkosten für die Gestaltung der 13.000 Quadratmeter großen Außenanlagen belaufen sich auf rund eine Millionen Euro, die im Rahmen des Stadtumbauprogramms zu jeweils einem Drittel durch Bund, Land und Kommune gefördert wurden.
Die Gesamtkosten betrugen rund 13,8 Millionen Euro. Aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur (Investitionspakt) wurden 3,1 Millionen Euro bewilligt. Hinzu kamen rund 2,7 Millionen Euro aus dem Stadtumbau, dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung aus dem Bildungsministerium.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Bauminister Jörg Vogelsänger hat heute in Cottbus das Max-Steenbeck-Gymnasium am umgebauten Standort eingeweiht. Der Umbau und die energetische Sanierung des Schulgebäudes aus den 1970er Jahren einschließlich Neugestaltung der Außenanlagen wurden über verschiedene Förderprogramme ermöglicht. Hierfür wurden rund 5,8 Millionen Euro bereitgestellt.
Vogelsänger: „Der energetische Umbau des Schulgebäudes ist ein gutes Beispiel für die Ziele unserer Stadtentwicklungspolitik. Wenn wir dem demografischen Wandel begegnen wollen, müssen wir uns vor allem um Kinder und Jugendliche kümmern. Dazu zählen hochwertige Bildungseinrichtungen genauso wie vielfältige Sport- und Freizeitangebote. Die Kombination der Förderung aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur mit weiteren Mittel aus dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung ist dabei beispielhaft.“
Energiesparschule als Vorbild für weitere Umbauvorhaben
Nach mehr als zweijähriger Umbauzeit kann das neue Max-Steenbeck-Gymnasium eröffnet werden. Die energetische Sanierung des zweiflügeligen, 1974 erbauten Schulgebäudes war ein Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt). Die Nutzung von Fernwärme über Kraft-Wärme-Kopplung bewirkt, dass der Bedarf an Heizwärme im Jahr voraussichtlich bei nur maximal 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter liegt. Das entspricht dem Passivhausstandard. Der CO2-Ausstoß soll sich um zirka 60 Prozent verringern. Diesen energetischen Standards genügt auch die ebenfalls sanierte Turnhalle.
„Damit kann die Energiesparschule auch Vorbild für weitere Umbauvorhaben dieser Art in der Lausitzregion sein, da der Gebäudetyp dort häufig verbreitet ist“, sagte Vogelsänger zur Eröffnung in Cottbus.
Hervorzuheben ist das mathematisch-naturwissenschaftliche Profil des Steenbeck-Gymnasiums, das in die Region ausstrahlt. Das Schulprogramm wird geprägt durch Kooperationen und gemeinsame Projekte von Schülern mit Studenten und Wissenschaftlern der in unmittelbarer Nähe gelegenen Brandenburgischen Technischen Universität. Freisportanlagen sowie Spielflächen, Tischtennisplatten, ein Musikhof mit Bühne für kleinere Aufführungen, ein Garten sowie ein kleines Gewächshaus gehören zum vollständig neu gestalteten Außenbereich der Schule. Fahrrad- und Pkw-Stellplätze komplettieren die Außenanlagen. Die Gesamtkosten für die Gestaltung der 13.000 Quadratmeter großen Außenanlagen belaufen sich auf rund eine Millionen Euro, die im Rahmen des Stadtumbauprogramms zu jeweils einem Drittel durch Bund, Land und Kommune gefördert wurden.
Die Gesamtkosten betrugen rund 13,8 Millionen Euro. Aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur (Investitionspakt) wurden 3,1 Millionen Euro bewilligt. Hinzu kamen rund 2,7 Millionen Euro aus dem Stadtumbau, dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung aus dem Bildungsministerium.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Bauminister Jörg Vogelsänger hat heute in Cottbus das Max-Steenbeck-Gymnasium am umgebauten Standort eingeweiht. Der Umbau und die energetische Sanierung des Schulgebäudes aus den 1970er Jahren einschließlich Neugestaltung der Außenanlagen wurden über verschiedene Förderprogramme ermöglicht. Hierfür wurden rund 5,8 Millionen Euro bereitgestellt.
Vogelsänger: „Der energetische Umbau des Schulgebäudes ist ein gutes Beispiel für die Ziele unserer Stadtentwicklungspolitik. Wenn wir dem demografischen Wandel begegnen wollen, müssen wir uns vor allem um Kinder und Jugendliche kümmern. Dazu zählen hochwertige Bildungseinrichtungen genauso wie vielfältige Sport- und Freizeitangebote. Die Kombination der Förderung aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur mit weiteren Mittel aus dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung ist dabei beispielhaft.“
Energiesparschule als Vorbild für weitere Umbauvorhaben
Nach mehr als zweijähriger Umbauzeit kann das neue Max-Steenbeck-Gymnasium eröffnet werden. Die energetische Sanierung des zweiflügeligen, 1974 erbauten Schulgebäudes war ein Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt). Die Nutzung von Fernwärme über Kraft-Wärme-Kopplung bewirkt, dass der Bedarf an Heizwärme im Jahr voraussichtlich bei nur maximal 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter liegt. Das entspricht dem Passivhausstandard. Der CO2-Ausstoß soll sich um zirka 60 Prozent verringern. Diesen energetischen Standards genügt auch die ebenfalls sanierte Turnhalle.
„Damit kann die Energiesparschule auch Vorbild für weitere Umbauvorhaben dieser Art in der Lausitzregion sein, da der Gebäudetyp dort häufig verbreitet ist“, sagte Vogelsänger zur Eröffnung in Cottbus.
Hervorzuheben ist das mathematisch-naturwissenschaftliche Profil des Steenbeck-Gymnasiums, das in die Region ausstrahlt. Das Schulprogramm wird geprägt durch Kooperationen und gemeinsame Projekte von Schülern mit Studenten und Wissenschaftlern der in unmittelbarer Nähe gelegenen Brandenburgischen Technischen Universität. Freisportanlagen sowie Spielflächen, Tischtennisplatten, ein Musikhof mit Bühne für kleinere Aufführungen, ein Garten sowie ein kleines Gewächshaus gehören zum vollständig neu gestalteten Außenbereich der Schule. Fahrrad- und Pkw-Stellplätze komplettieren die Außenanlagen. Die Gesamtkosten für die Gestaltung der 13.000 Quadratmeter großen Außenanlagen belaufen sich auf rund eine Millionen Euro, die im Rahmen des Stadtumbauprogramms zu jeweils einem Drittel durch Bund, Land und Kommune gefördert wurden.
Die Gesamtkosten betrugen rund 13,8 Millionen Euro. Aus dem Programm zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur (Investitionspakt) wurden 3,1 Millionen Euro bewilligt. Hinzu kamen rund 2,7 Millionen Euro aus dem Stadtumbau, dem Programm Energieeffiziente Schulgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung aus dem Bildungsministerium.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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